Röhrensound für Organ

  • Ersteller 1Joker1
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Wir haben das Signal mal an meinen Hiwatt 100 mit der 4x12" BR Box gehängt. Das klang schon recht rund.
Ich denke auch, eine Röhrenvorstufe sollte schon sein, aber warum ein Mic Preamp?
Ist denn das nicht genug, was as einem Interface herauskommt?,
 
Leute, jetzt übertreibt mal nicht. Wir haben hier jemanden, der derzeit die Sounds von Garage Band benutzt und anscheinend nicht weiß, dass es Orgel-VSTi gibt, geschweige denn was ein VSTi-Host ist etc.
Bevor wir uns hier also über Detailverbesserungen wie Röhren-Preamps auslassen, sollten wir vielleicht erstmal eine Lösung finden, wo das Grundmaterial (sprich: die Klangerzeugung) so hochwertig ist, dass sich solche Details überhaupt lohnen. Ob sie dann nämlich noch nötig sind, kann man dann sehen.
Sonst sind wir nämlich wieder beim klassischen Fall "mein Bontempi-Klaviersound klingt scheiße, kann ich da nicht was mit nem Effektgerät machen?" - nein, kannst du nicht. Und bei Orgeln ist es genauso.
 
Wäre aber weitaus ungefährlicher als ein altes Röhrenradio.
Also, wenn ich an alte Zeiten zurückdenke, wo ich für meine erste E-Gitarre nur einen 300DM schlappen Transistor-Combo hatte, dessen "Overdrive"-Stufe man mehr als in die Tonne treten konnte. Da hab ich ein altes Röhrentonband vorgehängt, und den Ausgang (war's der Kopfhörer oder der Lautsprecher-Out???) in den Combo gejagt, das war ein so mörderisch fetter Sound!!! Einziges Problem war, dass man extremes Fingerspitzengefühl bei der Lautstärkeregelung brauchte, weil die Anpassungen der Ein-und Ausgänge natürlich alles andere als aufeinander abgestimmt waren :redface: ...und blöd natürlich die Geschichte mit den passenden Adaptern von 6,3mm Klinke auf 3-Pol-DIN und umgekehrt. Dann hat mir mein Physiklehrer die erste Röhrenvorstufe gebaut, bis ich meinen ersten amtlichen Amp gekauft hab. Wo die wohl abgeblieben ist???

Ich denke auch, eine Röhrenvorstufe sollte schon sein, aber warum ein Mic Preamp?
Ich denke, hier ist so ein einfacher Recording-Preamp gemeint, wie z.B. Behringer MIC100/200 oder von SM ProAudio oder ähnliche. Ansonsten kann ich auch einen Daniel D Tubebooster von Reußenzehn empfehlen, den man günstig in der Bucht schießen kann. Macht auch aus nem schlappen Signal was fettes.
 
Zitat:
Zitat von 1Joker1 Beitrag anzeigen
Ich denke auch, eine Röhrenvorstufe sollte schon sein, aber warum ein Mic Preamp?
Ich denke, hier ist so ein einfacher Recording-Preamp gemeint, wie z.B. Behringer MIC100/200 oder von SM ProAudio oder ähnliche

Ja der Behringer scheint ganz vernünftig zu sein. Allerdings für Stereo brauchts dann 2 davon.

Ich denke die VSTi, Preamp, Mischpult, PA-Verstärker Lösung ist wohl gut und preisgünstig für unsere Band. Lautsprecher sind vorhanden. Der Mono-Powermischer ist nur nicht zu gebrauchen, da defekt und mit sehr wenig features ausgestattet.
 
Ich sags nochmal: Ich würd auf irgendwelche Preamp-Geschichten erstmal verzichten und ein vernünftiges VSTi anschaffen. Wenn das dann immer noch nicht ausreicht, kann man über den Preamp nachdenken. Will man den nämlich wirklich einsetzen, muss man vermulich auch ein mindestens 4-kanaliges Interface einsetzen, plus die entsprechende weitere Verarbeitung am Mischpult usw.
 
