Effektreihenfolge E-Gitarre (Wah-Wah, Modulation, Distortion...)

Ich versuche es hier und sollte es diesbezüglich irgendwo einen passenderen Thread geben, dann bitte ich den Mod meine Frage zu verschieben, ich habe leider nichts passendes gefunden und will deswegen nicht extra einen Thread aufmachen.

Es geht um ein passende Netzgerät für mein Overdrive Pedal. In der Bedienungsanleitung steht "Please use a 9V DC Adapter 200mA with a center negative plug.

9V DC ist klar, center negative plug ist auch klar nur wegen der 200mA bin ich im unklaren, auf meinem Netzgerät steht 1000mA 12VA(max), kann ich das Netzgerät verwenden oder nicht?

netz.jpg
 
Grund: Bild eingebunden
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, die 200mA sind eine Mindestanforderung. Es schadet nicht, wenn dein Netzteil mehr Strom liefern kann.
 
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Super, danke für die blitzschnelle Hilfe!
:)
 
Spannung beachten.
9 V oder 12 V ?
Wenn ein 9 V Gerät mit 12 V betrieben wird, kann da schon mal etwas kaputt gehen.
 
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Hallo Michael2018, danke, aber das ist mir klar, die 12V auf dem Netzgerät beziehen sich nur auf den Maximalwert, es kann nämlich mit 3,6,9 und 12V betrieben werden!
 
Ok,
besser 1x mehr drauf geschaut ;)
 
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micharockz
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Userwunsch (von ihm selbst editiert)
Hi Leute,

ich habe mir The Drop zugelegt.
Ich bin mir aber nicht sicher, wo ich es einreihen soll.
Meine aktuellen beiden Setups:

Setup 1: Gitarre -> The Drop -> V-Amp -> Kopfhörer oder USB Mischpult
Setup 2: Gitarre -> The Drop -> HB Extreme Metal -> Amp

passt das so?
 
ich habe mir The Drop zugelegt.
Ich bin mir aber nicht sicher, wo ich es einreihen soll.
Hi,
der sollte immer an den Anfang der Signalkette - ist natürlich KEIN MUSS (Experimente könnten sicherlich auch interessante Ergebnisse bringen)

Grüße
Olli
 
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Hallo,
ich habe mal eine Frage zur Reihenfolge von Effektgeräten:
Ich habe einen 15 Watt Harley Benton Röhren-Amp und diese beiden Multi-Effektgeräte:

-Line 6 M5
-Zoom Multi Stomp MS-70 CDR

Vom Line6 M5 nutze ich hauptsächlich die Verzerrer/Overdrive, Wah, und auch mal Synth-Effekte und die Octaver für Basslinien.
Das Zoom Multistomp hat Delay, Reverb und Chorus an Bord.

Bisher habe ich es so verkabelt:
Line6 -> Zoom -> Verstärker

Ist das optimal so, oder soll ich für eines der beiden Geräte besser den Effektweg des Verstärkers nutzen? (Da ist bisher nur ein Looper drin).

Viele Grüße,
Stefan
 
Wenn die Vorstufe vom Verstärker mit verzerrt, dann sagt die reine Lehre: modulierende und verzögernde Effekte (Chorus, Delay, Reverb) immer hinter die Verzerrung und damit das Zoom in den Loop. Wenn nicht, ist es fast egal. Probiere es einfach mal aus, kaputt gehen tut nichts.
 
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Ich benutze den Amp eigentlich nur clean, aber ich probiere mal, ob es klanglich einen Unterschied macht. Danke dir.
Es könnte einen Unterschied machen, denn in der Regel greift der Effektweg NACH dem Preamp ins Geschehen ein, d.h. der EQ des Preamps wirkt als Master-EQ und regelt dann halt auch Hall oder Echo.
Wie schon gesagt, ist Geschmackssache. Mir gefällt es besser, modulierende Effekte, Echo und Hall im Effektweg zu haben; ich spiele mittlerweile mit einem wet/dry-Setup: ich gehe vom Effekt-Send mittels einem Splitter in einen zweiten Amp (eigentlich nur ein 1x12er Cab + Endstufe), der quasi nur das Vorstufensignal verstärkt (plus Fuzz, Octaver, Wah, Overdrive). Echo und Hall sowie Tremolo liegen nur bei meinem Hauptamp im Effektweg. Das macht für mich den Klang direkter und durchsetzungsfähiger - ich bin mit zwei Amps im Endeffekt leiser als früher mit einem, mit dem alles verstärkt wurde.
 
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Liebe Community

Nach Jahren der gitarrentechnischen Untätigkeit habe ich meine Leidenschaft nun wiederentdeckt und mich entschlossen, ein Pedalboard zusammenzustellen.
Soweit so gut. Nun aber bin ich mir bezüglich der Reihenfolge nicht sicher und wäre sehr dankbar um Eure Inputs.

Folgende Pedalen sind auf dem Board (siehe Foto im Anhang):
VOX Tuner -> Durham Electronics “Crazy Horse"-> VS Audio "Straight Flush" –> Catalinbread Belle Epoche Deluxe – >True Spring Reverb -> Empress Buffer+: (mit Booster)

Ich habe nun drei Varianten skizziert (siehe Anhang).

