Moin, ist so ad hoc immer schwer. Hast du mal n paar Hörproben von deinem Gesang? Manchen Leuten liegt die eine Technik halt nich, dafür die andere. Und in Grund und Boden schreien ist nicht Sinn der Sache, es kommt drauf an wie es klingt. Und da gibt es Leute, wie auch mich, die relativ leise sind und wo es trotzdem ganz passabel klingt (sag ich einfach mal so).
 
Also es ist so das ich mittlerweile mit dem Klang meiner Stimme ganz zufrieden bin, aber denke ich könnte da schon evtl etwas "schonender" singen, unser Basser macht halt eher tiefe Töne bei mir eher die Screams... Evtl liegt es auch daran das wir nur vor Gigs Proben können da wir alle weit auseinander wohnen, somit gibt es keine Möglichkeit öfter zu üben, da ich ja schlecht in meiner Wohnung die Nachbarn mit meinem Gebrüll bespassen kann. Hier gäbe es einen halbwegs guten Livemitschnitt
 
Das Proben ist natürlich immer so eine Sache. Ich komme abseits unserer Bandproben auch relativ selten dazu, meistens nur wenn ich mit dem Auto unterwegs bin. Screams finde ich selber aber für mich grundsätzlich die stimmschädigendere Gesangsart. Versuch mal immer gut auf die Atmung zu achten, Tipps zum Thema Stütze findest du im normalen Sängerforum. Wenn man da ne richtig gute Kontrolle hat, dann erledigen sich einige Probleme oftmals schnell von alleine. Viel trinken, evtl. Isla Moos oder Gelo Revoice vor und nach der Show benutzen und halt nicht rauchen, wenig Alkohol (gerade hochprozentiges) und immer schön warm singen. Ich weiß, gerade die Dinge auf die man normal kein Bock hat ;)
 
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Ok, ja vor dem Gig trinke ich eh meist nur 2-3 Bier zum locker werden, Raucher bin auch auch nicht, aber evtl versuche ich mal diese Mittelchen die du genannt hast, danke schon mal fürs Feedback
 
Wenn bei mir Mucke aus der Black Metal Ecke auf dem Programm steht muss ich auch verdammt aufpassen. Ich versuche wie bei den tieferen Sachen alles aus dem Bauch zu holen, aber oft schreie ich unbewusst gegen die Wand aus Lärm an und klinge dann wie Pumuckl dem man den Hals zudrückt...

Die ganz krassen BM Sachen wie richtig hohe Screams und Gekeife hab ich nicht drauf und vermeide diese auch, weil sie auf Dauer definitiv nicht gesund sind.
Da bin ich leider auch keine große Hilfe :(

Alkohol vor dem Gig ist bei mir No Go. 1-2 Bier hauen mich einfach zu sehr "aus der Spur".

Um ne Idee zu kriegen wie es bei mir klingt -> Live mit Dreadnought
Geht etwas melodischer zu
 
Hallo liebes Forum :)

ich interessiere mich dafür, das Growlen zu lernen. Ich habe mir jetzt ein paar Videos angesehen und Tutorials durchgelesen und danach auch mal ausprobiert. Aber ich scheine es nicht richtig zu machen, da ich davon einen rauen und schleimigen Hals bekomme, der dann auch etwas weh tut. Also denke ich, dass ich leider die Stimmbänder verwendet habe, was ja nicht sein soll. Die Vorgehensweise ist doch so: Aus dem Bauch heraus atmen, beim Ausatmen die Halsmuskulatur anspannen, den Mund zum "Oh" geformt ausatmen und irgendwie aus dem "unteren Bereich" den Ton erzeugen. Ein Tutor hat gemeint, es ist wie ein Räuspern. Aber wenn ich mich die ganze Zeit räuspere, dann bekomme ich auch einen rauen Hals. Ich verstehe auch nicht, wie ich aus dem Bauch heraus atmen soll und "von unten" den Ton erzeugen soll. Vibrieren soll es ja und das tut es auch ein bisschen, aber der Hals wird trotzdem rau. Mein Kehlkopf scheint sich auch gar nicht zu bewegen, weder nach unten noch nach oben, beim Reden ist das genauso. Wie kann ich denn sichergehen, dass ich auch wirklich nicht die Stimmbänder benutze? Denn irgendwie muss es ja möglich sein. Wie kann man überhaupt 100% sicher sein, dass man gerade den Ton richtig erzeugt? Mir scheint, dass es da gar keinen wirklichen Weg gibt. Wie aber soll ich dann wissen, ob ich es richtig mache?

