Saiten nach Aufziehen kurz abschneiden

wie haben wir es früher (als es das Internet noch nicht gab) gemacht :facepalm1:
 
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Gesunder Menschenverstand fehlt heute leider sehr oft.

Früher stand im Handbuch des eigenen Autos, wie man das Ventilspiel einstellt.

Heute steht drin, dass man die Batteriesäure und das Kühlwasser nicht trinken soll.
 
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Aber, ... wie soll man denn sonst das Internet voll kriegen :thumb_twiddle: ?
 
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wie haben wir es früher (als es das Internet noch nicht gab) gemacht :facepalm1:
So:

RichieBlackmore.jpg

wie soll man denn sonst das Internet voll kriegen :thumb_twiddle: ?
So:

Richie Blackmore.jpg


:D
 
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1000101908.jpg


Bin unsicher. Hat der immernoch dieselben Saiten drauf? Vielleicht weiß er auch nicht, wie man sie am besten abknipst. 🤷
 
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@Prospero ... Du musst die Mechaniken zum direkten ablängen nicht in eine besondere Stellung kurbeln. Dreh die Mechaniken so hin, dass die Löcher in direkter Verlängerung zum Hals stehen. Steck die neuen Saiten durch die Löcher und knips die Saiten jeweils ca. 2 1/2 Finger breit oberhalb der Mechanik ab. Dann ziehst du die Saite zurück, bis sie nur noch ganz knapp übersteht und fängst an zu Kurbel, bis die Saite stramm und in Stimmung ist. Aber das weißt Du als erfahrener Gitarrist bestimmt schon lange und hast Dich in Post #65 nur - wie soll ich das nur nennen - gestellt ;) .
 
@Prospero ... Du musst die Mechaniken zum direkten ablängen...
Ich kann Dir leider gerade nicht folgen. Mir ging es in meinem letzten Post oben um den Einsatz einer Kneifzange, mit der man sehr nah an die Mechanik zum möglichst bündigen Abkneifen der bereits gespannten Saite kommt.
"ganz knapp überstehend" möchte der TE die Saitenendstummel ja nicht haben.
Ich denke, hier ist alles Sinnvolle geschrieben und kein Blumentopf mehr zu holen? :ugly:
 
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Ja, die Kneifzange braucht man schon. Aber länge die Saiten ab, bevor Du sie aufwickelst.
 
Ich benutze eine Kneifzange nur zwischendurch um mich zu kneifen, was wie der Name schon sagt der eigentliche Zweck ist.

Schön dass es eine solche Zange gibt, denn wenn man hier im Musiker-Board mitliest muss man sich ja öfter mal kneifen, weil man kaum glauben kann was hier so für Fragen auftauchen...

*
 
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Das war hier vielleicht mit einem Augenzwinkern gemeint, aber in einem Haushalt mit Kleinkindern und Gitarren, die beispielsweise in einem Stativ im Wohnzimmer stehen oder auf der Couch herumliegen, ist das mit den Korken sogar wirklich eine gute Idee! Nicht auszudenken, was los ist, wenn ein zartes Fingerchen oder andere Körperteile in Kontakt mit einer abgezwickten Stahlsaite kommen...
Ich weiß nicht wie klein die Kinder jetzt sind die dir so vorschweben. Aber bei mir im Wohnzimmer steht ne Gitarre im Ständer seit meine Maus knapp 2 Jahre alt war.
Die Saitenenden schneide ich nach dem Aufziehen so ca 5mm nach der Bohrung ab. Also kommt man da auch nur dran wenn man gezielt an oder zwischen den Mechaniken herumfummelt.
Meiner Kleinen hab ich von Anfang an gesagt das die "graue Gitarre" (die PRS P20 aus dem MB Gewinnspiel) dem Papa gehört, die mir wichtig ist und sie diese weder zum spielen nehmen darf noch dran herumfummeln.
Und bitte ganz dolle aufpasst wenn sie im Wohnzimmer spielt. Außer das dass mit dem Aufpassen beim spielen einmal nicht ganz geklappt hat war nie irgendwas passiert.
Also bei kurz abgeschnittenen Saiten sehe ich da jetzt kein Problem.
Bevor ich Korken da drauf pappe müsste ich die Türen aushängen/Türklingen demontieren, Schaumstoff an jedes Tischbein, Tischkante kleben usw.
 
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Genau so sieht es aus, allerdings driften wir vermutlich ab. Aber bevor man die ganze Hütte auspolstert, bringt man seinen Kindern einfach bei, nicht überall dran zu gehen.
 
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Ja...naja abdriften. Das sind so Dinge wo ich mir irgendwie nie ne Platte gemacht habe. Ich hab so einen Mini Seitenschneider, von der Art her wie dieser hier.
Damit kommt man gut ran ohne die Mechanik zu zerkratzen oder sowas.
Ich zieh die Saite auf das sie gespannt ist, dann sind da 1-2 Wicklungen auf der Mechanik (keine Locking-Tuner). Und dann hält die Saite erst einmal.
Dann wird ein paar Millimeter hinter der Bohrung abgeschnitten....3-5...mehr nicht....usw.
Das man sich selbst dann da dran pieken kann wenn man an oder zwischen den Mechaniken herumfummelt ist richtig. Aber ich wüsste jetzt nicht dann genau ich das machen sollte außer beim Saitenwechsel.
Da hab ich eher mal Probleme mit andere Teilen...Hand aufgescheuert an der Brücke , oder Saite gerissen und das Ende ist nicht aus dem Body gerutscht und beim spielen ist man dann schön mit dem Handballen über das Saitenende gerutscht.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Aber bevor man die ganze Hütte auspolstert, bringt man seinen Kindern einfach bei, nicht überall dran zu gehen.
eben....wer auch seinen Amp im Wohnzimmer hat hofft ja auch das man nicht jeden Tag anfange muss den neu einzustellen....usw.
Man kann ja nicht alles wegpacken und unzugänglich aufbewahren. Irgendwann hat man dann auch keinen Bock mehr immer erst alles heraus zu kramen wegen evtl. 5min. spielen.
 
1742479724317.jpeg
Etvl. die Lösung es Problems :juhuu:
 
😳 verdammt dicke und umwickelte G-Saite… whow!
 
Okay, das hatte ich nicht bedacht, sonst hätte ich die Kopfplatte in Gänze fotografiert.
Erinnert mich aber an die Zeit vor über 20 Jahren, wo ich an meiner Ibanez (Gott hab sie seelig, wo immer sie ist) immer Saiten einer 7 Saiter montiert hatte (der Sound sollte ja fett sein), die übriggebliebe hab ich entsorgt. Da sah die G Saite tatsächlich fast so aus.

Aber wir schweifen wohl ab. 🫢
 

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