[Sammelthread] Plektren für Bass

  • Ersteller Aemilian
  • Erstellt am
ein weiterer großer Vorteil ist, dass sie nicht brechen, sondern sich nur abwetzen. Perloid macht ja gerne ma *knax*

Keine Ahnung ob ich mir das nur einbilde, aber ich spiele am liebsten Plektren die schon etwas abgewetzt sind. Ganz frische fühlen sich nicht so gut an...
 
ich schwöre darauf:

Pickboy Carbon Nylon 12er Pack



  • Haltbarkeit
  • Klangmöglichkeiten
  • verbiegen sich kaum
  • schön spitz

Absolut!!! Die nutze ich seit ca. 3 Jahren (natürlich nicht dieselben :p) - 1.00mm
Super sauberer Anschlag, kein Plastik-Geflattere wie bei z.B. Nylon.
Und wer das härter mag, dem empfehle ich diese hier: Dunlop Tortex Sharp 1.35mm leider nicht vom Boardbetreiber :-/ Aber dennoch ziemlich brachial (Anschlag) und recht neutral vom Sound her.
 
dunlop jazz III :great:
 
Als Manchmal-Bassist, der das Mystium Bass noch nicht vollständig durchschaut hat, fordern die dicken Saiten des basses für mich auch große, dicke Plektren -> ich spiel mit Dunlop Tortex Sharp in der Stärke 1,5 mm.
 
Die Tortex Plektren sind, wenn ich mich richtig erinnere, aus Delrin. Sie haben eine relativ raue Oberfläche. Ich habe den Eindruck dass diese schön fest an den Fingern bleiben, auch wenn diese mal schwitzig werden. Klar dass andere Faktoren da wesentlichen Einfluss nehmen, aber vom Pic her finde ich die Tortex fühlen sich schön sicher an, gerade im Vergleich zu z.B. den standard Fender Pearloid Plektren.

Bin übrigens nicht der Einzige der das denkt (siehe Wikipedia):
"Tortex / Delrex. By Jim Dunlop and D'Andrea Picks respectively. Brand names for DuPont Delrin which is specially treated to have a matte, opaque surface, surprisingly easy to grip even with sweaty fingers."

Es geht immer noch rutschiger, das stimmt schon.
Die dinger sind ja nicht umsonst die beliebtesten Pleks.
Aber als griffig würd ich die definitiv nciht bezeichnen, da gibts einfach noch weitaus "bessere".
Wobei es natürlich die sache ist: Wenn einem die Dunlop reichen, dann ist mehr grip nicht unbedingt besser.

Die Dunlops sind im Kern auch Delrin, aber (laut hersteller) etwas anders hergestellt.

Sowas wie Plek ist eben rein subjektiv :) Im 1:1 vergleich d'adario und dunlop haben für mich die da's "gewonnen". Ebenfalls delrin. Das ist eben so ne reine gefühls-sache
 
Ich nutze momentan ein magnetisches Plek. In das Teil ist ein kleiner Magnet der gut an Metal haftet und das Plastik drumherum ist schon sehr stabil. Hab das Plek vor 1-2 Jahren bei Rockinger gekauft, leider haben die diese nicht mehr im Angebot, weiß jemand zufällig wo es magnetische Pleks noch zu kaufen gibt?
 
Ich spiele mit d' Andrea Jetex 88mm Pick's. Die sind unzerstörbar und haben einen sehr weiche anschlag. Zum sicheren halt zwischen den Fingern sind die Picks aufgeraut. Die Clayton Cork Grip Picks (http://www.tone-toys.com/shop/Cork-Grip-Picks) hatte ich vorher. Hatten mir aber einen zu starken Attak
 
Normal benutze ich immer die Tortex (Sharp) in 0.88
Aber neulich hatte ich meine Pleks bei einem Gig vergessen und musste zu lokalen Musikhändler. Dort hab ich mich für Pleks von Fire (&) Stone entschieden, denn sie hatten die richtige Stärke und Farbe. Und nach einem Gig sahen die Pleks folgendermaßen aus (siehe Bild). Da sind sogar Stücke rausgebrochen:eek:
Also diese Pleks sind definitiv nicht für den Bass geeignet.:bad:
 

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sieht aber echt stark aus!
 
Früher hatte ich die Dunlop Tortex in blau (1mm?)
Seitdem ich die Ultex kenne, sind das meine Pleks sowohl für Bass als auch für Gitarre in den Stärken 0.7 / 1.0 / 1.14.
Für Bass halt die beiden Dickeren.

