Man muss dann "loslassen" können und damit vielleicht die eigene "Wohlfühlzone" verlassen.
Da müsste man erstmal Wohlfühlzone definieren. Ich halte das auch für keinen guten Begriff an der Stelle.
Man sollte so üben, dass erstmal mindestens 80% der Wiederholungen klappen. Es gibt auch Leute, die sagen, übe so, dass immer alles richtig ist (also nicht nur Töne, auch Lautstärke, Artikulation usw.). Am Ende willst Du es ja sicher draufhaben und nicht nur mit 80% Wahrscheinlichkeit
Macht man Fehler, muss man langsamer spielen oder vereinfachen.
Da man sowieso nicht auf alles gleichzeitig achten kann, muss man sich das Stück langsam erarbeiten. Also erstmal Töne sicher, dann Musik draus machen. Bei Unsicherheiten immer einen Gang zurückschalten, wieder automatisieren, erst dann schneller. Eine Methode ist, wenn ein Fehler passiert, die Stelle so langsam üben, bis es fünfmal hintereinander richtig klappt. Dann erst langsam wieder schneller.
Wenn es Dir hilft, guck' Dir das an
Super Wertvoller Hinweis ...
Wie soll er wissen, ob es ihm hilft, bevor er es angeguckt hat?
Geht es in dem Video irgendwo um Tempo? Ich hab mal kurz durchgeklickt, aber nichts zum Thema gefunden. Schreib doch wenigstens die Zeit hin. Ein 24 min Video hinpacken ohne Hinweis ist echt Bot-style.