Schlagzeugunterricht für Kind - Erfahrung?

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Hallo!

Mein Sohn (9) würde gern Schlagzeugunterricht nehmen.

Worauf sollte man achten?
Muss man sofort ein Schlagzeug zu Hause haben und welches ist für Anfänger geeignet?
Was kostet so etwas?

Ich selber hatte damals Flöten- und Klavierunterricht und spiele auch heute noch gern Klavier. Bei Schlagzeug stelle ich mir die Frage, ob das etwas für dauerhaft ist oder nur so eine Modeerscheinung. Man spielt ja wahrscheinlich nur so verschiedene Rhythmen, oder?
Andererseits kann ich ihm ja nicht Klavierunterricht aufzwängen, wenn er gern Schlagzeug lernen will....

Kann mich jemand aufklären?

Beste Grüße!
 
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Hallo,
zunächst mal: Ich bin kein Schlagzeuglehrer, sondern kann eher aus der Papa-Perspektive etwas sagen (ich spiele selbst E-Bass und hatte als Kind Klavierunterricht).

Mein Sohn (10 J.) spielt seit ca. 1,5 Jahren Schlagzeug. Wir haben mit dem Unterricht gewartet, bis wir den EIndruck hatten, dass unser Sohn einigermaßen sicher war und hinreichend Druck gemacht hat. Vorher war noch Klavier im Gespräch oder Gitarre. Aber beim Schlagzeug war dann doch mehr Begeisterung dahinter.

Probestunde ist oft kostenlos, danach liegt es bei uns in der Gegend bei ca. 70-90 EUR pro MOnat bei 30min Unterricht pro Woche. Eigenes Schlagzeug ist hilfreich, manche Lehrer fangen aber auch nur mit Snare an. Wenn Dein Sohn 9 Jahre alt ist, dann sollte das Schlagzeug nicht zu groß sein, uns wurde eines mit 18 Zoll-Bassdrumm empfohlen, das passt soweit und wird auch noch länger passen. Gebraucht gibt es sowas aber nicht wo oft, daher haben wir doch noch neu gekauft. Da würde ich mich auf die Beratung des Schlagzeuglehrers verlassen.

Besonders wichtig ist aus meiner Sicht, dass Schüler und Lehrer persönlich miteinander auskommen. Das hat beim ersten Lehrer von unserem Sohn nicht funktioniert; daher haben wir nach ein paar Monaten den Lehrer gewechselt. Sonst wäre die Motivation schnell weg gewesen. Jetzt funktioniert es gut.

Was auch hilfreich ist: Wenn der kleine Drummer möglichst schnell mit anderen mitspielen kann. Wir spielen daher ab und zu in der Familie zusammen, der Kleine am Schlagzeug, der große Bruder spielt Bass und ich Klavier.
 
Hallo!
Es scheint mir, als würdest du das Schlagzeugspielen etwas unterschätzen - eine Modeerscheinung ist es sicher nicht, und auch ein "echtes" Instrument, was man Jahre lernen muss, um es zu beherschen. Ich selber habe 6 Jahre Klavier und 2 Jahre Orgel gespielt, sowie mittlerweile weit aus mehr als 10 Jahre Schlagzeug. Ein "Unterschied" in der Komplexität der Instrumente konnte ich nicht herausfinden. ;)

