Roland Jupiter X & Jupiter Xm

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Wavetables kann mWn nur diese neue nzyme Engine im Fantom.
 
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Hi an die Jupiter X Besitzer.
Ich hätte da mal eine Frage bzgl. der Models die man in den Jupiter laden bzw. installieren kann.

Gibt es da auch ein D-50 Modell sowie beim JP-8? Also einen vollwertigen D-50? Oder gibt es nur D-50 Sounds, die man sich aus der Cloud installieren kann?

Und klingt ein D-50 Model / VST usw. genauso wie der Boutique D-05? Oder gibt es da wohl klangliche Unterschiede?

LG

Dr. D
 
D50 ist - so glaube ich - aktuell nicht auf dem JX verfügbar.
aber dafür der JD800
zudem, JP8, SH101, Juno 106, JX, XV, RD
 
aber weshalb sollte roland die klangmöglichkeiten vorweg dezimieren, damit es in einen vermeintlichen bandkontext paßt.....(wobei wohl jeder bandkontext unterschiedliche anforderungen hat)?

und was die rolandseitige auswahl der presets angeht.
presets vom hersteller sollen die klangmöglichkeiten aufzeigen.....die sind nicht notwendigerweise auf die verwendung in musikstücken ausgelegt.....das wäre dann eher ein keyboard, wenn man musikalische presets braucht.
ich verstehe die roland presets so, daß man zeigt, wie teile des synths verschaltet werden können, welche modulationen machbar sind.
Das ist genau der springende Punkt.

Werkspresets bei Synths, die keine Naturinstrumente nachahmen sollen (um Rompler auszuklammern), sind entweder Nachempfindungen klassischer Patches (die ZEN-Core-Maschinen sollen ja alle Werkspresets der jeweiligen Originale drin haben) oder zu Engine-Demonstrationszwecken derartig mit allem möglichen und unmöglichen Klimbim überladen, daß sie kaum produktiv nutzbar sind.

Da kauft sich der Unbedarfte dann einen Synth wegen dessen ultraphätten Patches und stellt dann zu Hause fest, daß genau diese ultraphätten Patches sich in keinen Mix einfügen. In der Studiopraxis sind das mehr Platzhalter, die man bei der ersten Inbetriebnahme eigentlich alle mit dem Init-Patch überbügeln kann, damit man weiß, wo man was ohne große Verluste überspeichern kann.

Viren hatten übrigens spätestens ab dem C fast komplette ROM-Bänke voll mit dieser Seuche. Die Speicherplätze konnte man nicht mal anderweitig nutzen. Kein Wunder, daß alle über den Virus als Technohupe motzen.

Gut, manchmal werden solche überzüchteten Sounds auch zu regelrechten Memes. Gerade Roland ist das immer mal passiert (Alpha-Juno-Hoover, D-50 Digital Native Dance, D-50 Pizzagogo à la Enya, JP-8000-SuperSaw-Trancehupe). Wenn du Pech hast, ballern uns diesen Sommer auf Ibiza oder beim nächsten Tomorrowland lauter JP-X-Presets entgegen, weil irgendeiner der erste war, der meinte, sowas unironisch einsetzen zu müssen...

Gibt es da auch ein D-50 Modell sowie beim JP-8? Also einen vollwertigen D-50? Oder gibt es nur D-50 Sounds, die man sich aus der Cloud installieren kann?
Einen ZEN-Core-D-50 gibt's meines Wissens noch nicht.

Und klingt ein D-50 Model / VST usw. genauso wie der Boutique D-05? Oder gibt es da wohl klangliche Unterschiede?
Er wird wahrscheinlich anders klingen, weil er auf anderer, simplerer Technik beruht. Statt die Digitaloszillatoren wieder aus der Original-D-50-Firmware aufzubauen, wird Roland auch bei einem D-50-Modell dieselben "generischen" Oszillatoren nehmen wie bei allen anderen ZEN-Core-Modellen. Modellspezifische Oszillatoren sind meines Wissens bei ZEN-Core nicht mehr vorgesehen.


Martman
 
Viren hatten übrigens spätestens ab dem C fast komplette ROM-Bänke voll mit dieser Seuche. Die Speicherplätze konnte man nicht mal anderweitig nutzen. Kein Wunder, daß alle über den Virus als Technohupe motzen.
Angeblich war es so, dass es überzähöiger Speicher aus dem Flash war, das so genutzt wurde (Info aus dem User Forum). Angefangen hat das mit einer späten Version des B, als man den Demo-Song entfernt - und statt dessen 1024 patches eingebaut hatte. Das waren Sammlungen von user Sounds. Ich nehme an, das hat man übernommen. Das ist allerdings ein Problem mit Werkssounds bei Synths: Sie bringen nur dem Ersteller etwas, wenn sie neu sind und selten Verwendung finden. Bei ROMs für die Darstellung realer Instrumente mit schon definiertem Klang ist das was anderes ... Eigentlich braucht ein Synthesizer gar keine ROM-Sounds sondern nur massig viel user-Speichern. Werksounds als Start-Patches kann man per MIDI verteilen.
 
