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Wenn ich von etwa e (E3) aus runter singe und Klang und Lautstärke auf gutem Mezzoforte beibehalte bekomme ich spätestens ab G2 Probleme, meist schon bei A2.
Wenn beim F Schluss ist, ist es denke ich normal, dass das G und A schwierig werden. Das geht dann nur noch mit guter Resonanzausnutzung und ohne Druck.und nicht zu doll gedrückt.
Hm. Ich kann ja kein Latein und da gibt es keine Übersetzung. Sollte man nicht den Text wissen für die richtige Interpretation?(hrmm, besser nicht den Songtext nachschlagen
Vielleicht wird man(n) auch von Druck befreit...möglicherweise legt sich das auf die Stimme,
Gut, jetzt wo du es kannst, dann danach bitte folgenden Song mit voller Inbrunst singen!
Ah. Der singt da aber nix mehr vollstimmig da oben, imho Da ist er schon eine ganze Weile in dem, was ich als Kopfstimme bezeichnen würde.
Wenn beim F Schluss ist, ist es denke ich normal, dass das G und A schwierig werden. Das geht dann nur noch mit guter Resonanzausnutzung und ohne Druck.
Ich hab mir das Lied auch nochmal angehört, der höchste Ton ist ein g'', kein a''. Naja, dann ist es ja einfach ...
Das "to you" kurz nach 4:00 hört sich für mich wie G5 an.Das soll ein G5 sein?
Im Verlauf des lang gehaltenen Tones wird der erste Oberton sehr dominant, dadurch klingt es noch höher.
Ja, sagt mein Stimmgerät auch (440 Hz). Allerdings sharp Vielleicht auch ein gis, das flat ist. Aber kein a.Das soll ein G5 sein?
Ich habe das jetzt nicht genau überprüft, aber für mich klingt die Aufnahme aus den 80ern höher und auch viel besser gesungen. Da stellt sich mir auch die Frage, verbraucht sich die Stimme, auch wenn man technisch gut ist? Viele der alten sehr hoch singenden Sänger aus den 70er und 80er-Jahren bringen heute nur mehr so etwas, wie ein heißeres Pfauchen heraus.Für meine Ohren klingt das mindestens ein Halbton höher, aber gut, kann mich auch täuschen.
Klar kann die Stimme auch bei guter Technik ermüden. Und wir sprechen hier von in jedem Fall strapazierendem Gesang, selbst wenn die Technik sitzt.