Tandri
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Jawohl, großer Mod. *unterwürfig katzbuckel* 
Jesses, als wäre die Welt nicht kompliziert und ignorant genug. Ein so "strikt" vertretenes Schubladendenken ist mir (sowohl im Rahmen der eigenen Band, als auch als Privatperson) auch schon des Öfteren untergekommen und dabei eines der wenigen Dingen, dir mir jedes Mal aufs Neue unvermindert mächtig auf den Sack gehen. Speziell bei uns im "krassen" Bereich (Death/Black) fühlt sich eine unüberschaubare Anzahl von Vollpfosten dazu berufen, sich per Google über die Trveness-Maßstäbe der "eigenenen" Szene (sic!) zu informieren und diese dann herauszuposaunen, als hätte man sie selbst erfunden (was im Übrigen kein besonderer Verdienst wäre).
Unser Drummer hört gerne 80er-Pop, ich habe ein Faible für J-Rock... scheiße, wenn wir wir uns alle an irgendwelchen Genreschubladen aufhängen würden, bräche der dazugehörige Schrank in absehbarer Zeit zusammen. Ist doch wunderbar, dass es so eine Vielzahl von verschiedenene Musikrichtungen (und Subgenres) gib. Und noch ein Wort speziell an den Threadstarter: Schieß die Deppen in den Wind, mit solchen Leuten sollte man eigentlich gar nicht erst musizieren wollen. Die Mail sagt dir im Prinzip "sorry, aber wir sind engstirnige, geistig nicht so pralle ausgestattete Trvenesspolizisiten, die versuchen, ihre mangelnde Selbstfindung durch nachplappern irgendwelcher Klischees zu ersetzen". Und ja; ich selbst hasse so gut wie allen Core-Metal. Ist aber eine Frage meines ganz persönlichen Geschmackes. Also such' weiter nach einer Band, die aus genretoleranten, schamlosen Suffköppen besteht. Denn nur mit einem solchen Haufen macht musizieren schließlich richtig Spaß.
Und um es völlig "untrve" mit einem Textausschnitt aus einem von Jan Hegenbergs Gitarrenwerken zusammenzufassen: "Dat regt mich auf... dat kotzt mich an... " (Hoffen wir, dass die GEMA das nicht liest, am Ende muss man für das Zitieren auch noch blechen.
)
Jesses, als wäre die Welt nicht kompliziert und ignorant genug. Ein so "strikt" vertretenes Schubladendenken ist mir (sowohl im Rahmen der eigenen Band, als auch als Privatperson) auch schon des Öfteren untergekommen und dabei eines der wenigen Dingen, dir mir jedes Mal aufs Neue unvermindert mächtig auf den Sack gehen. Speziell bei uns im "krassen" Bereich (Death/Black) fühlt sich eine unüberschaubare Anzahl von Vollpfosten dazu berufen, sich per Google über die Trveness-Maßstäbe der "eigenenen" Szene (sic!) zu informieren und diese dann herauszuposaunen, als hätte man sie selbst erfunden (was im Übrigen kein besonderer Verdienst wäre).
Unser Drummer hört gerne 80er-Pop, ich habe ein Faible für J-Rock... scheiße, wenn wir wir uns alle an irgendwelchen Genreschubladen aufhängen würden, bräche der dazugehörige Schrank in absehbarer Zeit zusammen. Ist doch wunderbar, dass es so eine Vielzahl von verschiedenene Musikrichtungen (und Subgenres) gib. Und noch ein Wort speziell an den Threadstarter: Schieß die Deppen in den Wind, mit solchen Leuten sollte man eigentlich gar nicht erst musizieren wollen. Die Mail sagt dir im Prinzip "sorry, aber wir sind engstirnige, geistig nicht so pralle ausgestattete Trvenesspolizisiten, die versuchen, ihre mangelnde Selbstfindung durch nachplappern irgendwelcher Klischees zu ersetzen". Und ja; ich selbst hasse so gut wie allen Core-Metal. Ist aber eine Frage meines ganz persönlichen Geschmackes. Also such' weiter nach einer Band, die aus genretoleranten, schamlosen Suffköppen besteht. Denn nur mit einem solchen Haufen macht musizieren schließlich richtig Spaß.
Und um es völlig "untrve" mit einem Textausschnitt aus einem von Jan Hegenbergs Gitarrenwerken zusammenzufassen: "Dat regt mich auf... dat kotzt mich an... " (Hoffen wir, dass die GEMA das nicht liest, am Ende muss man für das Zitieren auch noch blechen.
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