Wenn das dann immer noch nicht ausreicht, kann man über den Preamp nachdenken. Will man den nämlich wirklich einsetzen, muss man vermulich auch ein mindestens 4-kanaliges Interface einsetzen, plus die entsprechende weitere Verarbeitung am Mischpult usw.

Ja, da ist was dran.
Angedacht ist aber sowieso ein 8-Kanaliges für gelegentliche Lifemitschnitte evtl auch als Demomaterial.

Was sind denn gute Vintage Orgel VSTi?
Welche sind gut für Piano, Brass, Choir und Strings?
 
Ganz ehrlich: mir wäre das Ganze für die Bühne viel zu aufwändig und fehleranfällig. Obwohl ich daheim ein kleines Amateurstudio betreibe und mehrere Rechner und Notebooks, sowie Cubase 5.1 und u.a. auch die NI B4 mein eigen nennen darf, käme ich nie auf die Idee, so ein Konstrukt auf der Bühne einzusetzen.

Die Ausgaben für Rechner, Keyboard, Interface, VSTi, Preamp, Verkabelung zusammen gerechnet, langt das sicher auch für eine gebrauchte Stageorgel, deren Handling auf jeden Fall lifetauglicher ist! Ich möchte bei der häufig räumlichen Enge und der permanten Hektik eines Lifegigs nicht anfangen müssen, ein PC-gestütztes Setup zu installieren - ganz abgesehen davon, wie sich dieses im Bühnenumfeld (Scheinwerfer, viele Amps, Boxen, Kabel usw.). bewährt oder eben nicht - von mangelnder symmetrischer Verkabelung mal ganz abgesehen !
Mir langt schon die Verkabelung von XK-3, Ventilator, Pedalerie, NE3, Submischer, PA-Anschluss usw.

Manne
 
Ganz ehrlich: mir wäre das Ganze für die Bühne viel zu aufwändig und fehleranfällig. Mir langt schon die Verkabelung von XK-3, Ventilator, Pedalerie, NE3, Submischer, PA-Anschluss usw.

So sehe ich das auch ! Im Live-Betrieb ist die Tasten-Version einer Software-Lösung auf jeden Fall vorzuziehen, weil viel sicherer. Wenn ein Stromausfall oder Spannungs-Schwankungen auftreten, ist man bei einem Keyboard wesentlich schneller spielbereit als bei einem Laptop.

Ob es nun eine original Hammond mit original Leslie sein muss oder ob Clone reichen, muss jeder nach seinem Geschmack, Geldbeutel, Belastungsfähigkeit des Rückens etc. entscheiden.

Für mich persönlich wäre es selbstverständlich die absolut geilste Sache, eine echte alte Hammond B3 oder C3 mit einem richtigen Röhren-Leslie zu spielen. Aber ich bin mit meiner Lösung (NE3) absolut zufrieden und zusammen im Band-Kontext setzt sie sich gut durch und ist auch lautstärkemäßig über die PA besser einzustellen.

Aber wie gesagt - es gibt hier so viele unterschiedliche Ansichten und Möglichkeiten, sodass das jeder für sich herausfinden muss, was wichtig und was weniger wichtig ist.
 
Ganz ehrlich: mir wäre das Ganze für die Bühne viel zu aufwändig und fehleranfällig.
In erster Linie geht es erst einmal darum einen brauchbaren sound im Proberaum hinzubekommen und ihn aufzunehmen.

Geld für ein 2000.-EUR Stagekeyboard ist nicht vorhanden.

Wenn ein Stromausfall oder Spannungs-Schwankungen auftreten, ist man bei einem Keyboard wesentlich schneller spielbereit als bei einem Laptop.

Das sehe ich ein, aber auch dann kann man improvisieren.

Sind Life kaum Laptops unterwegs? Sind die so anfällig? Im Technobereich ist das soch heute schon Standart!
 
