GeiGit
Helpful & Friendly User
Hallo Musiker-Board ...
Im Rahmen des ELIXIR Saiten Testspieles habe ich einen Satz ELIXIR 09-46 zum Test bekommen. Da ELIXIR Saiten sich ja auch durch ihre Haltbarkeit definieren, habe ich euch hier schon mal ein erstes Hand-On hinterlegt und werde im zweiten reservierten Beitrag dann das volle Review folgen lassen.
Ich habe heute endlich auch die Zeit gehabt die Saiten zu testen.
Es ist nach einiger Überlegung dann doch meine JTV-59 geworden, da ich sie nicht so oft wie meine Selbstgebaute spiele und sie sich dadurch sehr gut zum Langzeittest eignet.
Normale Saiten oxidieren auch bei wenig Nutzung, da können die Optiweb doch mal zeigen was sie können!
Dazu habe ich vorher eine Vergleichsaufnahme mit den noch guten, aber nicht mehr frischen Pyramid Pure Nickel 009 - 046 gemacht:
https://soundcloud.com/geigit/intro-impro-jtv-59-with-pyramid-pure-nickel
Anschließen kamen die Elixir Optiweb drauf und ich habe die Gitarre und die einzelnen Saiten gleich oktavrein eingestellt (Ja, ich hatte eine Idee und habe sie bei diesem Saitenwechsel gleich umgesetzt @Smashcraaft ).
Nach kurzem Dehnen hielten die Saiten schnell die Stimmung und ich konnte nochmals ungefähr die selbe Improvisation einspielen:
https://soundcloud.com/geigit/intro-impro-jtv-59-with-elixir-optiweb
Bei beiden Aufnahmen starte ich mit einem Akustikgitarrenmodeling, spiele eine Sequenz in den Looper des HD500 und schalte dann auf einen Dualsound "clean" (links) und "angezerrt" (rechts) mit den realen Humbuckern der JTV-59 auf Mittelstellung.
Die Saiten greifen und spielen sich angenehm und klingen ziemlich ausgewogen.
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass sie durch die Beschichtung nicht ganz so frisch beginnen wie unbeschichtete Saiten, aber wahrscheinlich den Klang sehr konstant und lange halten werden.
Ich mag den Klang. Er hat genug Höhen auch mit den Humbuckern und klingt aber auch voll und nicht zu harsch.
Hört euch die Aufnahmen an und bildet euch ein eigenes Urteil, oder testet selbst einen Satz Optiweb.
(Bilder zur Vollansicht bitte anklicken)
Man sieht das die Beschichtung schon ordentlich aufgetragen ist und die Saite komplett umschließt.
Vielleicht klingt sie deshalb nicht ganz so frisch wie neue Saiten, verhindert aber, dass Der Dreck in die Saite rein kann und wird dadurch länger "konstant" klingen.
(Bilder zur Vollansicht bitte anklicken)
Die A-Saite hat eine etwas "aus der Reihe tanzende" Saitenlänge (damit sie oktavrein klingt).
Bisher bin ich mit den Saiten sehr zufrieden
Ich bin gespannt ob sie deutlich länger halten und "frisch" klingen.
Deshalb habe ich sie ja auch auf die weniger genutzte Backup- bzw. Recording-Gitarre aufgezogen bei der normalerweise die Saiten eher durch die Zeit und die Korrossion und nicht durch die Abnutzung und den Dreck in den Wicklungen und unter den Saiten irgendwann gewechselt werden müssen.
Sobald ich mehr Erfahrung habe werde ich wieder schreiben und am Ende ein komplettes Review mit allen Erkenntnissen verfassen.
Im Rahmen des ELIXIR Saiten Testspieles habe ich einen Satz ELIXIR 09-46 zum Test bekommen. Da ELIXIR Saiten sich ja auch durch ihre Haltbarkeit definieren, habe ich euch hier schon mal ein erstes Hand-On hinterlegt und werde im zweiten reservierten Beitrag dann das volle Review folgen lassen.
Erstes Hands-On ...Ich habe heute endlich auch die Zeit gehabt die Saiten zu testen.
Es ist nach einiger Überlegung dann doch meine JTV-59 geworden, da ich sie nicht so oft wie meine Selbstgebaute spiele und sie sich dadurch sehr gut zum Langzeittest eignet.
Normale Saiten oxidieren auch bei wenig Nutzung, da können die Optiweb doch mal zeigen was sie können!
Dazu habe ich vorher eine Vergleichsaufnahme mit den noch guten, aber nicht mehr frischen Pyramid Pure Nickel 009 - 046 gemacht:
https://soundcloud.com/geigit/intro-impro-jtv-59-with-pyramid-pure-nickel
Anschließen kamen die Elixir Optiweb drauf und ich habe die Gitarre und die einzelnen Saiten gleich oktavrein eingestellt (Ja, ich hatte eine Idee und habe sie bei diesem Saitenwechsel gleich umgesetzt @Smashcraaft ).
Nach kurzem Dehnen hielten die Saiten schnell die Stimmung und ich konnte nochmals ungefähr die selbe Improvisation einspielen:
https://soundcloud.com/geigit/intro-impro-jtv-59-with-elixir-optiweb
Bei beiden Aufnahmen starte ich mit einem Akustikgitarrenmodeling, spiele eine Sequenz in den Looper des HD500 und schalte dann auf einen Dualsound "clean" (links) und "angezerrt" (rechts) mit den realen Humbuckern der JTV-59 auf Mittelstellung.
Der erste Eindruck
Die Saiten greifen und spielen sich angenehm und klingen ziemlich ausgewogen.
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass sie durch die Beschichtung nicht ganz so frisch beginnen wie unbeschichtete Saiten, aber wahrscheinlich den Klang sehr konstant und lange halten werden.
Ich mag den Klang. Er hat genug Höhen auch mit den Humbuckern und klingt aber auch voll und nicht zu harsch.
Hört euch die Aufnahmen an und bildet euch ein eigenes Urteil, oder testet selbst einen Satz Optiweb.
Mikroskopbilder der Beschichtung mit optimierter Beleuchtung
(Bilder zur Vollansicht bitte anklicken)
Man sieht das die Beschichtung schon ordentlich aufgetragen ist und die Saite komplett umschließt.
Vielleicht klingt sie deshalb nicht ganz so frisch wie neue Saiten, verhindert aber, dass Der Dreck in die Saite rein kann und wird dadurch länger "konstant" klingen.
Bilder der JTV-59
(Bilder zur Vollansicht bitte anklicken)
Die A-Saite hat eine etwas "aus der Reihe tanzende" Saitenlänge (damit sie oktavrein klingt).
Zwischenfazit
Bisher bin ich mit den Saiten sehr zufrieden
Ich bin gespannt ob sie deutlich länger halten und "frisch" klingen.
Deshalb habe ich sie ja auch auf die weniger genutzte Backup- bzw. Recording-Gitarre aufgezogen bei der normalerweise die Saiten eher durch die Zeit und die Korrossion und nicht durch die Abnutzung und den Dreck in den Wicklungen und unter den Saiten irgendwann gewechselt werden müssen.
Sobald ich mehr Erfahrung habe werde ich wieder schreiben und am Ende ein komplettes Review mit allen Erkenntnissen verfassen.
- Eigenschaft
Grund: Ergänzungen
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: