Satriani

wollte noch gesagt haben dass joe mit 14 oder 15 angefangen hat also von daher kann hier jeder noch ein satriani werde :>
 
sorry jetzt hat jemand dasselbe geschrieben wie ich :{
 
warum hab ich das gefühl, dass kaum einer hier richtig liest bevor er schreibt? (geht net nur an satriani!!) ..?
 
Stoli schrieb:
ich würd ja was vo metallica spielen aber des ganze einfach zeug kann ich wie z.B.:
wherever i may roam
nothing else matters
enter sandman
seek and destroy
Stoli schrieb:
master of puppets ist zu schwer ..
was gibts sonst noch so von metallica
*lol* ... Werever I May Roam ist ihm zu leicht, und MoP (was ja wirklich nicht so schwer ist) zu schwierig.
Also die Soli in WIMR sind imo um einiges schwieriger als die in MoP.
Außerdem: wenn Seek and Destroy eh ein Kinderspiel für dich ist (v.a. das Riff nach dem Drumsolo), dann dürften auch die Rhythmusparts von MoP auch kein Problem sein.

Von ihm stammt das Zitat "6 stunden sind nichts".
Ich glaub das stammt von Vai, und der meite sogar:"16 hours practicing is nothing"
 
Warum eigentlich unbedingt Metallica/Metal??
Versuchs doch mal mit den klassischen Anfängerstücken wie teen Spirit oder irgendwelchem Puk. Dann lernst du auch die akkorde/powechords richtig und bei Teenspirit nimmste gleich noch die Deadnotes mit.
was auch immer gut ist sind Bassläufe von Tool. wobei die teilweise wohl doch etwas schwierig sind (in dem alter wollt ich grad sagen..tz tz tz) wenn man erst 5 monate spielt. Hör einfach mal rein, die Dinger sind richtig geil. Kann man sich übrigens auch selber mit hypnotisieren (vorhin ne halbe stunde das Bassriff von Forty six... :eek: ... :D
Jep, Mein tipp also: Am Anfan g Punk(-pop), chartrock und akkordgeschrammel eben. Das Zeug ist auch wesentlich Lagerfeuretauglicher, als MoP oder sonstwas
--> Du hast das Erfolgserlebnis mit dem berühmten "spiel ma wat"-Satz viel früher als wenn du 2 Jahre lang vergelblich versuchts die Downstrokes von Master of Puppetz zu spielen.
:great:
.greez.
 
ich hab mich nach fünf jahren gitarre spielen das erste mal an satriani hingewagt.... hab bisher nur ein lied ganz komplett mit allen gitarren gelernt:

always with me, always with you.

das kann ich jetzt, und halt noch kleinere licks von anderen songs.

aber es ist definitv schwierig :D
 
Cursive schrieb:
Warum eigentlich unbedingt Metallica/Metal??
Versuchs doch mal mit den klassischen Anfängerstücken wie teen Spirit oder irgendwelchem Puk. Dann lernst du auch die akkorde/powechords richtig und bei Teenspirit nimmste gleich noch die Deadnotes mit.
was auch immer gut ist sind Bassläufe von Tool. wobei die teilweise wohl doch etwas schwierig sind (in dem alter wollt ich grad sagen..tz tz tz) wenn man erst 5 monate spielt. Hör einfach mal rein, die Dinger sind richtig geil. Kann man sich übrigens auch selber mit hypnotisieren (vorhin ne halbe stunde das Bassriff von Forty six... :eek: ... :D
Jep, Mein tipp also: Am Anfan g Punk(-pop), chartrock und akkordgeschrammel eben. Das Zeug ist auch wesentlich Lagerfeuretauglicher, als MoP oder sonstwas
--> Du hast das Erfolgserlebnis mit dem berühmten "spiel ma wat"-Satz viel früher als wenn du 2 Jahre lang vergelblich versuchts die Downstrokes von Master of Puppetz zu spielen.
:great:
.greez.

Naja, man sollte schon das üben, was seinem Musikgeschmack entgegenkommt.
Daher vieleicht Sachen von AC/DC oder Black Sabbath (die Soli muss man als Anfänger ja weiß Gott nicht mitlernen).
Oder einfach mal Riffs, die man cool findet erarbeiten...
 
