Schickt mal Bilder eurer Gitarre Part II

Was sind das für Tonabnehmer? Schauen interessant aus.
 
Das sind ursprünglich mal Bass-PUs gewesen.

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2004 wurde das Gitarrenmodell 513 mit diesen auch 513 benannten Tonabnehmern herausgebracht. PRS erzählt, dass man mal lustig experimentierte und die Bass Tonabnehmer mal auch eine Gitarre schraubte und es nicht schlecht klang.

Die wurden dann angepasst. Es sind 5 Singlecoils.

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Folgende Angaben konnte ich zu den PUs herausbekommen. PRS hält sich selbst sehr zurück. Keine Angaben über Draht- oder Magnettyp.

Es gibt drei Modi: HH -> Heavy Humbucking, also Humbucker, beide Spulen, alle Wicklungen; CH -> Clear Humbucking, also P90, beide Spulen, aber nicht alle Wicklungen; SC -> Singlecoil, eine Spule, alle Wicklungen. Treble ist bei PRS immer die Steg-Position, Bass immer die Hals-Position eines Tonabnehmers. Der Pickup in der Mitte ist immer ein Singlecoil.

Nun die Werte:
513 Treble HH: 15,54 kOhm
513 Bass HH: 11,93 kOhm

513 Treble CH: 9,65 kOhm
513 Bass CH: 7,69 kOhm

513 Treble SC: 7,93 kOhm
513 Middle SC: 6,31 kOhm
513 Bass SC: 6,14 kOhm

Von 2004 bis 2014 war die Elektrik im E-Fach auf einer Platine.

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Ausnahmen waren die Exemplare dieses Modells, die in der Abteilung Privat Stock hergestellt wurden.

Ab 2014 wurde Handverkabelung auch in der "Holzklasse" durchgeführt. Paul Reed Smiths Auffassung nach brächte dies den besten Klang, sei transparenter als mit dem PCB.

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Danke für die Info. Davon hab ich noch nie gehört, ist aber echt interessant. Dachte am Anfang da wären einfach 5 Singlecoils (zwei reversed wound) die man nach Bedarf zu Humbuckern schalten kann. Sind aber passive Pu's wenn ich richtig sehe?
 
Gerne. Wenn ich das noch richtig auf dem Zeiger habe, ist beim Hals-PU-Paar die halsseitige Spule aktiv im SC, beim Steg auch. Anhand der Beschriftungsausrichtung auf der PU-Platine ist dieses Paar dann reversed.
Ich hatte den Steg-PU mal gedreht, weil dann noch etwas mehr Schärfe in den Klang kommen sollte, wie man bei PRS sagte. Hat mir nicht so gefallen, also wieder umgedreht.
 
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[...]CH -> Clear Humbucking, also P90, beide Spulen, aber nicht alle Wicklungen;[...]

Das ist aber nicht grad die Definition eines P90. ;) Nen P90 hat nur eine Spule, ist letztendlich einfach nur ein dicker Singlecoil.



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Konstruktiv ist das wohl richtig, @Fred Board, PRS ging es um das "Klanggrundgerüst", was sie nun mit zwei Spulen lösten. Deshalb bezeichnen sie den Modus auch Clear Humbucking.

Zitat aus der Gitarre & Bass, 2/2005, Testartikel über die PRS 513 Rosewood:

"Das eigentliche Geheimnis der 513 liegt jedoch in ihren Tonabnehmern und deren trickreicher Verschaltung. Die Gitarre ist mit fünf Singlecoils ausgestattet, von denen die äußeren vier paarweise zu Humbuckern zusammengeschaltet sind. Die leicht gewölbten Abdeckkappen aus Kunststoff sorgen für einen außergewöhnlichen Look, der bei keinem anderen Modell des Herstellers zu
finden ist. „Doug Shive (Hauptverantwortlicher für das PRS-SE-Projekt, der Verf.) kam einmal auf die geniale Idee, unsere Bass-Tonabnehmer mittels Klettband in eine Gitarre einzusetzen ... und alle waren hellauf begeistert von dem Klang. Bei den neuen Pickups handelt es sich also praktisch um Miniversionen unserer Bass-Pickups. Was für ein glücklicher Zufall,“ freut sich Paul Reed Smith. Jeder der von PRS-Mann Winn Krozak entwickelten Singlecoils wird oben und an den Enden von Kunstoffkappen abgedeckt. An den Seiten hat man jedoch freie Sicht auf die eng gewickelte und mit Gewebe ummantelte Spule, die auf sechs kleinen Magneten ruht. Die Grundplatte der Tonabnehmer ist eine Platine, die mittels eines Flachbandkabels mit dem Elektrofach verbunden ist. Im Elektrofach befindet sich das Herz der passiven Schaltung: eine noch größere Leiterplatte, an die alle Schalter, Potis und Tonabnehmer angeschlossen sind. Ein Fünfwegschalter dient zur Tonabnehmerwahl und bietet die üblichen Strat-Kombinationen. Mittels eines Dreiwegschalters sind zusätzlich die Klangoptionen „Heavy Humbucking“ (beide Spulen),
„Clear Humbucking“ (beide Spulen, angezapfter Output) oder Singlecoil wählbar. „Wir haben einen Fünfwegschalter in Ralph Peruccis (PRS-Handelsvertreter und Alien-Cowboys-Gitarrist, der Verf.) Swamp-Ash-Special-Prototypen eingebaut“, meint Smith, „denn so ließ es sich einfacher testen“.
Als dann auch ein passender Dreiwegschalter gefunden war, der über die richtige Anzahl von Kontakten für die komplexe Schaltung verfügte, „entschieden wir, beide Schalter einzubauen“, so Smith. „Wir entwickelten einen Prototypen und versuchten die richtige Position für Schalter und Poti-Knöpfe zu finden, indem wir die Teile mit Klebeband anbrachten. Schließlich veränderten wir noch die Form der Schalter-Knöpfe, damit sie sich besser greifen lassen.“ Diese neu gestalteten Knöpfe sind nicht so rund und spitz wie typische Strat-Knöpfe. Auch die hutförmigen Poti-Knöpfe wurden überarbeitet. Sie sind nicht mehr rund, sondern zwölfeckig und dadurch deutlich griffiger. Die Zahlen am Poti sind jeweils unter einer der zwölf Flächen angebracht und sehr gut ablesbar.
"

Zum Sound aus gleicher Quelle:
"Die „Heavy-Humbucking”-Sounds kommen satt und fett und klingen im oberen Frequenzbereich absolut ausgewogen. Damit ist kraftvolles und warmes Melodiespiel genauso möglich wie druckvolle und massige Riffs. In der Clear-Humbucking-Position wird der Output zugunsten klarer Mittenbereiche und typischer Vintage-Sounds angezapft. Die größte Überraschung birgt jedoch der Singlecoil-Modus: Der Mittel-Pickup, der immer als Singlecoil agiert, bringt funky Sounds, wie man sie ansonsten nur von einer Strat in Schalterstellung 2 und 4 kennt. Der Halstonabnehmer allein und auch der Mittel-Pickup kommen überraschend spritzig daher, während sich mit dem Singlecoil in Stegposition deutlich aggressivere Klänge produzieren lassen. Diese Singlecoils sind um einiges musikalischer als ein gesplitteter Humbucker und bringen vor allem mehr Fülle und Geschmeidigkeit in den höheren Lagen. Während die Positionen 2 und 4 im Singlecoil-Modus brummfrei sind, ertönt bei gleicher Schalterstellung in den beiden Humbucking-Modi ein hier eher unerwartetes leichtes Brummen."

Nun noch aus dem Testartikel aus der Gitarre 10/2007 über die PRS 513, die dann - bis auf das E-Fach - genau wie meine konstruiert ist, also Mahagoni-Hals, Rosewood-Griffbrett (die RW hat einen Rosewood-Hals, i. d. R. Brazilian Rosewood). Der "Tester" beschreibt hierbei die 13 Sounds:
"Gleich zu den 13 Soundvarianten dieser Apfelsine, die es auch fast alle mächtig in sich haben.

1. Hals-Pickup als Singlecoil: Sehr drahtig, sehr schnell, aber auch sehr fett; so sollen einige Strats nach Meinung ihrer Besitzer klingen und müssen deshalb lautstarke mit Blues oder Specials bezeichnete Replacement-Pickups erdulden. Das Sustain ist hervorragend, für einen Singlecoil-Sound aber ungewohnt. (Klar, meistens sind Singlecoils in Schraubhalsgitarren mit Ahorn-Hälsen montiert und die haben halt von Geburt an weniger Sustain als eine verleimte Hals/Korpus-Konstruktion mit Mahagoni-Hals.)

2. Hals-Pickup als Medium Humbucker: Durchsichtiger, sehr dynamischer und dichter, kompakter Humbucker-Sound, der noch genügend Höhen überlässt, um trotz allem Druck zu Schimmern. Mich erinnert dieser Sound an einen P-90, nur ohne Brummen.

3. Hals-Pickup als voller Humbucker: Drückt ganz gewaltig, und ist sehr gut für singende Lead-Linien geeignet, wenn der Verstärker ein gerüttelt Maß an Verzerrung bereit stellt. Mir dennoch irgendwie zu dumpf und zu breit, wobei sich jedoch die Obertonstruktur interessanterweise je nach den einzelnen Bereichen des Griffbretts stark unterscheidet und teilweise sehr schnell in laut singende Obertöne umkippt. Hier wird deutlich der Unterschied zwischen einem Mahagoni- und einem Palisanderhals demonstriert: Letzterer schleudert kraftvoll und ebenmäßig geradeaus die Töne ins Universum, manche sprechen dabei in diesen Tagen von Palisander-Doping, während ein Mahagoni-Hals für ein deutlich gemütlicheres Entfaltungs-Klima sorgt. Santana-Fans verstehen, was ich meine, denn die werden damit bestens bedient.

4./5./6. Hals- und Mittelpickup-Kombinationen: Typisch-hohle Zwischenpositions-Sounds mit fettem Snap, die je nach Stellung des Modus-Schalters in ihrer Komplexität variieren, wobei die Unterschiede erstaunlich gering sind. In der Singlecoil/Singlecoil-Variante wird der brillanteste Sound erzeugt, nicht nur, was diese Sound-Gruppe angeht, sondern das gilt für die gesamte Gitarre. Nie so silbrig-klar wie bei einer Fender Strat, aber mit deutlicher Singlecoil-Charakteristik.

7. Mittel-Pickup, Singlecoil: Klasse-frecher Sound, der noch mehr in Richtung Keith R. geht als der Singlecoil-Sound des alleine aktivierten Hals-Humbuckers. Sehr erfrischend und weit mehr als nur ein Ergänzungs-Pickup.

8./9./10. Mittel- und Steg-Pickup-Kombinationen: Na klar, hier kommt der beliebte Knopfler-Nöck, den selbiger ja auch zum Schrecken aller Fender-Fans auf einer Pensa-Suhr Edel-Strat mit durchgehendem Hals präsentierte – hier wie da weitaus fetter und runder als auf einer schnelleren Fender Strat. Auch hier unterscheiden sich die drei Positionen des Modus-Schalters erstaunlich wenig. Übrigens: Brummfreiheit wird nur in der Singlecoil/Singlecoil-Kombi gewährt, denn hier greift die reverse wound/reverse poled-Strategie des Mittel-Pickups.

11. Steg-Pickup als Singlecoil: Erstaunlich guter, weil überhaupt nicht klapprig und dünn klingender Sound, der eine prima Durchsetzungsfähigkeit beweist. In etwa so brillant wie ein P-90, aber eine Idee
schlanker.

12. Steg-Pickup als Medium-Humbucker: Hier lässt es Paul schon krachen, und Liebhaber alter PAF-Sounds werden sich gut bedient fühlen. Ein schön biegsamer Humbucker-Sound, der in dichter Verwandtschaft zu einem P-90 steht.

13. Steg-Pickup als voller Humbucker: Sattes Brett mit einem ausgewogenen Frequenzspektrum, das längst nicht so auf die Mitten fokussiert ist wie viele andere Distortion-Humbucker des Marktes. Der PAF-Charakter ist trotz des höheren Outputs ständig gegenwärtig. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass die Klangkultur guten Magahonis in Verbindung mit einem guten PAF-Typ große Geschichte geschrieben hat.

13 Sounds, und dennoch hat Paul noch welche vergessen. So lassen sich bspw. Hals- und Steg-Pickup nicht miteinander kombinieren. Ich bin mir sicher, das Paul Reed Smith an diese Möglichkeit gedacht, sie aber wieder verworfen hat, weil er zum einen die 13 jetzt möglichen Sounds wichtiger findet, zum anderen die relative Übersichtlichkeit, die die 513 jetzt bietet, nicht aufs Spiel setzen wollte. Außerdem hätte er die Gitarre dann in 522 umbenennen müssen, denn neun weitere Sounds wären entstanden. Die Handhabung der beiden Schalter, die übrigens sehr attraktive und griffige Knöpfe tragen, die ich in dieser Form noch nie gesehen habe, ist nach kurzer Eingewöhnungszeit intuitiv. Ideal auch die Regelcharakteristik von Volumen- und Tonregler; letztgenannter arbeitet so intensiv wie ein Wah-Filter und es lassen sich viele sinnvolle Sounds mit ihm realisieren. Die wenigsten werden alle Sound-Angebote der 513 gleichmäßig oft nutzen, sondern vielmehr ihre Lieblings-Sounds finden, die häufiger benutzt werden als andere. Puristen kämen wahrscheinlich schon alleine mit dem Steg- Pickup klar, der mit seinen drei verschiedenen Sounds so viel bietet wie ansonsten eine komplett bestückte McCarty oder Singlecut.