Das mit den Access Virus Synths stimmt so nicht:
- man konnte auch ROM-Werksounds (als komplette Bänke) überschreiben, das war nur nicht so einfach zu machen wie mit den User-Bänken und dem Überschreiben von RAM Einzel-Patches.
Dasselbe gilt glücklicherweise auch für den Prophet 6, bei dem die Hälfte der Presets Werkssounds sind, die man nicht einfach überschreiben kann. Auch da gibt's einen Trick, mit dem man komplette (selbst erstellte/geordnete) RAM-Bänke über ROM-Bänke schreiben kann (was die entsprechenden User Bänke dann so wieder für neues Zeug frei macht). Hab schon wieder vergessen, wie das geht, aber es findet sich im Netz.

Ansonsten hassen alle User, die ich kenne, fest eingebaute Factory-Presets, die so kein Mensch will und braucht - außer vielleicht überängstlichen Anfängern, die nix durcheinander bringen wollen und auf diesen - nur sehr begrenzt hilfreichen - Grundbestand jederzeit zurückgreifen können wollen.

Ich hab sogar bei meinem Korg Kronos ca. 70-80 Prozent der Werkssounds rausgekickt und den Start-Speicher fürs Hoichfahrfen komplett neu belegt, auch wenn dadurch Werkskombis (ähnlich praxis-untauglich wie die Einzel-Presets aus meiner Sicht) nicht mehr funktionierten. Da war aus meiner Sicht viel zu viel klanglich minderwertiger Ballast aus früheren Korg-Generationen an Bord. Bei einem modernen Gerät mit Sample-Streaming will ich aber den Preset-Speicher nicht mit Mickymaus-Sample-Patches aus den 90ern und frühen 2000ern vollgestopft haben, sondern die meisten Sounds auf gleichem aktuellem Qualitäts-Level.

Speicher in Synths sollten ausnahmslos immer direkt und ohne Umwege dem User zur Verfügung stehen und nicht durch weitgehend alltagsuntauglichen Factory Demo-Quatsch zugemüllt sein, der noch dazu oft bis zum Abwinken mit Effekten zugematscht ist, die niemand ernsthaft so live oder für Aufnahmen einsetzen würde.

Im Jupiter Xm finde ich die Kombination Funk-USB-Stick/iPad mit Roland SoundManager sehr gut, um die sonst schwer überschaubare Soundarchitektur zu überblicken und Soundpack-Sounds für jeden Preset-Slot einzeln direkt aus dem Internet per iPad in meinen Xm zum Vorhören laden zu können und bei Bedarf dort abzuspeichern. Man muss halt nur in den USB-Stick von Roland investieren, damit das so mühelos geht.
 
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ich denke, es ist sehr abhängig von der musik, ob man mit werkspresets arbeiten kann, oder nicht.
 
Nein, es ist abhängig von den Werkspresets. Wenn man Leute wie Howard Scarr, Eric Persing oder Aiyn Zahev rankarrt, ist nahezu jeder Schuss ein Treffer, selbst wenn man ihn danach wegen Nichtgebrauch von der Kiste löscht. Jeder u-he Softsynth wird dir das bestätigen. Aber das eine-Taste-halbe-Song - Ladenvorführdemogestümper was man heutzutage so in Hardware antrifft, gehört da halt nicht dazu.
 
Das mit den Access Virus Synths stimmt so nicht:
- man konnte auch ROM-Werksounds (als komplette Bänke) überschreiben, das war nur nicht so einfach zu machen wie mit den User-Bänken und dem Überschreiben von RAM Einzel-Patches.
Also beim B ist es definitiv so, dass man nur 2 Bänke überschreiben kann und das sind die USER-Bänke. Ich wüsste nicht, dass man so ohne Weiteres an das Flash rankommt. Ist aber nicht so wichtig, ich stelle die Klänge eh pro Spur und Stück individuell ein. Die ROM-Sounds sind auch bei mir immer nur Startpunkte gewesen - wenn auch gute.

Leute wie Howard Scarr,
Naja, die hat halt dann jeder und sie sind wiedererkennbar und damit (unverändert) nur sehr begrenzt nutzbar.
 