Joe war doch der lehrer von kirk hammet und auch von vai,oder?:confused:
 
Ja, Joe war der Lehrer von Vai. Auch in einem sehr frühen Alter. Vai kam zu Joe und hatte in der einen Hand eine Gitarre ohne irgendwelche Saiten und in der anderen eine Packung Saiten und wollte Gitarre lernen.. Hat er ja dann auch.. ein bisschen ;)
 
Haben die denn alle in der selben Ecke gewohnt oder was?
Oder sind es doch eher urbane Märchen? ;)
 
Ne das stimmt so anscheinend echt.
Hab ich auch schon gehört.
Und was ich gemeint hab ist genau das: Man sollte eben leicht spielbares Zeug lernen, damit man Erfolgserlebnisse hat, sonst geht die Motivation ganz schnell Keyboard spielen...ähm flöten :rolleyes:
.greez.
 
ich hab mit hendrix und pink floyd angefangen(eigentlich mit volksliedern aber die zählen nicht :D ) und bin dann erst nach 1em jahr auf metal umgestiegen und werde immer schneller und besser:D
kann ich nur empfehlen!;)
und das du nach nur 5monaten schon wherever i may roam und das andere spielst, was ich jetzt vergessen hab und dich an den joe satriani (heisst doch so oder?) rantraust nehm ich dir nich so ganz ab....nja ich meine wenn du meinst, okay, aber ich glaub da nich so wirklich ran^^
 
Ich hab ja auch schonmal mit Stoli gesprochen. Er möchte halt unheimlich viel in möglichst kurzer Zeit. Und das merke ich oft bei jüngeren Menschen :) . War komischerweise in meiner Jugend nicht so und das nicht nur bei mir. Ich glaube das hat damit zu tun, dass man heute an unheimlich viel Musik sehr einfach rankommt und man durch's Internet in kurzer Zeit mit Informationen vollgestopft wird, für die man eigentlich Jahre der Verarbeitung braucht. Und dabei geht eine ganz wichtige Sache verloren, nämlich das bewusste Hören und Spielen. Man will einfach unheimlich viel, ohne sich dabei auf wesentliche Dinge zu konzentrieren.
Man sagt auch sehr schnell, dass man etwas spielen kann, obwohl man noch weit davon entfernt ist. Das ist zB bei Stoli so mit Seek & Destroy ( :) sorry).
Es ist sehr wichtig, dass man lernt sich selber zu beurteilen, indem man ein Ohr für das wesentliche entwickelt. Seek & Destroy ist jetzt nicht das Schwierigste Stück, aber um es wirklich amtlich zu spielen, muss man schon einiges investieren.
Der Punkt ist, dass man durch intensives Üben eines einzigen Stückes viel mehr erreicht, als wenn man ne Menge Stücke nur anreisst.
ZB, wenn man Seek & Destroy sehr gut spielen kann (auf Metallica Niveau), dann werden einem andere Stücke auch nicht mehr so schwer fallen.
Das kann man auch gut im Jazz merken. Viele Leute sind überfordert, wenn sie das erste Mal Jazz versuchen zu spielen. Nimmt man sich aber einen Standard intensiv vor und hört sich meinetwegen ein gutes Jazzsolo präzise raus, dann wird man mit vielen anderen Jazzsachen auch nicht mehr so die Probleme haben.
Das ist allerdings arbeit, vor allem für Leute, die evtl. nicht mit einem so gutem Ohr gesegnet sind. Aber wenn man diese Arbeit investiert, wird man viel schneller Fortschritte machen, als wenn man taub nach Internet Tabs übt.
Wobei wir beim Thema sind. Um ein gutes Gehör zu entwickeln, muss man trainieren. Das beste Training ist raushören. Dabei entwickelt man auch schnell ein Gefühl für richtig und falsch, also spiele ich selber die Stücke richtig oder nicht so richtig. Und das ist das A und O um weiter zu kommen. Es gibt nix schlimmeres als Musiker die scheisse sind und das selber nicht merken. Und da gibt es leider ne Menge von.

Also mein Tip an Stoli: ein Stück, welches du richtig gerne magst üben bis zum umfallen. Selber versuchen rauszuhören und Tabs eher als Kontrolle ansehen. Raushören kann am Anfang sehr umständlich sein und man hat schnell keine Lust mehr, weil nix klappt, aber das ist normal und ein Phase die man IMHO durchmachen muss. Aber man wird schnell Fortschritte machen, vor allem wenn man mal gemerkt hat, dass irgendein Internet Tab falsch ist. :)
Und wenn du Satriani spielen willst, dann spiel Satriani. Nimm dir ein Stück, was dir nicht so schwer erscheint und übe drauf los. Das funzt, ist aber viel Arbeit.

Und noch zur Sache mit den Downstrokes. Ich finde Metallica Stücke eigentlich gut geeigent für Anfänger, da die Riffs meist recht Bodenständig sind. Und ich würde auch nicht direkt mit Wechselschlag anfangen. Anfänger haben schon genug Probleme rechte und linke Hand gleichzetig zu spielen. Da sollte man erstmal möglichst einfach üben. Und ausserdem trainiert man mit Downstrokes auch die Upstrokes ! Weil ohne Upstrokes keine Downstrokes ;).
Man muss ja mit der Hand nach oben um nach unten anschlagen zu können.

