[Sammelthread] Plektren für Bass

  • Ersteller Aemilian
  • Erstellt am
Nach sehr langem Hin und Her spiele ich nur noch diese:

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Ich kann jedem gelegentlichen Pickspieler empfehlen, die zu testen - ist da ja ausnahmsweise mal kein großer finanzieller Aufwand:D
 
Ich spiele inzwischen zwar überwiegend mit den Fingern aber ich habe mit Plek angefangen und überarbeite zur Zeit meine Handhaltung. Und ich bin damals wie heute von diesen Teilen maßlos begeistert.

http://www.saitenmarkt.com/Ibanez+SandGrip+BPA16.htm

Manchmal rutschen mir diese zwar auch fast aus der Hand aber dann haut eben nicht sooo feste rein oder klebt neues gröberes Schmiergelpapier drauf.
Ich habe viele verschiedene Stärken, Marken, Formen probiert aber die verlinkten sind mit Abstand die besten, meiner Meinung nach....gibts in verschiedenen Stärken. :)

Ich habe auch mal normales Dunlop-Plek mit dem Teppichmesser bearbeitet........joar, geht auch. ;)
 
Die Ibanez Plektren,eignen sich auch bestens als Nagefeile.:)
[Was denn?! Mir war langweilig]
 
Wenn ich mal mit Plek spiele, nutze ich die kleinen Dunlop Jazz III Ultex in 1,38mm. Vom Grip her könnten die etwas besser sein (sind natürlich auch wirklich ziemlich klein, aber ich mag diese Riesen-Dreiecke einfach nicht), aber dafür sind sie vom Sound, Spielgefühl und von der Haltbarkeit für mich ungeschlagen.
Da sie ziemlich hart sind, lassen sie sich super kontrolliert spielen. Der Klang ist auch schön definiert. Für schnelles geschreddere sind sie meiner Meinung nach jedoch nur bedingt geeignet.
 
Ich bin ziemlich erstaunt, daß die Dunlop Gator (z.B.: https://www.thomann.de/de/dunlop_gator_grip_2_plektrum.htm) hier noch gar nicht richtig zur Sprache kamen. Von ca. 0,5mm bis 2mm ist alles dabei, und die 2mm-Bretter sind schon echte Hardliner in Sachen Standfestigkeit ;-)
Das Spielgefühl hängt von der jeweiligen Stärke ab, aber im Großen und Ganzen sind sie halt sehr rutschfest und stabil. Von der Härte würde ich sie mal als ebonitartig einstufen, will heißen, man kann damit auch ruhigere Töne mit etwas jazziger Muffigkeit anschlagen.
Also für'n Test empfehle ich die allemal.

Ach ja, Größe: very xtralarge ;-) Das ist nix für zarte Frauenfinger und auch nix für Leute, die nicht als Plektrumspieler erkannt werden möchten. Und gerade bei den oberen Stärken sieht auch nicht eines wie das andere aus. Manchmal habe ich das Gefühl, die Dunlop-Mitarbeiter schnibbeln die per Hand zurecht **ggg**.

Gruß
Roman


PS: Die Gator überleben auch längere Passagen in münzgefüllten Brieftaschen schadlos...
 
Ich bin bei den Planet Waves Heavy-1,25mm hängen geblieben. Diese liegen gut in der Hand und rutschen nicht weg, wenns mal feucht wird.41KOBkb9KlL.jpg
 
ich bin eigentlich nur ein gelegenheits-pickspieler, aber in letzer zeit gefällts mir immer besser. spiel die fender classic extra heavy, aber eigentlich nur weil die die einzigen sind, die bei meinem lokalen musikalienhändler in angemessener stärke vorhanden sind (habs vom spielgefühl her lieber, wenn sie dicker sind).

vom grip her haben sie mich nicht wirklich überzeugt, und die spitze ist mir auch etwas zu breit... muss mich mal nach was andren umschaun:)

@schlitznase:
wie sindn die planet waves von der größe her? sehen eigentl. recht gut aus ;)
 
Ich spiele die Dunlop Big Stubby 3 mm.
http://www.musik-service.de/jim-dunlop-big-stubby-3mm-prx395766997de.aspx
Ich habe bei ihnen kaum Kratzgeräusche und sie liegen mir gut in der Hand.
Dabei spiele ich sie gerne bei eher langsameren Nummern.

Alternativ die Ibanez Steve Vai 1 mm
https://www.thomann.de/de/ibanez_steve_vai_pick_set_wh.htm
Hab ich im LAden angetetste und für gut befunden.
Klingen etwas kratziger / mehr Plektrumsound, aber manchmal ist das ja gefragt.
Spiele ich bei rockigen Stücken wie Rory Gallagher bis Punk.
 
Hab meine Pick-Phase zwar überwunden,aber wenn ich schon nen Rückfall hab dann greife zu den Clayton Spike in 0,88.

Die sind für ihre Stärke erstaunlich Steif,aber immer noch ein wenig nachgiebig. Und sie sind kein Stück rutschig. perfekt für mich. Die Spitze zwingt zum sauberen Spiel und gibt Attack. Dazu halten sie noch recht lange.

Hab mir seinerzeit ein paar unterschiedliche Bestellt und in Guitar-Rig Vergleichs-Licks aufgenommen. Dann den Sound verglichen und mein Spieleindruck hat mit dem Sound-Eindruck zusammengepasst-> so hab ich mein Pick denn gefunden.

MFG
Tachinger
 
*ausgrab*

Falls noch wer auf der Suche ist (siehe geschlossenen Thread im Zubehör-Bereich ;) ):
Nach jahrelangem Probieren mit verschiedenen Stärken und Einritzen der Plektren mit Cutter-Messer zwecks mehr Grip, bin ich jetzt bei Plektren von Ibanez aus der GripMaster-Serie hängen geblieben:
Ich weiß nicht, ob der Preis von 1,525 € pro Plektrum gerechtfertigt ist, aber ich bin auch nicht der Typ, der die Dinger verliert oder ins Publikum schmeißt. ;)
Spiele ich nurnoch auf allen Bässen, für Gitarre sind die allerdings nichts! ;)
 
Als ich noch "vermehrt" das Plastik auf die Saiten drückte waren Diese https://www.thomann.de/de/dunlop_plektren_nylon_standard_073.htm meine bevorzugten Hilfen.
Gut, günstig und die Menge reichte immer für´n 3/4 Jahr. Zur besseren Kontrolle gegen das rutschen ein Loch mit dem Locher hinein und ab dafür.:great:

Nur das bässte,
Hotte
 

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