Also beim B ist es definitiv so, dass man nur 2 Bänke überschreiben kann und das sind die USER-Bänke. Ich wüsste nicht, dass man so ohne Weiteres an das Flash rankommt. Ist aber nicht so wichtig, ich stelle die Klänge eh pro Spur und Stück individuell ein. Die ROM-Sounds sind auch bei mir immer nur Startpunkte gewesen - wenn auch gute.
Also beim TI kam ich über den Editor an alle Bänke ran. Der lief aber glaube ich dann unter Win10 leider nicht mehr.
 
Ok, das Überschreiben des ROM ging bei den Access Virus C und TI. Einen B hatte ich nie.

Gute Presets von Leuten wie Howard Scarr, Luke Neptune, J3PO, Nick Semrad etc. benutze ich sehr gerne. Da wo sie passen, muss ich die auch nicht verändern, bloß um sie unverwechselbar zu meinen zu machen. Und da, wo ich sie nun mal etwas anders brauche, ändere ich sie halt entsprechend - oder nutze sie nur als lockere Ausgangsbasis für was eigenes. Nur extrem wiedererkennbare Presets nutzen sich schnell ab, nachdem ein oder zwei Hits damit gemacht wurden.

Aber in der Regel haben - zumindest auf Hardware-Synths - viele Factory-Sounds überhaupt nix mit dieser Art von Qualität zu tun und sind total entbehrlicher, effektbesoffener Demo-Müll oder halbgare Annäherungen an was, was sie dann doch nicht hinkriegen.

Beim Prophet 6 ist mir zudem aufgefallen, wie lange es gedauert hat, bis selbst geübte Soundprogrammierer ein ganz anderes Level von praxistauglichen Sounds da raus geholt haben. Gute Presets reifen erst mit der Zeit und sind beim Neuerscheinen eines Synth - trotz aller bekanneten Grundlagen - immer noch Mangelware. Die heutzutage erhältlichen P6 Preset-Bänke der besten Programmierer liegen m.E. 2-3 Qualitäts-Stufen über den ursprünglichen Factory Sounds - und damals wurden auch schon viele von guten Programmierern gemacht. Diese Factory Sounds entstehen aber in der Regel a) ohne große Vertrautheit mit dem jeweils neuen Synth und b) häufig ohne erkennbare Zielvorstellung, in welchen musikalischen Genres und Kontexten das denn wohl benutzt werden soll. Stattdessen wird einfach Halbgares am Stück rausgehauen.

Also liebe Firmen:
Presets sollten aus Musiker-Sicht IMMER und ohne jede Ausnahme überschreibbar sein. Es ist heutzutage so einfach, Factory-Presets per Software aufzubewahren und - falls in seltenen Fällen Bedarf besteht - wieder herzustellen.

Roland hat das beim X/Xm mit dem iPad-Preset-Management über den Stick m.E. praktisch wirklich erstklassig gelöst. Leider gehören die meisten der von Roland angebotenen Soundbänke bei weitem nicht zur oben genannten Kategorie der besten Sound-Designer und sind - mit Ausnahmen - eher 08-15 Massenware mit viel zu viel veraltet klingenden oder praktisch kaum einsetzbarem Material. Das gilt besonders für die Zen-Core SDZ Massenware. Einige der Model-Banks enthalten deutlich bessere Patches, aber die kriegt man nicht einzeln, sondern soll dann für eine kleine Bank gleich 20€ zahlen, obwohl man vielleicht nur 3-4 Sounds daraus wirklich benutzen möchte.
 
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Ok, das Überschreiben des ROM ging bei den Access Virus C und TI. Einen B hatte ich nie.
Aha. Sollte ich mir also einen TI holen?

Ich sehe das genauso mit dem Überschreiben der Bänke. Aber es hat jeder so seine eigene Meinung. Ich kann mich erinnern, dass im Virus-Forum sogar mal erörtert wurde, eine GM-Bank einzuführen.

Was mich immer interessiert, was alles mit einem Patch gespeichert wird. Ein Synthklang besteht ja aus mehreren Einstellungen, wie der Konfiguration einzelner Oszillatoren, deren Zusammenmischung und nachgeschalteter Verzerrungen und Effekten. Meistens kann man das nicht einzeln speichern, sondern immer nur komplett.
 
Nein, es ist abhängig von den Werkspresets. Wenn man Leute wie Howard Scarr, Eric Persing oder Aiyn Zahev rankarrt, ist nahezu jeder Schuss ein Treffer, selbst wenn man ihn danach wegen Nichtgebrauch von der Kiste löscht. Jeder u-he Softsynth wird dir das bestätigen.
Der C-Virus hat fast eine ganze Bank voll mit Rob Papen. Der hat die ganzen brauchbaren Brot-und-Butter-Sachen gemacht. Nur ist das eben eine ziemlich hohe Bank, F oder G, wo es beim Durchhören eine Weile dauert, bis man da ist. Das gehört auf die C-Bank gleich hinter den überschreibbaren Patches.