So, muss jetzt mein Klo putzen. Morgen kommt der Heizungsmann. :)

Gruss,

String
 
redruM schrieb:
Ja, Joe war der Lehrer von Vai. Auch in einem sehr frühen Alter. Vai kam zu Joe und hatte in der einen Hand eine Gitarre ohne irgendwelche Saiten und in der anderen eine Packung Saiten und wollte Gitarre lernen.. Hat er ja dann auch.. ein bisschen ;)

Sehr gute DVD - Satriani Doku - ist "The Satch Tapes, Joe Satriani at Reel Guitars", wo er in einem Gitarrenladen sitzt und klimpernd seinen Werdegang erzählt. Mit Kommentaren von Vai, dem Spinal Tap Gott und ein paar anderen :)

Sehr geil einfach.

Hammet hat zwischendrin mal Unterricht bei ihm genommen, um weiter vorwärts zu kommen, da waren beide aber schon ziemlich berühmt.
 
Ich würd dir von Joe Satriani fürn Anfang Starry Night empfehlen. Ich spiel jetzt so 4 Monate mit Unterricht und kanns eigentlich bis auf den ganz schnellen part einigermaßen gut spielen. Vor allem der part mit den Akkorden hört sich aber noch ziemlich scheise an. Evtl werd ichs mal demnächst aufnehmen dann könnens ja andere bewerten :redface:
 
ronnie schrieb:
*lol* ... Werever I May Roam ist ihm zu leicht, und MoP (was ja wirklich nicht so schwer ist) zu schwierig.
Also die Soli in WIMR sind imo um einiges schwieriger als die in MoP.
Außerdem: wenn Seek and Destroy eh ein Kinderspiel für dich ist (v.a. das Riff nach dem Drumsolo), dann dürften auch die Rhythmusparts von MoP auch kein Problem sein.
QUOTE]

wimr is ja echt wirklich leicht nur ich spiel jedes lied ohne solo
bei wimr sinds ja nur fast 3 verschiedene riffs und mehr nicht
und wegen seek and destroy is viel einfacher als mop da master of puppets mit tempo 220 geht und seek and destroy mit 140 und das riff nach dem drumsolo is auch einfach

ich weiß nicht was ihr alle habt :D
ich wollt eigentlich nur n paar tipps welche lieder von satriani leicht sind
 
redruM schrieb:
warum hab ich das gefühl, dass kaum einer hier richtig liest bevor er schreibt? (geht net nur an satriani!!) ..?

vielleicht liegts daran, dass satriani esine antwort glecihzeitig geschrieben hat mit seinem vorgänger, er aber später abgeschickt hat. so konnte er eben nciht lesen, das schon jemand vor ihm gepostet hat

nur mal so theorie:redface:
 
Stoli schrieb:
ich würd ja was vo metallica spielen aber des ganze einfach zeug kann ich wie z.B.:
wherever i may roam
nothing else matters
enter sandman
seek and destroy


kannste nur den main riff oder komlett ?
 
alles bis auf des solo vo jedem
 
Stoli schrieb:
wimr is ja echt wirklich leicht nur ich spiel jedes lied ohne solo
bei wimr sinds ja nur fast 3 verschiedene riffs und mehr nicht
und wegen seek and destroy is viel einfacher als mop da master of puppets mit tempo 220 geht und seek and destroy mit 140 und das riff nach dem drumsolo is auch einfach

ich weiß nicht was ihr alle habt
ich wollt eigentlich nur n paar tipps welche lieder von satriani leicht sind
Ich hab den Thread grundsätzlich geschrieben, um dir einen Denkanstoß zu geben. Dass du nach nem 1/2 Jahr Seek and Destroy sauber spielst glauben dir hier nämlich die wenigsten. Übrigens: SaD ist nicht konstant in Tempo 140. Das besagte Riff ist in 210, und da hat selbst James Hetfield Probleme es live wirklich sauber zu spielen (vgl. Woodstock99).

Auch um Wherever I may Roam eindrucksvoll rüberzubekommen bedarf es mehr als einfach die Tabs nachzutrellern.

Ich geb dir den Tipp, dir die Ratschläge von String zu Herzen zu nehmen (vor allem das selber Raushören bringt ungemein viel)
Außerdem kannst du selbst mal Aufnahmen von dir machen, um sie danach möglichst kritisch zu beurteilen; denn nur so kannst du Fehler beheben (oder es weist dich wer anderer drauf hin --> poste mal was unter Hörproben).

So jetzt zum Topic: Mir gefällt Satch Boogie sehr gut, und ich finde es ist eines der leichteren Stücke von Joe.
 

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