Roland Fantom G

huii..2500 Euronen is aber schon recht teuer, im Gegensatz zu den Vorgängern..
Sieht auf den Bildern irgendwie nich so aus, als wären die slider auch Drawbars - das sind nur 8 Stück.. ansonsten coole ideen eingebaut. Vor allem die Mausfunktion is mal praktisch;)
 
Waren die Vorgänger bei der Einführung so viel billiger? Kann ich mir kauf vorstellen, die starten doch immer in dieser Preisregion!? Und im Vergleich mit Yamaha und Korg ist der G sogar noch billiger: Der Motif XS kostet 150€ mehr, der M3 sogar 200€...
 
Also ich kanns kaum erwarten, das Gerät endlich im Laden anzutesten. Wenn es hält was es verspricht, dann wird das mein neues 88er Board. :D
 
soll ja knapp 3000€ kosten, oder? Ziemlich teurer Spaß, aber eine Versuchung ;)
 
Hier gibt es ein kurzes Video von der NAMM 2008:
http://namm.harmony-central.com/WNAMM08/
(Im Menü der Videobox ziemlich weit unten)

Vor allem der G8 löst in mir ein starkes "muss haben" Gefühl aus.

Wenn da noch ein "Complete Piano" Expansion-Board im ARX-Format rauskommt (wo von ich ausgehe) gibt es endlich ein Gerät, das alle Bereiche für den Hobby-Musiker abdeckt
1. Workstation
2. Digitalpiano der Oberklasse (PHA II Ivory Feel-Tastatur!)
3. VST-Einbindung in das Heimstudio am PC
:great:

Ich freue mich schon aufs Antesten im Frühjahr ...
 
Hi
Bin neu hier und hab direkt ne Frage.
Weiß jemand ob der neue Roland einen Harddiscrecorder hat, also kann man mit dem Roland ganze tracks incl gesang ohne pc erstellen.
Audiosamples aufnehmen geht damit natürlich.
LG,Marc79
 
Achso hab ich vergessen:
Wie kommt man eigendlich zum Flohmarkt (als Verkäufer) ?
 
Also um den Pianosound würde ich mir keine Sorgen machen. Da ist ein neuer Flügel-Sound drin mit Saitenresonanz und allem was dazu gehört. Ausserdem sind die besten Sounds aller SRX-Boards implementiert worden .Von daher gibt es keine Bedenken, dass der "G" einen sehr, sehr guten Sound liefern wird.:great:

Das einzige, was mich noch daran stört ist, dass da kein "richtiger" Synthesizer drin ist, wei z.B. ein "kleiner" V-Synth ,o.ä. So ein bisschen was zum Schrauben hätte ich schon gern gehabt. Aber ich denke, dass man die Sounds trotz dem in alle möglichen Richtungen verbiegen kann.

Ich spekuliere ja noch auf 2 weitere ARX- Plug ins: Ein synthesizer a la V-Synth und ein Orgel plug in a la VK-8 (allerdings nur mit 8 Zugriegeln). Wenn diese noch erscheinen würden, dann wäre dass Konzept nahe zu perfekt und ich denke, dass der Fantom G dann eine richtige Konkurrenz zum Korg Oasys ist- erst recht was den Preis angeht.

In diesem Sinne!

Ich freu mich auf's Frühjahr!

dg-keys
 
Der Überwahnsinn ist doch wohl die Effektsektion. 22 Effekte gleichzeitig. Und man kann endlich jedem der 16 "normalen internen" Parts einen eigenen Effekt verpassen. Wenn dann auch noch ARX-Boards mit eigenem Effektgerät kommen sollten...

Wenn man sich den Sequencer anguckt, wird einem auch schwindelig. Ich dachte immer, 16 interne und 16 externe Spuren wären viel (K2000 ab V3). Aber 128 Spuren... das schreit doch nach einer MIDI-Implementation à la Böhm mit 4 × 3 Buchsen.

Distance schrieb:
Waren die Vorgänger bei der Einführung so viel billiger? Kann ich mir kauf vorstellen, die starten doch immer in dieser Preisregion!? Und im Vergleich mit Yamaha und Korg ist der G sogar noch billiger: Der Motif XS kostet 150€ mehr, der M3 sogar 200€...
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AFAIR, ist Roland sogar nach einiger Zeit mit den Preisen in den Keller gegangen. Könnte beim Fantom-G auch passieren, wenn die Anfangseuphorie vorbei ist.

dg-keys schrieb:
Das einzige, was mich noch daran stört ist, dass da kein "richtiger" Synthesizer drin ist, wei z.B. ein "kleiner" V-Synth ,o.ä. So ein bisschen was zum Schrauben hätte ich schon gern gehabt. Aber ich denke, dass man die Sounds trotz dem in alle möglichen Richtungen verbiegen kann.
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Wenn ARX so flexibel ist wie ich glaube, könnte Roland theoretisch einen VA als ARX-Board anbieten. Problem: Roland baut nur mehr einen VA nach dem Ende des JP-8000, und das ist der "Einsteigersynth" SH-201. Wenn man jetzt bedenkt, daß man bei der M3 einen ganzen Radias einbauen kann (und einen daneben, wenn die Tastatur groß genug ist)...

