Schickt mal Bilder eurer Gitarre Part II

Mit dem geflammten Hals klingt die Strat natürlich auch viel heißer! 🔥😜

Aber ich komme auch gut ohne Flammen aus...
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@Cassiopeia0303 Was ist das für eine Junior?

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Schreibt doch bitte Hersteller und Modell dazu, wenn es Teilaufnahmen oder nicht eindeutige Gitarren sind. THX!

Epiphone Les Paul Junior 57' 4.jpg


Epiphone Les Paul Junior '57 Reissue Tobacco Burst Limited Edition
 
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Beim Hendrix stand der Hals auch öfters in Flammen 😉😂

Und damit es kein Spam wird, ein uraltes Foto. Die Hälfte der Gitarren besitze ich nicht mehr.

all2gether.jpeg
 
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20240519_104931.jpg


Zwei frisierte Ibby-Riffmaschinen auf RG-Basis - manchmal genügt ein muskulöser Steghumbucker zum Glücklichsein (oben: DiMarzio Steve's Special / unten: DiMarzio Tone Zone).
 
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So gar nicht meine Richtung und trotzdem geil!

Dazu meine Antithese - auch nur ein Humbucker aber an anderer Position mit völliger anderer Intention!

60 Gibson ES 165 22.jpg
 
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Ich nehme den Wiener Beitrag zum Anlass, etwas von der anderen Staatsgebietsseite hervorzuholen, was tonabnehmermäßig (und für den Stil) vergleichbar ist:

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Ein faszinierender weicher Klang (sie sind aber nicht meine).
 
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Gediegen!

da passt die hier:

58 Gibson Venetian Solid Formed Archtop 38.jpg


Gibson Solid Formed Venetian
 
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Hätte ja nicht gedacht, dass Gibson auch mal so ein Design (meine Prestige Diabolo - genannt "Dragon Lilly") verwendet hat

100_0978.jpg


Aber der 1992er Kalender beweist das Gegenteil

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Soll ich mir jetzt wenigstens den Kalender kaufen oder muss ich nach der "verzierten" Gibson Les Paul suchen :unsure:
 
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Du must schon Nägel mit Köpfen machen!Also die Gitarre muss aufgetrieben werden.
 
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Seh ich auch so! Go for it!
 
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Interessant, Drachenabbildungen auf Griffbrett (und teilweise Korpus) sind eigentlich ein typisches PRS-Erkennungszeichen der (echt unbezahlbaren) Sondermodelle "Dragon":

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Entschuldige bitte, dass ich und sicher einige andere hier nicht geneigt sind. :rolleyes: Aber wir können ja einen extra Thread für Eastman-Kenner aufmachen. ;)

Statt eine eingeschnappte Antwort zu geben, wäre es umgänglicher und freundlicher gewesen, einfach das Bisschen Info zu schreiben, aber so hat halt jeder hier sein eigenes Maß.

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Da steht alles auf der Kopfplatte selbst :prost:

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Braucht es diese "Demonstration" oder Diskussion wirklich? :rolleyes: Natürlich sind wir hier nicht alle doof! Aber derjenige, der das Foto seiner eigenen Gitarre postet, weiß ohne zusätzlichen Aufwand, was das für eine ist. 50 andere "nicht geneigte" Betrachter müssen jeweils googeln. What?

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Eine Morris aus den late 70s/early 80s - Modellbezeichnung hab ich leider nie herausbekommen. Ist designmäßig und hinsichtlich vielen Baumerkmalen gleich mit einer Washburn Eagle aus dieser Zeit.

Fun-Facts:

Messingsattel, Stegeinlage ebenfalls Messing, und der Clou auch die kleinen Ringe im Griffbrett sind aus Messing, Die Gitarre ist aus Ahorn und Esche, Sound mit viel Attack und Sustain. Durchgehender Hals und String through Body. Beider Humbucker splitbar. Konnte sich aber gegen meine Gang aus Les Pauls nicht behaupten, als ich zugunsten des begehbaren Kleiderschrankes meiner damaligen Frau "reduzieren" musste/wollte. ;)

The Morris Guitars company has been building quality handcrafted instruments in Nagano, Japan for a long time. Mr. Toshio Moridaira, the founder, was the first distributor in Japan to carry both Fender and Gibson lines. In 1964, due to his working relationship with Gibson, Mr. Moridaira was able to visit the Gibson factory in Kalamazoo, Michigan. An employee at Gibson nicknamed him “Mori” at that time. In 1967, he founded the Morris Guitars company. He named it Morris, taken from the nickname given to him a while back.

In 1974, Morris introduced their guitars at the NAMM show. In 1978, Morris introduced the Tornado line, thin body acoustic-electric guitars inspired by the Ovation design. Up until the early 80s, the U.S. market saw a variety of guitars that Morris imported from Japan.
 
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Hersteller steht drauf, Modell weiß ich nicht mehr
 
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