Nun aber zu deiner Frage:
Bei dem Schlagzeugkauf solltest du auf folgendes achten: "Wer billig kauft kauft 2x". Jemand, der Klavier lernen möchte, kauft man auch nicht ein 30€ Keyboard. Und ein Schlagzeug besteht nunmal aus quasi mehreren einzelnen Trommeln - die alle als einzelnes Instrument zu sehen sind. Auf dem gebrauchtmarkt (habe jetzt nicht so die Übersicht) muss man schon mit ca. 500€ für ein Komplettset rechnen. Viel weniger ist nicht drin (oder Schrott). Neu liet man schnell bei ca. 1000€ für ein solides Set. Nun fragst du dich bestimmt: " Aber es gibt doch auch komplettsets für 300€ - und das neu...warum nicht dieses kaufen?".
- Natürlich kann man auch ein solches Set kaufen. Jedoch ist der Wiederverkaufswert, sollte der Junge nach 2 Jahren nicht mehr spielen wollen, auf evtl. 20€ gesunken sein. Und sollte er nach 2 Jahren weiter machen wollen, kauft man irgendwann ein besseres Set.... Kauft man ein 8 Jahre altes, solides set für 500€-700€ gebraucht, bekommt man nahezu das selbe bei einem wiederverkauf rein. Außerdem klingt es gleich besser und man kann es weitere 7-8 Jahre spielen! Daher würde ich zum Gebrauchtkauf raten. (Hier gibt es aber einige, die da bessere Tipps geben könnten)

- Ein Schlagzeug sollte man schon bald zuhause haben (es ist ja bald Weihnachten). Beim kauf solltet ihr aber auch auf die Größe der Bass-Drum achten. Mit 9 wird der Sohn noch nicht ausgewachsein sein - und damit er überall ran kommt, würde ich zu einer Bassdrum mit 20" oder sogar kleiner raten.

-Eine weitere Idee wäre es (es scheint ja ein Klavier zu hause zu sein), den Jungen zum Klavierspiel zu überzeugen. Ich spreche aus Erfahrung und kann sagen, dass es als Drummer immer gut sein kann, wenn man etwas von Harmonien und Noten weiß. Zwingen ist evtl. nicht richtig...bei mir hieß es damals: "Wenn du 2 Jahre Klavier gelernt hast, und du zeigtst, dass du dabei bleibst, kaufen wir dir ein Schlagzeug". Nach 2 Jahren Klavier bleibt man dabei! Und es ist kein "echtes" Zwingen :)
 
Hallo und willkommen hier!

Ich unterrichte derzeit knapp 25 Schüler in der Altersklasse deines Sohnes und erfahrungsgemäß kann ich dir Folgendes mit auf den Weg geben:

Auch wenn das Schlagzeug in dem Sinne kein klassisches Instrument ist, hat es gerade heutzutage seine Daseinsberechtigung und sollte nicht unterschätzt werden. Grade was die Koordination angeht, tut das dem ein oder anderen Kind denke ich sehr gut. Auch wenn es sich nicht um ein Melodieinstrument handelt, gibt es Noten, die man lesen lernen kann - nicht, dass das ein Instrument "wertiger" machen würde, aber ich wollt's mal gesagt haben da viele Eltern oft das Gegenteil denken.

"Nur so verschiedene Rhythmen" ist in etwa gleichzusetzen mit der Aussage, dass man beim Klavier ja "nur so verschiedene Töne" spielt.
Das fängt an bei der Rhythmik (Notenwerte mit entsprechenden Pausen), verteilt auf die verschiedenen Komponenten des Schlagzeugs und angewandt in Grooves und Fill-Ins, geht über Improvisation hin zu einer Vielzahl an Stilistiken.

Mal abgesehen davon dass man mit diesem Instrument einen recht modernen Bezug hat, ist für viele Schüler vor allem eine anfangs sehr steile Lernkurve motivierend. Man braucht nicht erst irgendwelche Tasten oder Bünde auswendig lernen und man braucht auch erstmal kein großes Theorieverständnis.
Die meisten meiner Schüler haben nach ein, zwei, spätestens drei Stunden die ersten Beats raus, mit denen sie oft schon erste Lieder begleiten können; meistens sind das dann eben die eigenen Lieblingssongs, die sie aus dem Radio kennen.
Das bringt dann nebenbei noch den moderenen Bezug ins Spiel, den ich bzw. viele Schüler u.a. auch am meistens leider konservativen Musikunterricht in Tagesschulen vermissen.