Liegen griffig genug in der Hand und klingen m.b.M.n. gut.

Ich spiele Bass aber zu 90% mit den Fingern, nur wenn es das Original bzw. der Klang erfordert mit dem Plek.

Gruß
Armin
 
Ich hab ne ganze Zeit lang mit dem POD gespielt (leider nicht bei Music-Service). Die waren eben ziemlich dick und lagen extrem gut in der Hand.
Mittlerweile spiele ich mit Dunlop Medium (auch nicht bei Music-Service x) ). Mir gefällt der direkte Sound besser und eins verloren hab ich auch noch nie. Mit den Fingern spiele ich eigentlich nur noch bei ruhigen Stücken, wo der Sound dann weicher sein muss.
 
Beim Bass bevorzuge ich nicht ganz so dicke Pleks, meistens spiele ich die Tortex 0,8.
 
Früher nur die Jazz III. Jetzt keine mehr, nur noch Fingerpicking :)
 
dunlop tortex 0.73 lautet meine empfehlung ;)
 
Ich spiele seit Jahren nur noch mit diesen Plektren: Heriba 115
Sind allerdings recht selten zu finden, sollte man immer n kleinen Vorrat bunkern.
 
hey,
ich spiel bisher immer dunlop tortex 0,5 (rosa rot) sind sehr dünn aba hab da super kontrolle mit.
probiere jetzt die 0,6 (orange) haben halt n bisschen mehr druck.

pleks klar fliegen mal weg aba hab immer genügend an meinem plekholder.

mit den fingern spiel ich hauptsächlich nur bei ruhigeren songs.
 
Ich hab am Bass ne ganze Menge ausprobiert, war aber dauerhaft eigentlich mit nichts zufrieden. Im Folgenden alles Dunlop: die Standard ausnahmslos (selbst die dicksten, 0.83 oder so, die dunkelgrauen halt ^^) zu weich und unpräzise; Big Stubby 1mm zwar schön präzise, aber im Verhältnis zur Härte zu flexibel - sind mir regelmäßig in der Mitte quer durchgebrochen; Big Stubby 3mm - einfach nur viel zu fett und "grob" (gleiches galt für die kleinen 3mm-Stubbies, nur waren die im Verhältnis zur Dicke auch noch viel zu klein)... und mit denen hab ich früher mal Gitarre gespielt... :D
Auf der Gitarre spiel ich aber schon seit Jahren Dunlop Jazz III (erst normal rot und schwarz, irgendwann dann die Ultex; alle in 1.14mm). Die kleinen niedlichen Ultex hab ich nach anfänglicher prinzipieller Ablehnung ("Die sind doch viel zu klein für die fetten Saiten!") dann doch mal auf dem Bass ausprobiert und endlich - schön präzise, nicht zu hart im Gefühl, geben aber auch nicht nach. Nach ner Weile hat sich dann aber doch ein Wermutstropfen rauskristallisiert - sie waren eben DOCH ein bisschen zu klein. Wenn ich das Plec an manchen Stellen mal mit 3 statt 2 Fingern fassen wollte, dann ging das nur, indem ich entweder umgefasst oder meinen Mittelfinger von oben auf den Zeigefinger gedrückt hab - beides doof.
Ein befreundeter Gitarrist hat mir dann mal eins von den großen Ultex (1.14mm) in die Hand gedrückt und ich glaub, ich hab endlich "mein" Plec gefunden. Wegen der größeren Masse und Fläche ist der Sound viel fetter, was ich extrem geil finde. Durch die große Fläche kann ich jetzt auch zwischen 2 und 3 Fingern wechseln, ohne meinen Griff ändern zu müssen. Jetzt gilt es nur noch rauszufinden, ob mir die Ultex mit abgerundeter oder spitz zulaufender Spitze besser gefallen. :D
Und ich hab das große Glück, dass meine Hände kaum zum schwitzen neigen, daher komm ich auch mit glatten Plecs gut klar. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass man auch versuchen kann, seine Plecs an der Grifffläche mit einem Feuerzeug VORSICHTIG(!!!) :twisted: "anzukokeln", sodass die Oberflächer rauer wird. Das hab ich aber bisher nicht selbst ausprobiert.
 
@Shadowsoul: Willkommen im Club. ;-)
 
Ein befreundeter Gitarrist hat mir dann mal eins von den großen Ultex (1.14mm) in die Hand gedrückt und ich glaub, ich hab endlich "mein" Plec gefunden.

Hier auch noch mal Dunlop Ultex...allerdings in 1 mm oder wahlweise auch mal 0.88mm.
 

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