Sonst sind wir nämlich wieder beim klassischen Fall "mein Bontempi-Klaviersound klingt scheiße, kann ich da nicht was mit nem Effektgerät machen?" - nein, kannst du nicht. Und bei Orgeln ist es genauso.
Geht das prinzipiell nicht, oder nur bei Instrumenten wo´s mit eher schlechterer Qualität rauskommt?

Edit:

Stelle meine Frage um und erklär noch was dazu.

Ich spiele eineOrgel aus den 70ern, war damals vermutlich nichts billiges, hat sogar sowas wie Zugriegel und kommt für meine Zwecke einer Hammond ausreichend nahe.
Fehlt nur ein leichter Overdrive, sie klingt mir zu sauber.
Wenn ich also so ein Behringer -Dingens mir hole un zwischen mein Instrument und Mischpult schalte reicht das?

Mir geht es nicht um die perfekte Annährung an Hammond/ Leslie/ Jon Lord/ usw., sondern um ein "Spaß an der Freud mal vier Stunden weg von der Ehefrau"-Band mit max. 3 Auftritten im Bekanntenkreis pro Jahr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht das prinzipiell nicht, oder nur bei Instrumenten wo´s mit eher schlechterer Qualität rauskommt?
Ich verstehe die Frage ehrlich gesagt nicht ganz.
Natürlich kann man ein Effektgerät theoretisch an jedem noch so schlechten Gerät benutzen, es wird nur einfach nichts bringen. So ein Effektgerät kann eben auch nicht zaubern... Meintest du das?
 
Geht das prinzipiell nicht, oder nur bei Instrumenten wo´s mit eher schlechterer Qualität rauskommt?
Mit Effektgeräten kann man schon einiges verbessern, aber wenn das Basismaterial schon stinkt, kann man's mit Parfum auch nicht geruchsneutral bekommen. Also: verbessern, oder eher: verfeinern, geht bis zu einem gewissen Grad, aber dazu muss der Grundsound schon stimmt. Mit einem Röhrenpreamp kann man einen schon sehr guten Sound besser machen, einen schlechten leider kaum aufwerten.

Einen tollen, qualitativ hochwertigen Sound bekommt man eben nur mit hochwertigen Bestandteilen. Es bleibt aber auch die Frage nach den Hörgewohnheiten und des Anspruchs: wer einen willenlosen B3-Sound und das Erlebnis dessen haben möchte, kommt um eine B3/C3/RT3/A100 mit Leslie nicht rum; wer eine geile Bühnenorgel will, kann mit der alten Korg CX-3 in Kombination mit dem Ventilator glücklich werden, andere werden nicht unter einen aktuellen Clone gehen wollen und DEN dann evtl. noch mit Effekten pimpen wollen. Aber aus nem Bontempi wird man nie einen hochwertigen Sound bekommen, das bedingen schon die Produktionskosten dieser Teile.

Grüsse vom HammondToby

Edit sagt: Distance war schneller ;)
 
Ich verstehe die Frage ehrlich gesagt nicht ganz.
Natürlich kann man ein Effektgerät theoretisch an jedem noch so schlechten Gerät benutzen, es wird nur einfach nichts bringen. So ein Effektgerät kann eben auch nicht zaubern... Meintest du das?
Ich kenne mich mit den technischen Feinheiten nicht so aus daher war meine Grundfrage, ob es prinzipiell nicht geht, weil entweder das Effektgerät das zeitliche segnet (und mich mein Gitarrist dumm anguckt, weil der Versuch gescheitert ist und sein Gerät hinüber) oder eben die Wölfe angelockt werden, weil es aus dem Proberaum heult, weil der produzierte Klang halt absolut mies ist.

Alles weiter möchte ich ausprobieren. Die Anschaffung eines Clones/ eines Originals und eines Leslie/ einem Leslie Clone sehe ich bei der Intensität unseres Bandleben nicht ein. Das ist erstmal Hobby und ich habe eine in meinen Augen absolut passende Orgel.
Abgesehen davon werden 99% der Zuhörer die wir haben mit den Nuancen von Hammond+leslie+guter Röhrenreamp eh nix anfangen können.
Die sagen "geil, eine Orgel und 70er Rock" und sind froh. Die wissen noch nicht mal, dass es sowas wie Leslie gibt:D
Und der eine andere Prozent darf gern über mich den Kopf schütteln:p.
 
