schema im metalsong

  • Ersteller metal ruelz!
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naja... ich hab mir jetz einfach mal den spaß gemacht was zu schreiben (is keine meisterleistung aber ihr habt ja mitgekrigt das ich kein plan hab.) das ganze is ziemlich an theorethischem kram gehalten.

sagt halt ma was ihr meint...

die besetzung is an meine band angepasst und es is absicht das die eine gitarre so nen einfachen part hat... ich weiß drei gitarren sind unnötig und ich weiß das die bassspur stinkt (aktuell ham wir n bisschen fragwürdige situation mit dem bass)...

...ich weiß auch das das kein metalcore is aber was solls...

wär froh wenn ihr was positives dran finden könnt....
 

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  • muh.gp5
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Hi, habe leider GP nicht (einige anderd vielleicht auch nicht). Wäre nett, wenn Du es in ein anderes Format überführen würdest (MP3 oder Midi zum Bleistift).
 
hab selbst auch kein Gp...
ich benutz einfach tuxguitar :)
(http://tuxguitar.herac.com.ar/download.html)
der sound is nich so gut (dementsprechend is das mit dem überschreiben auch käse),
aber sonst kann es eig alles das gp auch hat und is freeware:great:.

falls dus dir trotzdem aus irgendeinemgrund nich holen willst...
 

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  • muh.mid
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ach noch was es is vorläufig erst ein entwurf(wie bereits erwähnt)
Reihenfolge strophe refrain oder so wird an die lyrics angepasst (falls wir das da nutzen und welche dazu schreiben)

dementsprechend is es auch etwas kurz. aber was solls- man kann die grundansätze riffs und so schon sehn und hoffentlich erkennen ob bzw. was da alles falsch is :D
 
Hi, habe schon mal in die MIDI reingehört und bin gerade auf der Tux-Seite ;)
Die Stimmen klingen alle okay, falsche Töne habe ich keine bemerkt, höchstens mit dem Bass scheint was nicht zu stimmen (was evtl. an den Midi-Klängen liegt, die so tief nichts mehr taugen), jedenfalls sollte der Basston dem Grundton der Gitarren entsprechen.

Meine Hauptkritik wäre, das die Harmonie ultragleichmässig voranschreitet, also alle 4 Takte ein Wechsel erfolgt. Das gilt auch für die Gitarren, die ihre Rhythmen je 4 Takte lang auf dem selben Ton/Chord bringen. Bis auf den Rhythmus bringen diese also keine zusätzliche Qualität ein.

Desweiteren hast Du Begleitfiguren, die ebenfalls immer nur mal höher, mal tiefer gebracht werden, aber sich nie verändern, somit ebenfalls kein Eigenleben führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben. schon hundertausendmal dagewesen. Wieso vergleichen das alle immer mit einem Rad? Dann kann ich ja meine Antwort dafür ebenfalls wiederholen: Vielleicht möchte ich ein Fahrzeug bauen, das gar keine Räder hat. Eines mit Flügeln, das fliegen kann? Mit der Kadenz halte ich das Fahrzeug immer am Boden fest, aber was, wenn ich fliegen oder nur schweben möchte?

So wie ich das sehe, möchte hier keiner anfangen von der Tonalität weg zu kommen und ich glaube auch nicht, dass das für diese Musik irgendeinen Sinn ergäbe... Und wenn du der Meinung bist, dass die Kadenz sich ausgenudelt hat, dann hast du nicht bemerkt, dass selbst heute noch so vieles auf eben dieser Basis errichtet wird... Und es klingt deshalb nicht unbedingt langweilig und alt...

Um dir auch ein paar Referenzen mitzugeben, damit es nachher nicht heißt, ich könne meine Aussagen nicht begründen:

Beispiele für Songs mit einer vollständigen Kadenz (á la T-S-D-T od. I-IV-V-I):

Elvis Presley - "All Shook Up"
Petula Clark - "Downtown"
Lionel Richi/Diana Ross - "Endless Love"
Eric Clapton - "Lay Down Sally"
The Beatles - "Please, Please Me"
uvm.

So, aber um wieder zum Thema zurück zu kommen:

Der Anfang sagt mir relativ zu, so bis ca. 0:25, allerdings finde ich es unschön, das Riff einfach nur durch eine Oktave zu ergänzen, eine "richtige" Zweistimmigkeit würde hier sicher schön klingen können...
Dann folgen ja einfach mal ein paar Akkorde, da passt der Bass nicht (wie du ja schon festgestellt hast)... An und für sich könnte man sich vorstellen, dass da noch was passiert und es dann auch ganz gut klingt... Es ist ja noch gut erweiterbar... Allerdings gefällt mir die "Melodie", die ab ca. 0:41 hinzukommt, ganz und gar nicht... Ich habe das Gefühl, da passt irgendwas nicht... Das kann man so nicht lassen, da solltest du nochmal drüber schauen...
Der Part wiederrum, der ab ca. 0:58 kommt, klingt ganz nett und harmonisch auch besser...