Idealerweise sollte der gesamte Effektloop über den "Empress Buffer+" laufen. D.h. Gitarre und Amp dort einstöpseln und alle Effekte in den Loop (siehe Skizze "A").
Ich habe aber gelesen, dass generell Fuzz nach dem Buffer geschaltet werden sollen. Das "Crazy Horse" arbeitet mit Fuzz und ich hatte tatsächlich den Eindruck, dass der Fuzz nur halb so gut klingt, wenn der Buffer vorne dran ist.

Daher die Alternative "B" (im Anhang). Hier geht die Gitarre direkt in das "Crazy Horse" und der Effektloop über den Buffer startet dann beim "Straight Flush".
Was mich hier unsicher macht: Ob dies für Auswirkungen auf den Tuner hat, da ja das Signal zuerst über das "Crazy Horse" läuft...?

Was mich zur "Variante C" (siehe Skizze) bringt: Den "Tuner Out" beim Buffer komplett zu ignorieren und stattdessen direkt beim Tuner zu starten, weiter zum "Crazy Horse" und dann exakt nach Variante B...

Und nun zur Frage aller Fragen:
Welcher ist Eurer Meinung die beste und Lösung; A, B oder C. Alternative Vorschläge sind selbstverständlich sehr willkommen!

Ich danke vorab ganz herzlich für Eure Unterstützung!

Rick
 

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Sehr theoretisch.

Wenn ich alle Pedale vor mir habe, würde ich es einfach ausprobieren.
Wenn ich den Unterschied höre, mache ich es so, wie es mir am besten gefällt,
wenn ich keinen Unterschied höre, ist es wurscht.

Und ist das Durham Crazy Horse nicht sowieso gebuffert?
 
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Vielen Dank für deine Antwort @dubbel. Ich konnte im Manual vom CH nichts finden betr. Buffer. Nur dass es keinen True Bypass hat ("We tried True Bypass and we didn't like it")
 
Folgende Pedalen sind auf dem Board (siehe Foto im Anhang):
VOX Tuner -> Durham Electronics “Crazy Horse"-> VS Audio "Straight Flush" –> Catalinbread Belle Epoche Deluxe – >True Spring Reverb -> Empress Buffer+: (mit Booster)
A und B sehen beide gut aus. Ich würde beides probieren. Der Buffer ist wirklich gut und die halbe Miete für einen guten Sound, gerade wenn eventuell noch mehr Pedale dazu kommen.
Mit A hättest du beim Buffer einen Gain Boost mit dem du die Zerre, aber kaum die Lautstärke veränderst. Mit B wiederum hättest du den Boost nach deinem Gain Pedal, was dir einen reinen Volume Boost geben würde. Schwere Entscheidung, da beides sehr nützlich sein kann. Ich würde vermutlich zu B tendieren... Teste aber auch mal welches Setup im Vergleich weniger Nebengeräusche produziert, vielleicht gibt es da ja einen Unterschied, gerade bei hoher Lautstärke.
Viel Spaß ;)
 
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Herzlichen Dank für deine wertvollen Inputs @tintin1a ! Was ich vergessen habe zu erwähnen und wo ich mir unsicher bin: Bei B läuft das Signal zuerst in das "Crazy Horse" und dann erst in den Buffer. Inwiefern beeinträchtigt das den Tuner, welcher am Buffer hängt? D.h. das Signal fliesst ja zuerst durch den CH und erst dann in den Tuner... Vernachlässigbar oder eher nicht zu empfehlen?
 
probier's doch mal ohne den buffer - bei den 4 Pedalen ist der Signalverlust ja zu vernachlässigen.
 
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Herzlichen Dank für deine wertvollen Inputs @tintin1a ! Was ich vergessen habe zu erwähnen und wo ich mir unsicher bin: Bei B läuft das Signal zuerst in das "Crazy Horse" und dann erst in den Buffer. Inwiefern beeinträchtigt das den Tuner, welcher am Buffer hängt? D.h. das Signal fliesst ja zuerst durch den CH und erst dann in den Tuner... Vernachlässigbar oder eher nicht zu empfehlen?
Solange du beim Tunen den Overdrive nicht anhast, sollte das relativ wenig Unterschied machen. Auch das könntest du recht schnell testen...
probier's doch mal ohne den buffer - bei den 4 Pedalen ist der Signalverlust ja zu vernachlässigen.
Auf gar keinen Fall! Der Buffer ist das wichtigste Pedal auf dem Board. Es kommt zudem nicht nur auf die Anzahl der Effekte an und erst recht nicht auf Intuition, also ob sich 4 für jemanden wenig oder viel "anfühlt", sondern auch auf die Kabellänge. Das lässt sich problemlos testen und ist kein Mythos. Bei einem 10 Meter Kabel und hoher Lautstärke hab ich den Unterschied zwischen gebuffert und ungebuffert schon OHNE Pedal gehört. Es gibt Tests auf Yt mit einem 30 Meter Kabel bei relativ normale Lautstärke und da wird es überdeutlich.
 
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wieso reden wir jetzt über Kabellänge?
 

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