Naja, wenn du dir keinen Hammond-Clone und auch kein Leslie-Clone zulegen willst hast du ja schon quasi garkeine Möglichkeiten mehr. Du musst dann ja ein anderes Keyboard benutzen, um den Sound zu erzeugen und ebenfalls, um den Leslie-Effekt zu erzeugen. Der einzige Effekt, der prinzipiell noch Sinn machen würde, wäre also eine Zerre, die du aber nicht vernünftig einsetzen könntest, da sie zwischen den rohen Sound und den Leslie-Effekt muss. Das würde nur gehen, wenn du das trockene Signal in ein Effektgerät und von dort aus wieder zurück ins Keyboard jagen würdest.
Das wäre aber dann wieder so ein Fall der Unverhältnismäßigkeit: Du hättest zwar eine tolle Zerre, aber wenn der Rest nur Mittelmaß ist, bringts nix. Da kannst du dir dann auch das Geld sparen und mit der ebenfalls mittelmäßigen Zerre aus deinem Board arbeiten. Oder eben das Geld für etwas ausgeben (oder sparen), was sich dann doch positiv auswirkt ;)
 
Ich glaube ihr redet da etwas an der Frage vorbei...Bolo schrieb:
Ich spiele eineOrgel aus den 70ern, war damals vermutlich nichts billiges, hat sogar sowas wie Zugriegel und kommt für meine Zwecke einer Hammond ausreichend nahe.
Fehlt nur ein leichter Overdrive, sie klingt mir zu sauber.
Es geht also nicht darum, aus Scheiße Gold zu machen sondern einfach nur dem (ausreichenden) Grundsound etwas Overdrive zu geben.

Mal rein interessemäßig - was für eine Orgel spielst du denn (welches Modell)?

Wenns dir wirklich nur um einen möglichst billigen Overdrive geht, würd ich dir den Digitech Bad Monkey empfehlen...und zwar weil er für deinen Zweck einen großen Vorteil hat - einen Ausgang mit (einer ganz einfachen) Speakersim. Gitarrenverzerrer klingen nämlich eigentlich recht sägend und krisselig rauschend in den Höhen. Das ist normalerweise kein Problem, weil diese krisseligen Frequenzen durch eine Gitarrenbox oder auch durch ein Leslie rausgefiltert werden (beide haben nämlich einen deutlich nichtlinearen Frequenzverlauf). Ohne Lesliesim (oder eben Gitarrenspeakersim) dahinter kann ne Zerre schnell den Sound beschissener anstatt besser machen.

Was mich auch mal interessieren würde - hat deine Orgel eine eingebaute Lesliesim oder spielst du sie quasi ganz trocken? Eigentlich is nämlich eine Verzerrung HINTER der Lesliesim eher suboptimal, aber ich vermute mal, dass deine Soundansprüche da eh nicht so hoch sind wenn dir der Grundsound deiner Orgel ohne weitere Lesliesim prinzipiell reicht.
Wenn du allerdings den Sound mit etwas mehr Geld nochmal deutlich mehr in Richtung Hammond verbiegen willst, würd ich dir auf jeden Fall eine Lesliesim mit eingebautem Overdrive empfehlen - zB ein Korg G4 (gibts nur noch gebraucht, müsstest du mal schauen, was da aktuell die Gebrauchtpreise sind) oder ein (wenns billig sein soll ebenfalls gebrauchtes) Boss RT20.
Was die Lesliesim angeht, stimmt nämlich die Aussage "scheiße bleibt scheiße auch mit weiterem Effektgerät" nur zum Teil. Eine gute Lesliesim zaubert aus einem beschissenen Sound zumindest was halbwegs annehmbares.
 
Ich glaube ihr redet da etwas an der Frage vorbei...Bolo schrieb:
Argh! Kann ja niemand ahnen, dass er seinen alten Beitrag noch editiert, nachdem wir darauf geantwortet hatten ;) Ich hatte jetzt nur den neueren Beitrag gelesen und darauf reagiert.
 