Was die Anschaffung eines Schlagzeugs angeht, so hängt das in erster Linie vom Schüler ab. Überstürzen würde ich in dem Alter nichts und meistens schlage ich den Eltern für die ersten paar Monate vor, Sticks, Gehörschutz (für den Unterricht), und ein Practise Pad für daheim sowie eine kostenlose Metronomapp anzuschaffen. Ist relativ preiswert und wenn man nach einigen Monaten sieht dass der Schüler Spaß an der Sache hat und dabei bleibt, kann man sich mal auf die Suche machen.

Hier wiederum kann man nicht pauschal sagen was angeschafft werden sollte. Das hängt ja vor allem auch mit dem Budget zusammen, nicht zuletzt aber mit der Wohnsituation (A-Schlagzeug oder E-Schlagzeug?) und ich bin der Meinung, bevor der Schüler jahrelang nicht daheim üben kann (auch schon vorgekommen, in der Folge dann schlechte Fortschritte und weniger Langzeitmotivation), schaff man sich eben ein Billigset an.

Erfahrungsgemäß kommt man aber schon mit 300-500€ hin, wenn man gebraucht ein für den Anfang annehmbares Komplettset sucht. Bei E-Schlagzeugen tendenziell etwas mehr, aber alles im selben Preisbereich.


Wenn dein Sohn bisher keine Anstalten gemacht hat Klavier zu lernen und sich auch nicht für das Instrument interessiert, würde ich es ihm nicht aufzwängen wollen. Das ist meistens eher kontraproduktiv. Wenn er es nicht ausschließt, macht eben mal ne Probestunde in der örtlichen Musikschule aus. Wie schon gesagt: meistens kostenlos.
Ansonsten gilt das natürlich auch fürs Schlagzeug: Schaut mal, welche Lehrer/Schulen es in der Nähe gibt und macht Probestunden aus.
Ich hatte durchaus auch schon Probeschüler da, die nach kurzer Zeit festgestellt haben dass es nix für sie ist - die meisten bleiben aber erstmal dabei :)


Tl,dr (was schade wäre):
- Schlagzeug ist keine "Modeerscheinung" und es gibt vieles nützliches, das man aus dem Unterricht mitnehmen kann
- man hat durchaus einige Leben damit zu tun, wenn man das Instrument in allen Facetten kennen lernen möchte
- richtiger/passender Lehrer ist wichtig; Schnarchnasen, die erstmal monatelang nur "Kleine Trommel" üben lassen, würde ich vermeiden
- Anschaffung nach einigen Monaten sinnvoll, wenn sich abzeichnet dass der Sohn dabei bleibt. Kosten ca 300-500€
 
Hi,
mein Sohn wollte schon seit er 3 ist Schlagzeug spielen. Zuerst dachte ich es wäre ne Laune. Aber weil er immer wieder davon sprach habe ich ihn mit 5 Jahren bei der Musikschule angemeldet (die Wartezeiten sind extrem!) und er spielt seit er in die erste Klasse kam, also mit 7 Schlagzeug, also seit 2 Jahren.
Wir haben am Anfang kein Schlagzeug gehabt, der Lehrer hat spielerisch begonnen und auf Tisch, Stuhl und verschieden Trommeln gestartet.
Das ist für die Schulung und die Unabhängigkeit der Hände bezgl. des Rhythmusgefühl gut und man kann sich erst mal auf eine Sache konzentrieren. Du musst bedenken, dass der Rhythmus beim "richtigen" Drummen vielschichtig durch Füße und Hände geht. So zu starten ist oft sehr frustrierend fürs Kind.
Nach 3 Monaten hatten wir ein eigenes zum Geburtstag geschenkt, vorher mit dem Lehrer beraten, was er je nach Körpergröße und Musikrichtung empfiehlt.
Wir haben ein normales, mechanisches. Du musst wissen, dass das sehr laut ist! Bereits nach einem Jahr haben die schon richtig Wums im Anschlag, mein Sohn spielt nur mit Kopfhörern!
Ich finds trotzdem toll, wir sind auch nicht von den Nachbarn abhängig und haben ein gut isoliertes Haus. Ein Bekannter hat so ein e-Schlagzeug.com für sein Sohn gekauft, man hört echt nur ein bisschen wenn der per Kopfhörer spielt, also wie beim Keyboard auch.
Frag mal den Lehrer wenns soweit ist, die Technik verändert sich so schnell, da gibts dann auch wieder günstigere Alternativen da dann Auslaufmodell etc. Achso, wir haben ein "mittelpreisiges", daher Klang von den günstige n nicht so toll war.
 
