Ich sehs wie Noddy.
Es muss einem nicht gefallen, aber man muss sich nicht Seitenlang drüber auslassen.
Ich belager ja auch nicht die ganzen Orange oder Hughes&Kettner oder Ibanez Threads
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Was ich machen würde wenn ich als Hersteller in der Situation wäre, bevor ich ein haufen Geld in neue Designs investiere und dabei das Risiko habe auf das falsch Pferd gesetzt zu haben.
Das Risiko hast Du immer, auch wenn Du sone Kundenumfragen durchführst.
Am Ende entscheiden nur die Verkaufszahlen.
Und die bunten Gitarren haben durchaus wieder Markt, da kann man auch mal ne Serie für mitproduzieren. Immerhin hat Gibson immer noch genug Kapazität für verschiedene Serien. Die "langweiligen" 1000 Burstvariationen können ja beibehalten werden.
Früher hat Gibson wie ich finde immer n ganz guten Riecher für Sonderserien gehabt.
Die damalige originale Voodoo Serie war z.B. ganz cool und beliebt, die BFGs waren saugeil, 2009 gabs n Satz limitierter Vs, meine davon hab ich sehr gern.
Das heißt nicht, dass sie damit alle ansprechen müssen, sondern nur, dass sie damit Kunden ziehen, die sie sonst nicht erreichen.
Denn mal ehrlich, wenn Gibson-Fans ne Les Paul generieren würden, würd kein neues Modell entstehen.
Davon ab, ich finde viele Modelle die sie deutlich größer aufgesetzt haben viel schlimmer.
Die Reverse V, die Firebird Abwandlungen die in den letzten Jahren immer wieder kamen, die SG Supremes, und immer wieder mal neue Modellversuche.
Aber es ist halt wie es ist, Geschmacksache.
Übrigens komme ich grad Problemlos auf gibson.com