Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Das ist definitiv keine doofe Idee.Durch euch bin ich aber jetzt dazu gekommen mir erst einmal einen Lehrer zu suchen um das Grundlegende zu lernen.
Viele, aber vieles erkennt man als Anfänger nicht oder nicht gut.Habt ihr da Tipps, woran man einen guten Lehrer erkennt?
Du kannst auch parallel ohne Lehrer lernen. Es ist ja keine Schwarz-Weiß Sache. Zwischen den Stunden übst du ja auch und es verbietet dir niemand da auch Sachen zu spielen, die du (noch) nicht mit dem Lehrer geübt hast. Ganz im Gegenteil, davon bekommst du Spielpraxis und vor allem tauchen dann vielleicht Fragen auf, die du in der nächsten Einheit stellen kannst. Wobei ich da @schmendrick recht geben muss: es kann dann durchaus sein, dass dein Lehrer sagt, da bist du noch nicht so weit. Ein guter Lehrer wird das aber im Hinterkopf behalten um dann darauf zurückzukommen und dich nicht einfach vertrösten.Durch euch bin ich aber jetzt dazu gekommen mir erst einmal einen Lehrer zu suchen um das Grundlegende zu lernen.
Danach kann ich ja immer noch ohne Lehrer lernen.
Sagen kann ich dir das nicht, weil ich so nie einen Lehrer gesucht hab. Aber wenn du uns verrätst wo du herkommst, vielleicht kann dir hier jemand aus deiner Gegend Tipps geben.Jetzt muss ich nur noch einen vernünftigen Lehrer finden. Habt ihr da Tipps, woran man einen guten Lehrer erkennt?
Jein, als völlig irrelevant würd ich es nicht bezeichnen. Wenn einem ein Lehrer sympathisch ist lernt man automatisch besser und lieber. Und glaub mir, ich hatte eine Volksschullehrerin, die mich nicht mochte und ich sie auch nicht. Da war dann viel Druck notwendig, dass ich was lerne. Es sollte also zumindest eine Grundsympathie gegeben sein.Für Phase 1 ist es völlig irrelevant, ob mir der Lehrer sympathisch ist oder nicht, solange er mir das Schreiben und Lesen beibringt.
Selbst das sehe ich nicht unbedingt so.Die Basics sind die Basics sind die Bascis.
Und ein Lehrer muss nicht der beste Kumpel sein schrieb:Ich glaube, dass trifft es ziemlich auf den Punkt. Bei mir kam noch hinzu, dass der Lehrer, für den ich mich entschieden habe, gefragt hat, was ich lernen möchte und mir dann daraufhin die Wege, die er anbieten kann aufgezeigt hat.
Ich und viele Freunde haben auch viel von einander gelernt. Es muss nicht immer ein Lehrer sein, jemand der Gitarre spielen kann, ist auch eine große Hilfe. Und wenn man gemeinsam in seinem Spiel wächst.Also als ich jung war und Gitarre lernte ( was ich heute auch noch mache) hättste uns einen "Lehrer" schenken können. Wir hätten ihn nach hause geschickt.
Weiss nicht so recht, wie das heute ist, aber wir wollten das damals definitiv nicht und wenn was gelernt wurde, dann vom Bruder oder Freund oder in fusseliger Kleinarbeit zuhause.
Auch das kann massiv variieren nach Lehrer, ein Shredder wird einem ganz andere Sachen vermitteln als n Blueser.Basics sind Basics. Dazu gehören ja nicht nur Akkorde, sondern eben auch Haltung, Grifftechnik, Spieltechnik
Damit deine Argumente auf keinen Fall widerlegt werden können? Wär ja noch schöner. Und dafür, dass ich ich deine Erfahrungen als Argumente betitelt habe, solltest du mir auf ewig dankbar sein.( wurde wohl schon mal gesagt: Lehrer sollten hier wohl besser gar nicht antworten)
Ich und viele Freunde haben auch viel von einander gelernt.
Damit deine Argumente auf keinen Fall widerlegt werden können? Wär ja noch schöner. Und dafür, dass ich ich deine Erfahrungen als Argumente betitelt habe, solltest du mir auf ewig dankbar sein.
Sobald ich was habe, dessen Essenz ich als Mehrwert für den Threadersteller und/oder die restlichen Mitleser halte, werde ich mich mitteilen.
Zugegeben, dieser Post gerade zählt nicht dazu. Aber Ausnahmen bestätigen nun mal die Regel, sei(d) nachsichtig.