Hätte nicht gedacht, dass es noch so ist - scheint es aber immer noch: als "richtiges" Musikinstrument wird das Schlagzeug oft nicht gesehen.

Zu meiner Schlagzeug-Lehrzeit (so Anfang der 80er) wurde man noch mitleidig belächelt, wenn man sagte, dass man "nur" Schlagzeug spielt. Für viele war ein Instrument, das keine Melodien spielen konnte, kein richtige Musikinstrument.
Liegt wohl daran, dass die westliche Musik vor allem melodiebezogen ist. Da scheinen uns z. B. die Inder voraus zu sein. Ein Tabla-Spieler ist dort ein sehr angesehener Musiker. Wobei die Fingerfertigkeit eines Virtuosen an diesem Instrument, die eines Konzertpianisten in nichts nachsteht.

Rhythmusinstrumente sind weder einfacher noch schwerer zu meistern als andere. Auch wenn man vermeintlich "nur" Rhythmen spielt, ist deren Zahl gigantisch. Jeder Kontinent hat da unzählige und die, die überwiegend in der modernen Musik gespielt werden, sind nur ein Eimer Sand an einem Meeresstrand. Selbst langjährige Profis lernen noch immer neue Grooves und Beats.

Wie schon gesagt wurde, hat man beim Schlagzeug eine relativ schnelle Erfolgskurve. Anders als bei manch anderen Instrumenten ist die Tonerzeugung relativ einfach.
Um die ganze Bandbreite des Instruments zu beherrschen und richtig einzusetzen bedarf es allerdings schon eine langjährige Praxis.

Zuerst wäre zu klären, ob er das wirklich will und nicht nur eine Eintagsfliege ist. Ein gutes Zeichen wäre (so war es bei mir), wenn er Musik rhythmusbetont hört und bei jeder Gelegenheit mittrommelt.

Leider ist ein Schlagzeug nicht gerade das günstigste Instrument. Bei guten Musikschulen gibt es aber auch Möglichkeiten, Instrumente zu mieten mit evtl. späterer Kaufoption. Generell sollte ein guter Lehrer auch zum Thema Schlagzeug-Anschaffung was sagen und sinnvolle Tipps geben können.
Je nach Wohnsituation tut es auch ein E-Drumset. Das muss auch anfangs kein High-Tech Gerät sein.

Gute und -auf lange Sicht - haltbare Marken-Sets sind auch auf dem Gebrauchtmarkt zu finden. Das ist oft sinnvoller als billige Discounterware, die kaum die Garantiezeit übersteht und mit der - aufgrund fragwürdiger Stabilität - das Spielen wenig Spaß macht.

Die Größe ist aber schon zu berücksichtigen. Akrobatische Verrenkungen beim Spielen bringen keine Freude - im schlimmsten Fall eher körperliche Beschwerden. Das will keiner. Wie @Drummerle schon sagte, wäre eine 20" große BD die Obergrenze.
Ich würde sogar noch kleiner gehen. Ein solides Markenprodukt könnte man später immer noch als "Kneipen-Set" einsetzen, wenn ein "richtiges" Drumset vorhanden ist.

Musste man sich bei diesen Größen früher mit "Kinderspielzeug" behelfen (die meisten verdienten die Bezeichnung "Musikinstrument" gar nicht), gibt es heute doch wirklich gute Angebote, mit der selbst Profis leben können.

