... Aber ihr motiviert mich was zu tun. Wirklich aufrichtigen Dank fürs Anhören und eure netten Worte. ...
ob das nun
nett ist weiss ich nicht. aber von mir bekommst du die bewertung
kleiner king am lagerfeuer .
ob es dir hilft, weiss ich auch nicht. so auf die letzten fünf jahre zurückblickend kann ich nur was aus dem gemeinsamen musizieren beisteuern. zuerst mit meinem ehemaligen drummer als duo weitergemacht, nachdem sich die band längst aufgelöst hatte. und hinterher eher support für´ne imho sehr gute (bedeutet für mich im amateur/semi-pro-bereich kreativität, passende stimmliche/ instrumentelle sicherheit und eben den "kick", das ´rüberzubringen) singer/songwriterin. was beide bestätigt hatten war, dass sie am instrument (gitarre) besser geworden sind. und das lag keinesfalls daran, dass ich´n toller lehrer wäre. im gegenteil. es war schlicht die reflexion und gegenseitige "musikalische befruchtung".
sängerInnen wollen ja was mitteilen. wenn es eigene songs sind vll. umso mehr. das hat ganz viel mit gefühl zu tun ...
wenn sich das gefühl für und in deiner eigenen stimme "automatisiert" hat, arbeite mit deiner saitenfreundin. lasse ihre stimme interessanter klingen, gebe ihr raum (z.b. wenn du schweigst). das ist der weg "andersrum" statt "singen zum spielen lernen".
auch falls du (mal) eigene songs schreibst, stelle dir deine freundin als gleichberechtigte partnerin vor. ihr beide erzählt den leuten etwas. das kann unisono sein, wird dann allerdings in durchgängiger form leicht als "pfadfindergitarre" betrachtet. da kann die menschliche stimme noch so toll sein ...
klingt vll. etwas "esoterisch" ... ich bin nicht so der musiktheoretiker