Insgesamt, finde ich, ist das schonmal ein Anfang... Es fehlt natürlich noch ne ganze Menge Abwechslung, wie mal noch ein Part, der das ganze ein wenig aufbricht und richtig vorwärts geht, ein richtiger Anfang, ein Ende, etc.... Und dann, denke ich, kann da sicherlich was draus werden...
 
Erstmal vornweg: DANKE FÜRS FEEDBACK!
ich werd mir eure tipps und impressionen auf jedenfall zu herzen nehmen. was ich am ende daraus mach kann ich nich versprechen, jedenfalls werd ich versuchen es weiterzuentwickeln und dann noch mal hochladen damit ihr sehnkönnt was daraus geworden is und ich hoffentlich weiterhin hilfe bekomm...

so...
ab 0:41? die melodie sind einfach 4 gebrochene akkorde. d-moll dann a-moll , f-dur und c-dur... dementsprechend auch klar das der bass nich passt(da hab ich die ganze zeit nur a und e abwechselnd)... da hätt ich eigentlich selbst drauf kommen können... naja ich guck noch mal drüber...

vll setz ich den teil am anfang auch noch mal mit quint oder terzabstand um ne "echte" zweistimmigkeit draus zu machen. ich weiß allerdings nich ob das nich ne veränderung wär die dann mehr hinter sich her zieht:confused:...naja... mal sehn was draus wird...

ein part ders aufbricht und vorwärtsgeht... naja ich werds versuchen-aber versprechen kann ich nix :D
vielleicht hau ich auch mal n brutalen breakdown rein (da is dann zwar die frage wies mim schlagzeug aussieht-aber das problem schieb ich zu unserem schlagzeuger ab) -ich mag breakdowns :)

dann versuch ich mich auhc mal an ner bridge um von letzten teil zum vorherigen zu kommen...

nun soweit mit der planung...wenn ich fertig bin lad ich mal ne neue version hoch...
 
Am besten einfach Songs von Bands, die in etwa in die Richtung gehen, nach der du klingen willst nachspielen lernen, so kriegt man n Gefühl für den Aufbau der Songs.
 
vll setz ich den teil am anfang auch noch mal mit quint oder terzabstand um ne "echte" zweistimmigkeit draus zu machen.

Eine "echte" Zweistimmigkeit hast Du dann immer noch nicht ;) Dazu müssten die schon melodisch profiliert sein. Und gerade das fehlt den Stimmen in deinem Stück: Melodisches Profil. Momentan ist alles Begleitfigur.

Nachtrag: Den Tip von BFMV kann ich nur unterstützen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn du der Meinung bist, dass die Kadenz sich ausgenudelt hat, dann hast du nicht bemerkt, dass selbst heute noch so vieles auf eben dieser Basis errichtet wird...

Hi, doch, das habe ich sehr wohl bemerkt, vor allem trifft das auf das Gedudel im Radio zu. In der klassischen Musik hat sie um 1900 endgültig ihre Daseinsberechtigung verloren, das ist ein natürlich anderes Thema. Aber:

So wie ich das sehe, möchte hier keiner anfangen von der Tonalität weg zu kommen und ich glaube auch nicht, dass das für diese Musik irgendeinen Sinn ergäbe....

Sogar in der Unterhaltungsmusik gibt es einige wenige Stücke (sehr erfolgreiche Stücke gar), die entweder keine Kadenz verwenden und noch tonal sind, oder sich von der Tonalität schon ein gutes Stück entfernt haben (evtl. sogar schon als atonal betrachtet werden könnten). Um gerade im Metal findet man tonnenweise Musik, die sich von der Kadenz entfernt hat, oder Bitonalität, oder Atonalität verwendet. Der Metal ist also um einiges weiter, als es Dir scheint.

Als Beispiel für Bitonalität im - sagen wir mal - "harte Gitarrenbereich" fallen mir einige der späteren Sachen von Korn ein (die gefallen mir persönlich zwar nicht, aber da sie mit diesen Alben sehr erfolgreich waren, ist das Beispiel um so besser). Da ist oftmals eine mehr oder weniger tonale Melodie, evtl. Begleitstimmen und darunter ein Riff, das die Tonalität nicht bestätigt, im Gegenteil.