Mit Kits wie das Pearl Midtown, Sonor Safari oder PDP New Yorker kann man schon Alarm machen.





 
Hallo,

jetzt muss ich auch noch meinen Senf dazugeben. Ich persönlich habe lange mit einem Instrument gehadert. Ursprünglich habe ich Gitarre gelernt, ein wenig Posaune gespielt aber meine echte Liebe galt nun mal dem Schlagzeug. Mittlerweile spiele ich schon einige Jährchen und hatte zwischendurch eine lange Auszeit. Vor vier Jahren habe ich wieder angefangen und mir auch noch Unterricht gegönnt. Ich kann den anderen Beiträgen nur zustimmen, denn nach all den Erfahrungen ist es so, dass das Schlagzeug eines der meist unterschätzten Instrumente darstellt. Es gibt sogar Menschen die denken, man muss nur ausreichend Kraft haben um es zu spielen. Schlagzeugspielen hat zwar etwas mit Kondition zu tun aber es ist ein äußerst sensibles Musikinstrument mit einer riesigen dynamischen Bandbreite die beherrscht werden muss. Diese Beherrschung kann man, wie bei anderen Instrumenten auch, nur durch beständiges üben erlangen und es gilt, Schlagzeuger denken nicht in Wochen oder Monaten, sondern in Jahren. Es gibt immer was an der Spieltechnik zu tun. Die Variationsmöglichkeiten der Rhythmik sind dabei grenzenlos und beziehen sich nicht nur auf 3/4 und 4/4 Takte sondern leben durch ihre Variationen, Polyrhythmik etc.. Meine persönliche Meinung ist, wenn es der Herzenswunsch Deines Sohnes sein soll, dann kauf ein richtiges akustisches Schlagzeug. Es gibt, wie beschrieben auch gute gebrauchte Sets, die man auch wieder verkaufen kann, wenn sich herausstellt, dass es jetzt nicht gewesen ist. Achte beim Kauf auf die Snaredrum. Sie stellt das Herz des Schlagzeugs dar und sollte einigermaßen gut sein. Je nach Budget kannst Du natürlich auch ein neues kaufen. Auch hier gilt, gleich was gutes zu kaufen. Es klingt einfach besser, hat eine besser Ansprache und wenn man anfängt ist es gut etwas solides und gutes zu haben. Was meiner Meinung überhaupt nicht funktioniert ist, ein Musikinstrument aufzudrücken auch nicht hinten durch die kalte Küche. Begeisterung für ein bestimmtes Musikinstrument ist noch immer die beste Triebfeder für ein gelingendes Musikerlebnis. Ein guter Lehrer ist dabei sehr wertvoll, weil er von Anfang an auf Dinge aufmerksam machen kann, die Deinen Sohn weiterbringen und sich keine Fehler einschleichen. Außerdem erleichtert es ungemein, wenn man das Rad nicht ständig neu erfinden muss. Modeerscheinung? Das erste komplette Schlagzeug wurde 1918 von der Firma Ludwig auf den Markt gebracht. Früher, also um 1890 hat man durch die Einführung der Orchestergräben darauf gedrängt, dass der Schlagzeuger mehrere Instrumente spielen muss. Die Bassdrum kam auf den Boden und das erste Bassdrumpedal wurde entwickelt. Also aus einer Notwendigkeit geboren hielt es dann einen fulminanten Einzug in die darauf folgende Musikgeschichte die von Big Bands, Jass, Blues, Rock`n Roll und nicht zuletzt von Größen wie Gene Krupa etc. geprägt werden sollte. Also nix Modeerscheinung, sondern eigenständiges Instrument mit Geschichte, wenn auch jüngerer Geschichte. Ich wünsch Euch ein gutes Händchen für die richtige Entscheidung und viel Spaß Servus Thorsten
 
Joe Schulz
  • Gelöscht von Bacchus#777
  • Grund: Lies doch gern mal die Forenregeln. :)

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