Es wäre nett, wenn mir da jemand helfen könnte. Ich würde es so gerne erlernen...

Liebe Grüße und vielen Dank für Antworten im Voraus.
 
Moin @dnyc, erstmal ein herzliches Willkommen im Forum!

Aus dem Bauch atmen ist an sich recht leicht erklärt, damit ist in erster Linie die Bauchatmung gemeint. Tiefergehend dann die Stütze, zu dem Thema findest du im normalen Gesangsbereich weitere Infos. Räuspern wird auch von einigen Youtube Tutorials genannt, ich persönlich finde es aber nicht so gut... Halsmuskulatur anspannen ist nicht nötig, je unverkrampfter, desto besser eigentlich. Zumindest bei den False Chords, bei Fry sieht man ja häufig wie der Hals anschwillt, als wolle er gleich platzen. Aber mit der Technik kenne ich mich persönlich nicht aus. Was mir selber sehr geholfen hat, ist das Tutorial von Tony Bullard. Davon gibt es zwei Versionen, bei Interesse habe ich die ältere glaube ich noch irgendwo auf dem Rechner. Und du hast Recht, es gibt nicht DEN EINEN Weg. Fast jeder Sänger den ich persönlich kenne, hat sich da selber ran gearbeitet. Was für die Grundlagen helfen kann, ist Gesangsunterricht.
 
Hallo. Vielen Dank für die Antwort.
Ist es eigentlich normal, dass der Hals am Anfang so irgendwie rau wird? Also ich habe heute 15 Minuten geübt, mehr ging nicht, da es angefangen hat zu brennen. Ich denke aber, dass ich es richtig mache. Mein Hals wird auch rau, wenn ich mich nur räuspern würde, aber das ist ja der richtige Grundton. Und ich würde gerne noch wissen, wie es funktioniert, dass sich der Growl auch gut anhört. Ich habe versucht meine Growls aufzunehmen, um das Resultat zu überprüfen. Aber es hört sich gar nicht gut an. Braucht man eine Art Singstimme? Oder kann theoretisch jeder gut Growlen lernen. Eine Singstimme habe ich leider nicht. Und wieso gibt es eigentlich keinen Gesangsunterricht zum Growlen? Mittlerweile ist es doch sogar Mainstream.
Edit: Den Link von dir kann ich leider nicht öffnen. :( Da sehe ich nur weiß. xD
 
Erstmal zum Link: Wenn da ne weiße Seite kommt, dann drücke einfach noch mal F5 oder klicke auf aktualisieren. Hatte das eben auch. Ansonsten einmal nach Tony Bullard Metal Vocal Tutorial googeln.

Singstimme brauchst du nicht, nein. Vorteilig ist ne gute Atemtechnik, aber da gibt es hier ne Menge gute Tipps im Gesangsbereich. Räuspern ist keine gute Idee um den Grundton zu finden, auch wenn es da entsprechende Tutorials gibt! Normales Räsupern schlägt nämlich auf die Stimmbänder. Ein genervtes "Seufzen" ist da besser, siehe das Tutorial von Tony Bullard. Wenn es am Anfang nicht klappt, dann keinen Kopf machen. Kleine Schritte und immer aufhören, wenn es weh tut. Ich habe damals sicher mindestens ein Jahr gebraucht, um einigermaßen stabile und relativ unschädliche Growls zu schaffen. Sowas ist halt einfach eine Übungssache und nicht mal eben in zwei Tagen gelernt, wie einem es viele Tutorials vormachen wollen.
 