Das ganze übrige Gelumpe hatte ein knapperes Mindesthaltbarkeitsdatum als eine Flasche Roter Sauser. Deswegen ist bei einem frischen Virus eine gute Maßnahme, die userüberschreibbaren Bänke durchzugehen und jeden Sound, der nix taugt, mit dem Init-Patch zu überschreiben, damit man weiß, da ist was frei. Und auf den Bänken lagert genügend Mist, daß man hinterher locker 85-90% Freiraum hat.

Ein Sonderfall sind Klassiker oder Neuaufgüsse davon, wo gewisse Werkspatches selbst schon Kultstatus erreicht haben. Die verwendet man dann genau deswegen.

Aber das eine-Taste-halbe-Song - Ladenvorführdemogestümper was man heutzutage so in Hardware antrifft, gehört da halt nicht dazu.
Außer wenn einen der Mopho beim Antesten rickrollt. (Tut er wirklich.)


Martman
 
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Also ich wäre ganz froh gewesen, dass Roland das Prinzip des Vorgängermodells Jupiter 80 wieder aufgelegt hätte. Mancher Keyborder (zu denen ich auch gehöre) weiß die Auswahl an Instrumenten zu schätzen. Die für eine Rockband erforderlichen Standardsounds Piano, E-Piano, Hammondeorgel, Bläser, Streicher, Synthies usw. sind nicht nur komplett vorhanden, sie können auch beliebig kombiniert werden auf der Tastatur mit frei einstellbaren Splitpunkten.
Dadurch deckt ein Instrument ab, wozu man sonst mehrere Keyboards brauchte. Ein Vorteil für denjenigen Keyboarder, der sein eigener Roadie sein muss.
Aber auch für die Schrauber unter den Synthesizerfans sind eine Menge Betätigungsmöglichkeiten gegeben. Nur haben sie dafür halt nicht 20 Drehpotis zur Verfügung. Das macht so ein Teil teuer.
Der Jupiter X gehört wohl eher in die andere Kategorie und erscheint mir ein bisschen wie ein SH-201 aufgebaut, nur eben viel größer und viel teurer.
 
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Das System des JP80 war halt so speziell, dass mir bisher nur eine handvoll Keyboarder über den Weg gelaufen sind, die das wirklich praktikabel fanden.
 
Ich vermisse die Ära ja auch, wo man sich seitenweise das Mowl zerlabern konnte, was Roland da wieder für eine Wunderlichkeit fabrizierte (gleich mal aus Nostalgie den JP-80-Thread suchen). Umso spannender, wenn dann jemand um die Ecke kommt, dem das JP80/50 - Konzept gegenüber einer handelsüblichen Workstation tatsächlich zugesagt hat. Geklungen hat das gute Stück ja, und m.E. in vielen Punkten besser als alles was Roland heute anbietet.

Halb-OT: Haben sie's eigentlich mittlerweile geschafft, das olle Fantom-X - Ram in den neuen Fantom zu prügeln oder steht der immer noch ohne anständige Brot&Butter - Sounds da?
 
Hallo Zusammen,

ich bin heute mehr oder weniger durch Zufall auf dieses Video gestoßen und habe anschließend mal probiert mein billiges Midi Masterkeyboard auf dem Weg mit
dem Jupiter XM zu verbinden. (Hintergrund war, dass ich einfach die Drum Pads lieber zum Einspielen habe, als die Tastatur).


View: https://youtu.be/HC23eUZFy28?si=laPZex0M-Cc83JMN

Das hat auch auf Anhieb funktioniert und ich war mehr oder weniger überrascht, dass es zu dieser Möglichkeit überhaupt nichts in der Doku von Roland dazu gibt.

Gibt es Leute, die das auch schon probiert- und damit Erfahrung haben ?

Wenn es doch eine Doku dazu gibt, wo finde ich das - hab ich was übersehen im Handbuch oder gibt es das schon lange bei Roland Instrumenten. (Ich bin absoluter Einsteiger in
Sachen Synthesizer und kenne mich hier noch nicht aus).

Vielen Dank vorab.

Gruß
Thorsten
 

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Gerade eben hat sich mein Jupiter mitten im Spiel komplett aufgehängt :oops: Einfach so, ohne dass Arpegios liefen oder so. Reagierte nicht mal mehr auf den Power Schalter. Ist das schon mal jemanden passiert?
 

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