Solches melodisches Profil würde der Musik von "metal_rulez!" gut tun, aber es ist natürlich eine grössere kompositorische Herausforderung, als stumpf nach alten Regeln zu verwenden.

Viele Grüsse!
 
hmm... zugegebenermaßen is das ganze nich ausgefeilt... aber was solls... "melodisches profil" (das hab ich zum ersten mal gehört das wort :D) grig ich evtl noch durch nen gesangspart wenns zu lasch is. aber zugegebenermaßen dem fehlt n schöner riff. aber es war auch ursprünglich mehr der versuch zu beweisen das es für trottel die nix drauf haben möglich ist n stück zu schreiben das sich an der harmonielehre festklammert. -mir das mit der arbeit die ich reingesteckt hab(etwa 4 std. in der neuesten fassung eigentlich ganzschön wenig fürn song) trotzdem ans herz gewachsen.

außerdem bin ich nach wie vor der festen überzeugung das man musiktheorie nich einfach zum teufel jagen kann. egal ob 90% der modernen musik nich mit hilfe der musiktheorie geschrieben wird- man kann sich trotzdem mit ihrer hilfe durch moderne musik hangeln. Und ich finde wenn man mal nen schönen riff hat dann guckt man was für töne auf den betonten zählzeiten liegen bzw. was für halbtonschritte man hat und dann kann man das ganz prima mit musiktheorie arrangieren.

und als kadenz muss man ja auch nich I IV und V nehmen. wenn man III oder VII dazu nimmt hat man meiner meinung nach genug um was schönes zu basteln. ich persönlich werd mich weiterhin an der musiktherorie orientieren wenn ich was schreib weils einfacher is wenn du in ein buch gucken kannst und das sagt dir was du tun musst :D wenn ich n paar hübsche sachen mit geschreiben hab kann ich mich auch mal daran wagen es ohne zu versuchen aber ich kann ja erstmal den einfachen weg gehen und wenn das funktioniert kann ich immer noch den schwierigen gehen.

oh... im nachhinein merk ich das mein text sehr friedfertig und abschließend klingt. naja... das ich weiterhin eigentlich nich wirklich weiß was ich tu sondern experimentier ohne wirklich ahnung zu haben kann man dem vll auch entnehmen. also ich glaub das thema wird nie abgeschlossen sein- die meinungen sind einfach zu verschieden.


im anhang nochmal der song diesmal eigentlich schon fast fertig. der rythmus im breakdown is scheiße -aber ich war irgendwie nich in der lage was besseres zusammen zu bauen. Naja wenns tatsächlich wichtig wird das der rythmus gut is dann soll der schlagzeuger was basteln-der sollte sich eigentlich damit auskennen.
 

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  • ganz gut.gp5
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Ich denke du hast das soweit richtig erkannt...

Natürlich musst du noch wachsen (und das wirst du auch), deinem Lied fehlt noch so einiges um einen richtig geilen Song draus zumachen, zumindest nach meinem Empfinden (Ich bin auch kein Musik-Gott). Sieh das aber nicht so tragisch ich würde das als Anfang werten...

Mach weiter dran und bring noch mehr Abwechslung rein, vielleicht fällt dir ja doch mal noch eine Melodie auf den Akkorden ein (um die "Arpeggien" so ein wenig zu ersetzen, da das doch auf Dauer sehr fad wirkt) und vielleicht findest du auch mal noch einen dazu passenden Zwischenpart, der sich mal etwas weiter von der Grundstimmung abhebt...

Alles Gute...
 
weils einfacher is wenn du in ein buch gucken kannst und das sagt dir was du tun musst

OMG, wo gibt es denn solche schrecklichen Bücher :redface: Wenn ich Musik schreibe, dann gibt es nur einen, der mir sagt was ich tun muss: nämlich mich.

Habt ihr denn keine Lust, Songs nachzuspielen, die ihr gut findet? Fast alle Bands haben so angefangen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
mit dem nachspielen sind wir soweit eigentlich durch. das problem dabei ist das ich KEINE band kenn die so ne sinnlose besetzung hat wie wir (Zwei 7saiter Gitarristen, eine 6 saiter, n bass (etwas fragwürdig der hat nie zeit um zur probe zu kommen), n schlagzeuger ohne eigenes schlagzeug und n sänger der nich singen kann:D)

deshalb müssen wir sowieso immer alles auseinander nehmen damit wir alle was zu spielen haben.
aber trotzdem wir haben schon nachgespielt und werden es auch weiterhin. aber mal selbst was schreiben reizt einen dann doch....
 

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