Skalen, Tonleitern, Penta - was ist nötig und wie Lern-"Lethargie" überwinden?

Hast Recht, ist Quatsch.
(Asche auf mein Haupt)
Bleibt bei Popsongs nur die Verse von
Patrick Swayze - She's Like The Wind
auch wenn's sich im Chorus nach Dur auflöst.
Maria, von der Westside-Storry, wo aber viel mehr im Song passiert um es als einfaches Beispiel zu nehmen.
 


Zieht euch das Rein ... Blue Notes /Chromatics /und Modes ..mit Rick Beato ..
Ich bin gestern über einen Live Stream auf dieses Vid gekommen (hab die lezte halbe stunde des Streams gebannt verfolgt)
Der Typ Hat es DRAUF !:great:
Wie man die Normalen Blues Scales oder auch andere mit Chromatischen Tönen erweitern und VIEL cooler gestalten kann , ich binb Total Begeistert
Ich kann seinen MusikTheorie Kanal Wirklich sehr Empfehlen
 
Hey wenn es nur um die Orientierung auf dem Griffbrett geht, kann ich dir Poison von Alice Cooper als Lied empfehlen. Da lernt man ganz gut Abstände usw. einzuschätzen. Das Lied ist auch nicht so mega schwer, man muss nur viel übers Griffbrett hoppeln...
 
Danke bisher für die vielen konstruktiven Beiträge. Im Moment ist es Winter, es vor-weihnachtet und ich bin eher ein wenig "zurückgenommen", was das Üben angeht :) Ich liebe auch diese Zeit des Jahres, komme automatisch ein wenig runter und genieße einfach diese Stimmung vorm Fest. (Seit wir die kids haben noch mehr). Ich warte jetzt gespannt auf meinen Princeton, vermutlich wird dann wieder mehr geübt und gelesen. Ansonsten allen schon mal ein paar ruhige Tage, lecker Rotwein und viel Spaß mit Familie und Freunden-feiert schön und lasst es krachen.
 
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Ich wünsche euch allen ebenfalls ein Frohes und besinnliches Weihnachtsfest - dennoch möchte ich an dieser Stelle noch einen Tip mitgeben.

Harmonielehre, Musiktheorie sind das 1. , Fingerübungen zur Koordinierung der linken mit der rechten Hand usw. das 2. und für mich wirklich sehr wichtig sind "Hörübungen" und "Timing". Die beiden ersten Punkte sind sehr anstrengend weil sie sehr theoretisch sind und auch gewisse "Hausaufgaben " erfordern, um die man nicht umhinkommt. Deshalb darf man je nach Talent und Veranlagung sich selbst hier nicht überfordern und nur schrittweise vorgehen, sonst verliert man den Spaß an der Sache und man wird übungsfaul. Den gewissen aha-effekt gab es bei mir auch mit dem Quintencirkel, da geht man ja auf der Gitarre einfach "linksrum", so habe ich es empfunden, die Griffe runter, also C-Dur, G-Dur, D-Dur, A-dur, E-Dur usw. (anders herum wie im Quintencirkel ;-)) Es war dann sehr einfach den Weg fortzusetzten, wenn man die Lagen der Griffe beherrscht - also B-Dur, Fis-Dur etc.

Hörübungen und Timing sind ebenso wichtig denke ich. Einen Dur- vom Mollakkord zu unterscheiden fällt am Anfang noch leicht, einen Septimenakkord dann auch noch, aber einen verminderter Akkord? ein Sus2 Sus 4 ....-13? Das wird schon schwieriger, kann aber ebenfalls geübt werden. Das erleichtert das nachspielen ohne weitere Grundkenntnisse nur vom gehörten. Das selbige kann man auch auf die verschiedenen Tonleitern anwenden.

Ich habe hier ein Video gefunden, wo insbesondere auch auf das Timing eingegangen wird, auf Pausen zwischen den Tönen - z.B. Nur mal so als Musterbeispiel für ein so meine ich gutes Lernvideo für einen Song:


Timing ist sehr wichtig, wenn man Solos spielen möchte. Oft höre ich nur ein sinnloses Gebratze mit einer immensen Schnelligkeitgespielt bei vielen Solos - ohne Sinn und Verstand (übertrieben ausgedrückt). Timming ist wichtig für das richtige betonen der Töne. Ein Beispiel Triolen üben. Sehr hilfreiche ist hier eine Eselsbrücke beim auf- und abschlagen mit der rechten Hand: "ei-ner-lei, zwei-er-lei, drei-er-lei" (jeweils drei Töne) und wieder von vorne.

Tip von mir: Hörtraining und Timingübungen.
 
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