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Erstmal zum Link: Wenn da ne weiße Seite kommt, dann drücke einfach noch mal F5 oder klicke auf aktualisieren. Hatte das eben auch. Ansonsten einmal nach Tony Bullard Metal Vocal Tutorial googeln.

Singstimme brauchst du nicht, nein. Vorteilig ist ne gute Atemtechnik, aber da gibt es hier ne Menge gute Tipps im Gesangsbereich. Räuspern ist keine gute Idee um den Grundton zu finden, auch wenn es da entsprechende Tutorials gibt! Normales Räsupern schlägt nämlich auf die Stimmbänder. Ein genervtes "Seufzen" ist da besser, siehe das Tutorial von Tony Bullard. Wenn es am Anfang nicht klappt, dann keinen Kopf machen. Kleine Schritte und immer aufhören, wenn es weh tut. Ich habe damals sicher mindestens ein Jahr gebraucht, um einigermaßen stabile und relativ unschädliche Growls zu schaffen. Sowas ist halt einfach eine Übungssache und nicht mal eben in zwei Tagen gelernt, wie einem es viele Tutorials vormachen wollen.
Hallo. :) Danke für deine Antwort. Ich habe ein, so denke ich, ziemlich gutes Video gefunden:

Da wird auch das Seufzen verwendet, was ich jetzt auch mache. Klappt auch besser als mit dem Räuspern. :) Gestern habe ich 15 Minuten geschafft und heute sogar eine halbe Stunde üben. Man scheint sich tatsächlich zu steigern. Allerdings ist auch am Anfang die Ausdauer ein Problem. Man kommt schnell ausser Puste.^^ Ich versuche mich auch dabei selbst aufzunehmen, um mir meine Übungen anzusehen. Darf ich dich fragen, ob du mal schauen kannst, ob ich das so richtig mache und mir evtl. ein paar Tipps geben (falls man das überhaupt so über ein Video sehen kann)?

Das Seufzen:


Seufzen zum "Oh":


Hier habe ich mal Versucht, die Vokale A, O, U und I zu bilden, was mir aber echt noch schwer fällt und eher ein Test war:


LG :)
 
Dein Ansatz klingt jetzt garnicht so schlecht. Beim Wechsel in das Oh und auch bei den Vocalen versuchst du meiner Meinung nach zu sehr wie beim normalen Reden die Tonwechsel zu machen. Probiere mal aus, einfach nur den Mund zu formen. Also den Grundton mit offenem Mund und dann den Mund einfach weit aufmachen oder zu einem o formen. Garnicht aus dem Hals arbeiten, als ob du versuchst zu reden. Ausdauer ist wieder das Thema richtige Atmung und Stütze, dann kommt auch das von ganz alleine. Und je besser du es beherrschst, desto weniger Luft brauchst du.
 
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Danke, ich werde das üben. :) Habe es in meiner heutigen Session recht gut hinbekommen, denke ich. Mal schauen, wann die ersten Wörter und Sätze klappen.^^
 
Hey, ich bin's nochmal. :) Ich glaube, dass es nun etwas besser klappt, bin mir aber nicht ganz sicher:




Ist es so besser? Ich versuche die Buchstaben nur mit dem Mund zu machen. Bei manchen habe ich da aber Probleme. Ein L kann man machen indem man mit der Zunge oben den Mund berührt. Wie macht man aber Buchstaben bei denen der Mund eigentlich zu wäre? Z.B. S, T und W?
Wie geht es eigentlich weiter, wenn man die ersten Wörter hinbekommt? Sollte man dann einfach versuchen Sätze zu sprechen? Das Singen müsste ja dann von alleine kommen. Wie hast du das denn gemacht?