Was allerdings auch interessant wär, das wär ein D-50-ARX-Board, ähnlich wie die D-50-Erweiterung beim V-Synth XT. Ja, ich weiß, jeder Roland-Rompler seit dem JV-80 hat sowieso schon D-50-Samples an Board...

dg-keys schrieb:
Ich spekuliere ja noch auf 2 weitere ARX- Plug ins: Ein synthesizer a la V-Synth und ein Orgel plug in a la VK-8 (allerdings nur mit 8 Zugriegeln). Wenn diese noch erscheinen würden, dann wäre dass Konzept nahe zu perfekt und ich denke, dass der Fantom G dann eine richtige Konkurrenz zum Korg Oasys ist- erst recht was den Preis angeht.
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Wieso nur 8? Da machen wir 9 draus und packen sie einfach auf den Touchscreen. Die Fader könnte man allenfalls auf die Zugriegel routen, wenn man Lust hat. Dann wäre auch der Verlust der V-Combo zu verschmerzen. Auch wenn ich eher zum Nord Electro/Stage tendieren würde, weil die Dinger flexibler sind (wieso zum &#§%$ ging Overdrive bei der V-Combo nur bei der Orgel, nicht aber beim E-Kla4?).


Martman
 
Martman schrieb:
Wieso nur 8? Da machen wir 9 draus und packen sie einfach auf den Touchscreen.
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Wenn richtig informiert bin hat der Fantom-G aber keinen Touchscreen. Das ist ein ganz normes 8,5" Farb-LCD. Allerdings hast du die Mausunterstützung zur leichteren Bedienung.
 
Auf jeden Fall hat man hier bei der Entwicklung mal an den Live-Keyboarder mitgedacht... Da hat sich ja schon einiges getan, während bei anderen Firmen nur ein bisschen Produktkosmetik betrieben wurde...
 
Mahlzeit,

ich weiß, ich habe immer was zu meckern;)

Aber, wenn ich das richtig gelesen habe, sieht das mit dem Soundumschalten doch nicht alles so toll aus, wie es beworben wird.
Wenn ich das falsch gelesen oder verstanden habe, verbesser mich bitte jemand.

Diese umschalten ohne Soundabbruch, geht ja nur im Live Mod. Dieser hat aber "nur" zweimal acht Parts. Das heißt für mich erst mal nur: Man kann zwischen diesen beiden "Paletten" an Sounds umschalten ohne abzubrechen.
Aber nicht das komplette Liveprogramm.

Das hilft zwar schon enmorg weiter, aber man ist trotzdem noch eingschränkt. Und wenn man da andere Effekte hat, wird man das evtl. auch noch hören. da muss man mal gucken, wie die verschaltet sind.

Gruß
 
Hi!

Sorry Toeti, das hast du falsch verstanden.

Der Fantom-G hat 512 Livesets mit jeweils acht Parts. Du kannst zwischen ALLEN Livesets ohne Soundabbruch umschalten.

Außerdem hat der Fantom-G 128 Studiosets mit jeweils 16 Parts. Beim Umschalten zwischen diesen Studiosets bricht der Sound allerdings ab.

Hintergrund: der Fantom hat genug DSP-Power um 16 Insert-FX gleichzeitig zu berechnen. Daher kann er beim Umschalten zwischen den Livesets die 8 FX des aktiven Sets sowie die 8 FX des Sets, auf welches umgeschaltet wird, gleichzeitig berechnen. Bei den Studiosets reicht die DSP-Power dann nur für jeweils ein Set...
 
Ok,

dann habe ich nichts gesagt :)
 
Hallo an alle.

Ich interessiere mich für den Roland Fantom G, der, soweit ich weiß, ab april erhältlich sein wird.
Hab mir im Netz ein paar infos geholt und dennoch eine Frage.

Besitzt der Roland jetzt einen Harddisk-recorder, also einen audiosequenzer, mit dem ich direkt Vocals in den Roland "reinsingen" kann wie mit einem digitalrecorder?
Ich rede hier nicht von samples.

Das Gerät werde ich mir so oder so zulegen.
Roland hat in den letzten jahren ganz schön zugelegt auf dem Workstationsektor.

LG:)
 
Hi marc79,
der Fantom G wird ab Mai in Deutschland in den Läden stehen, ich habe Roland angeschrieben und diese Info erhalten.

Wie beim Fantom X kannst du im internen Sequenzer MIDI- und AUDIO-Tracks mischen und zwar bis zu 128 MIDI und 24 Audio. Das Ganze läuft aber nicht auf HD, sondern ins interne RAM bzw. gesichert per USB. Bereits beim Fantom X hat Roland das schon sehr intelligent gelöst, so dass sich das wie ein normaler HD Rekorder anfühlt, d.h. du kannst direkt Gitarre oder Gesang aufnehmen und natürlich die internen Effekte nutzen.

JoeKey
 
Mich würde mal interessieren ob der "G" wie der "X" das Patch- description Feature unterstützt:rolleyes:
Das fand ich beim "X" immer sehr praktisch; man kann sich unter den Patch-Namen ein paar Zeilen dazu schreiben wie Songinfos, Chords u.s.w. Man hat sogar die Möglichkeit ein Text-File (Word) zu importieren! Wäre schade, wenn der"G" das nicht könnte...

Roland konnte mir dazu noch nichts sagen.

Dan
 
JoeKey schrieb:
Hi marc79,
der Fantom G wird ab Mai in Deutschland in den Läden stehen, ich habe Roland angeschrieben und diese Info erhalten.

Wie beim Fantom X kannst du im internen Sequenzer MIDI- und AUDIO-Tracks mischen und zwar bis zu 128 MIDI und 24 Audio. Das Ganze läuft aber nicht auf HD, sondern ins interne RAM bzw. gesichert per USB. Bereits beim Fantom X hat Roland das schon sehr intelligent gelöst, so dass sich das wie ein normaler HD Rekorder anfühlt, d.h. du kannst direkt Gitarre oder Gesang aufnehmen und natürlich die internen Effekte nutzen.

JoeKey
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Alles klar, hab ich mir schon gedacht, das es sich nicht um einen Harddiskrecorder handelt.
Wollte nur sicher gehen. danke für die Info.

Was den Fantom G vö termin betrifft, mir hat man was von mitte bis ende april gesagt.

LG:)
 
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