Oh ok, jetzt is mir klar, wieso ihr so drauf geantwortet habt...hab mich schon gewundert ;)
Dein Post vor meinem war übrigens auch noch nicht da, als ich meinen geschrieben hab....schon ne komplizierte Sache, so ne Forumskommunikation :rolleyes:

Ich vermute allerdings, dass seine Orgel keinen internen Overdrive hat....es scheint ihm darum zu gehen, mit minimalstem Budget aus einer Orgel ohne Zerre eine mit Zerre zu machen.
 
Oh, was spiele ich denn?

Das gute Stück ist von Hohner und liegt mir aus bestimmten Gründen sehr am Herzen.

Ein professionelles Equipment entfällt in meinem Fall bei uns total, da es wirklich nur eine gemütliche Proberaumband ist, die ihre 2-4 Auftritte im Jahr hat.
Entsprechend komme ich bisher gut hin, auch weil ich nicht so der Technik-Freak bin - und auch gar nicht sein will.

Dazu muss ich auch sagen, dass ich mich bisher bewusst von klassischen Leslie-Songs ferngehalten habe, die Songsauswahl und unser eigenes Material ist schon passend ausgesucht.
(sofern man das ungestraft sagen darf.)
Ich würde nie versuchen, einen echten Deep Purple-Klassiker mit meiner Ausrüstung rüberbringen zu wollen.
Ich weiß, dass die Hohner mit ihrer LeslieSim das nicht bringt, ich weiß aber auch, dass die Orgel bei mir und den Zuhörern so durchaus ausreichend Gänsehaut bringt (sofern man das ungestraft sagen darf.)

Absicht ist bei mir derzeit wirklich nur mal ausprobieren was noch möglich ist ohne einen gewissen Rahmen zu sprengen.
Dieser Rahmen sieht so aus, dass ich bald Geburtstag habe und die Jungs wissen wollen, was ich mir wünsche, also 4x10€ + was ich armer Student berappen kann.

Zum Einsatz käme das Gerät bei vorerst etwa 5 Songs, bei denen ich gut auf LeslieSim verzichten kann.
 
Uns gehts im Prinzip ähnlich wie Bolo, nur das wir noch keinen Grundsound haben und wir einen vieleicht etwas höheren Anspruch an der Soundqualität haben ("gute Dynamik und Druck" ohne schrill zu sein). Ein Original Leslie muß schon garnicht sein.

Mitlerweile ist der Threat etwas in die Philosophische Ecke abgedriftet. Außerdem haben wir uns auch auch Reaper und ein 8 Kanalinterface zugelegt. Also, Sound aus der Dose. Jetzt nochmal die Frage: Welche VSTi s und VST´s sind empfehlenswert um röhrenähnliche "Vintage Sounds" zu erzeugen.

Apropo Rechner on stage. m DJ bereich ist das doch mitlerweile schon gang und gebe, Und auch dort wird mal etwas Bier verschüttet ... und die Scheinwerfer sind heiß und schwitzen ...

Unser Tastenmann hat sich auf die Idee mit einem Mini Notebook verschossen.
Ich versuche ihn gerade zu überzeugen, erst mal einen PC für unsere Aufnahmen etc. zu organisieren. Vieleich könnt ihr auch einen Tip hierzu und welche Voraussetzungen der Rechner mitbringen muß abgeben
 
B
  • Gelöscht von Distance
  • Grund: Doppelpost
Also bei uns hat es keiner von drei handelsüblichen Notebooks gemacht, das Rennen gewann der Proberaum-Rechner. Den dürfen wir jetzt immer mitschleppen.
(spiele bei zwei Sachen auf einem Masterkeyboard als Ersatz für ein Rhodes).

Es besteht wohl schon ein Unterschied zwischen MP3 abspielen und Verarbeitung der Daten, die so im Bandbetrieb auf die Soundkarte zukommen.
 

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