Was ich noch gerne wissen würde, wie es für dich/euch klingt. Klingt das schon nach einem Growl oder klingt das voll daneben? Ich habe gelesen, dass jeder seine individuelle Anatomie hat und man deshalb nicht wie ein Lieblingssänger oder so klingen kann. Könnte ich an meinem Ton noch feilen oder kann man da nicht viel machen aufgrund der Anatomie?

LG :)
 
Also ich finde das klingt schon mal ganz gut! Du hast natürlich Recht, jeder hat so seinen grundsätzlichen Klang. Wenn du deine Stimme aber beherrschst, dann kannst du schon einiges an Variationen raus hauen. S,T und W machst du nicht mit geschlossenem Mund, da ist der Mund immer leicht offen. S und T machst du dann mit der Zunge, eigentlich genau so wie beim normalen Sprechen auch. Das W ist in der Munhaltung ähnlich dem O. Ich glaube das erfordert aber ein wenig Übung. Ich muss mal schauen, vielleicht kann ich da mal Anschauungsmaterial aufnehmen, ist aber jetzt gerade schwer, Töchterchen kommt gleich ins Bett ;)
 
Danke. :)
Ja, man kann viel mit der Weite der Mundöffnung und der Zunge machen.^^ Wenn man den Mund zu einem O formt und die Zunge nach hinten wölbt, dann hört es sich viel tiefer/dunkler an, kA wie man das beschreiben soll.^^ Klappt noch nicht immer, aber bin dabei es zu üben. Meinst du, ich könnte jetzt schon anfangen Wörter und Sätze zu üben? Oder gibt es noch Techniken, welche man vorher lernen müsste?
Ich habe noch eine Frage zur Ausdauer/Atmung. Kommt das einfach vom Üben? Ich dachte mir, dass ich z. B. einen Vers von einem Lied nehme und den Punkt, an dem ich Luft hole, immer weiter nach hinten zu verlagern, bis ich den Vers in einem Zug singen kann. Bei richtiger Atemtechnik müsste sich dann so die Ausdauer durch's üben automatisch bilden, oder?
Sorry für die vielen Fragen.^^
oh, und wenn du Anschauungsmaterial posten könntest, wäre das ziemlich cool!^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja richtig, je kleiner der Mundraum quasi wird, desto tiefer. Aber da muss man halt dann den passenden Druck finden und halten, sonst fällt man raus. Üben kannst du es auf jeden Fall mit Wörtern und Sätzen, je mehr verschiedene Sachen du machst, desto schneller lernst du. Atmung ist halt etwas, da muss man sich gerade am Anfang immer drauf konzentrieren. Schön aus dem Bauch atmen und den Bauchraum soweit anspannen, dass du die Luft ganz kontrolliert raus drücken kannst. Wenn du da wirklich gut dabei bist, dann wird es mit jedem Mal einfacher. Bei mir fühlt es sich zum Beispiel langsam nicht mehr so an, als ob ich die Luft rauspressen würde, sondern eher als ob ich die Luft einfach nur strömen lasse und mit dem Bauch die Menge kontrolliere. Ich weiß nicht genau ob das verständlich ist ^^ Ich habe gerade mal versucht was kleines aufzunehmen, aber die Möglichkeiten sind hier begrenzt. Und ich hatte gerade schon n Doppelbock, also die Alkoholallergieflecken im Gesicht einfach ignorieren ;) Einmal das ABC durch und einmal einen Teil eines Songs den ich gerne mag. Ich muss mal schauen, vielleicht bekomme ich da noch mal was mit besserer Beleuchtung und der Hauptkamera vom Handy hin, damit man evtl. mal erkennen kann was die Zunge in der Zeit so macht.