r e s ü m e e
[sic!]
Natürlich ist das, was ich oben in der Einleitung schrieb, hausbackener Unsinn. Mit der 513 geht PRS nicht eindeutig tendenziell in Richtung Fender! Das geht so gar nicht, dazu müssten einige Design- und Konstruktionseigenschaften geändert werden. Vielmehr bietet PRS mit dieser durch und durch eigenständigen Gitarre all denen, die auf Vielseitigkeit stehen, die auf gute Singlecoil- und Humbucker-Sounds stehen und die auf hochklassige, gut aussehende Gitarren stehen, das perfekte Arbeitsgerät. Wie ein Chamäleon ist die 513 in der Lage, ihren Klang nach den Gegebenheiten auszurichten und viele hochwertige Ergebnisse zu erzielen, eine Eigenschaft, die durch die Verwendung des Mahagoni-Halses noch bestärkt wird; so lassen sich einige klassische Sounds der Gitarren-Historie besser nachformen als mit dem oft dominanten Palisander-Hals. Klasse auch, dass Vielseitigkeit nicht um ihrer selbst Willen präsentiert wird, sondern durch eine praxistaugliche, intelligente Arbeitsebene verwaltet wird. Die 513 ist die Gitarre für den Gitarristen, der ziemlich genau weiß, was er will. Überragend!"

Wer noch das Patent zur Kenntnis nehmen will: US Patent zur PRS 513.
 
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Bei meiner R8 haben die den schon im Laden abgenommen. :gruebel:
 
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Mir haben sie den Aufkleber in den Koffer gelegt. Wenn man sich Mühe geben würde, dann könnte man ihn wahrscheinlich auch wieder draufkleben, ohne dass jemand merken würde, dass er schon mal abgenommen wurde. Aber wozu? Abgesehen davon liegt mein Pickguard eh irgendwo in einer Schublade. :rofl:

Edit:
Dachte wir wären hier im CS-Userthread. Damit es nicht zu OT wird... :)

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Ich dachte immer das da, das beklebte Pickguard, gegen eins ohne Aufkleber ausgetauscht wird. Damit bei einem eventuellen Wiederverkauf der Aufkleber noch vorhanden ist. :redface: :embarrassed:
Meiner klebt auf einem schwarzen PG im Case.
Und wenn ich wieder Lust auf schwarze Plastics bekomme, kleb ich den um.
Allerdings ging das mit den alten Folien-Stickern auch wirklich ohne Probleme.

Brauchen tut den keiner. Mag sich bei einem eventuellen Wiederverkauf aber besser mit machen.

Ach ja Bilder Thread:
Also öffne ich dazu die Archive ;-)
mit sticker:

Schwarze Plastics:




Und creme ohne Sticker:
 
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Das mit dem Wiederverkauf ist wieder so ne ganz eigene Sache für mich. An mögliche Wertverluste denke ich gerade bei so Gitarren wie meiner R8 nicht, wenn ich irgendwas daran mache. Viel rumbasteln tu ich eh nicht und so etwas wie Pick Ups tauschen kann man ja im Handumdrehen wieder rückgängig machen. Da gäb's auch so nen Spruch aus der Autoszene, der hier vielleicht passen würde. Sein Auto nicht zu fahren, um den Wiederverkaufswert hoch zu halten ist wie seine Freundin nicht [...], damit sie für den nächsten frisch bleibt.

On Topic:

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Eine Tele und auch eine Strat verkloppt. Eine Tele und eine Strat gekauft. Strat musste jetzt mal rot sein. Dann auch noch was fürs Shreddern. Also Trio zum Quartett umgekauft.
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Habe mal zwei Juniors provisorisch mit dem iPhone abgelichtet ... hier gibt's mehr Info ...

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Diese Edwards Explorer habe ich kürzlich erworben und musste leider feststellen, dass das Finish überhaupt nicht meinen Erwartungen entsprach, die die Fotos versprachen. (Risiko Onlinekauf!) Kurzum entschloß ich mich, ihr ein neues Finish zu verpassen. Klassisch ESP MX-250 á la James Hetfield sollte es werden. Light Ivory nennt sich die Farbe. Die Gitarre ist jetzt seidenmatt und fühlt sich echt toll an und lässt sich sehr gut spielen. Bin sehr zufrieden für meinen ersten Versuch.

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comp_IMGS4708.jpg
 
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Schaut sehr schick aus! :great:

Auf FB schaut das letzte Bild aber etwas gräulicher aus. ;)
 
@mosher
Nitrolack?
 
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