Keine Ahnung ob es was hilft, bei Fragen einfach fragen :D
 
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Wow, erstmal fetten Dank dafür! :) Das war schon mal sehr anschaulich. Wie ich sehe, ist bei den meisten Buchstaben dein Mund nie ganz geschlossen, das hilft schon mal, dass zu sehen. Hast du das ganze ABC in einem Atemzug runtergegrowlt?^^ Oder hast du manchmal kurz eingeatmet?^^ Und mich würde interessieren, ob du damals, als du angefangen hast, auch Atemtraining gemacht hast oder ob das einfach mit dem Growlen kam. Meine bisherigen Übungssessions bestanden darin "Jaaaa", "Ohhhh" und Vokale sowieo "Hello World" zu growlen. Das hat auch so im Schnitt 50 Minuten geklappt. Heute habe ich dann das erste Mal rangesetzt, Sätze zu growlen. Habe mir dazu Satzblöcke á 4 Sätze pro Block zurechtgemacht. Der erste Block enthält pro Satz zwei Wörter, der dritte Block dann ein Wort mehr usw. Und was soll ich sagen, ich habe gerade mal 15 Minuten durchgehalten. :D Ich hoffe, dass sich die Ausdauer dann mit der Zeit bildet. Falls ich noch Fragen habe, melde ich mich.^^ Und danke für deine Hilfe, das ist sehr nett. :)
 
Ja, der Mund ist ja beim normalen Sprechen auch fast immer geöffnet oder geht nur ganz kurz zu. Beim Growlen kommt immer etwas mehr Luft raus und da würdest du dir bei geschlossenem Mund schnell die Wangen aufpusten :D Ich muss gerade ehrlich sagen, ich weiß nicht ob es in einem Zug war. Ich denke aber nicht, da ich hier am Rechner saß und dementsprechend der Bauch eingeknickt und nicht wirklich in Singposition war.

Als ich damals 2003/2004 angefangen habe mich mit der Thematik zu beschäftigen, da gab es noch nicht so wirklich die Möglichkeit an Infomaterial zu kommen. Ein Kumpel und ich sind halt am Wochenende nachts ins Biotop und haben rumgeschrien. Immer wieder und wieder, bis wir uns langsam ran getastet haben. Auf die Atmung zu achten, damit habe ich ehrlich gesagt erst vor ein paar Jahren angefangen und es hat mir sehr geholfen. Hätte ich das damals gewusst, dann wäre ich sicher schneller vorwärts gekommen und jetzt noch besser. Die Brustatmung ist der Bauchatmung einfach total unterlegen, wenn es um die Kontrolle geht. Die Ausdauer kommt mit der Zeit, ganz ohne Frage! Die Methode mit den Sätzen ist nicht schlecht, ansonsten empfehle ich einfach n leichten Song einer Band die du magst zu nehmen und darauf zu singen. Was von Six Feet Under zum Beispiel.
 
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Ok. :) Ja, irgendwann merkt man das gar nicht mehr, wann man einatmet, das geschieht dann alles automatisch. Am Anfang muss man sich aber noch voll drauf konzentrieren.^^

Ok, das klingt schon mal beruhigend, dass man nicht alles perfekt machen muss. Am Anfang macht man ja eh Fehler, weil man sich erstmal rantasten muss. Jedenfalls werde ich das ABC auch in meine Übungssession mit aufnehmen.^^ Bin mal gespannt wie meine Lernkurve verläuft.

Edit: Ich hab mal die ersten Verse von The Jealous Sun von Novembers Doom mitgesungen als Übung. Geht das schon so in die richtige Richtung oder befinde ich mich total auf dem Holzweg? Das Rattern, welches ich als Hinweis sehe, dass ich es richtig mache, bekomme ich noch nicht so stark hin, wie bei Ohhh oder ähnlich kurzen Lauten, aber es ist schon etwas da. Bin mir aber nicht ganz sicher, ob ich es überhaupt richtig mache. Meine Stimme klingt gar nicht so, wie das, was man im gutturalen Gesang sonst so hört. :nix:

 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich mir jetzt auch nicht ganz sicher. Es klingt schon halbwegs richtig, aber wie du selber sagst, anders als bei den vorherigen Sachen. Ganz daneben war das Ende, da hört man genau wie du ins pressen übergehst.
 
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