Recording King Userthread

Na das freut mich doch :hail:jetzt will ich nur noch was von dir um die Ohren gehauen bekommen (Soundbespiel).:ugly:
 
Danke :) Das Problem wird bei Aufnahmen: Ich habe nur ein 10 Euro Logitech-Desktopmikrofon. Es wird also kein Genuß. Anfang März steht aber dann ein richtiges Mikrofon (wahrscheinlich Blue Yeti) auf dem Plan, da kann ich das gern nachholen. Aber ich kann ja mal ein paar Aufnahmen machen und schauen ob das einigermaßen erträglich klingt^^
 
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Zu Bild 5 (Stegeinlage): Sollte man eigentlich oben noch "Rinnen" für die Saiten schleifen oder suchen die sich mit der Zeit ihren eigenen Weg? :)
 

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Zu Bild 5 (Stegeinlage): Sollte man eigentlich oben noch "Rinnen" für die Saiten schleifen oder suchen die sich mit der Zeit ihren eigenen Weg? :)

Nein!

Die suchen Ihren eigenen Weg, bzw. "kleine Rinnen" kommen mit der Zeit von alleine.
Beim Saitenaufziehen nur darauf achten, daß der Weg der Saite zum Steg gerade verläuft, dh die Saitenabstände am Steg sollten gleichgroß sein.

*flo*
 
Nein!

Die suchen Ihren eigenen Weg, bzw. "kleine Rinnen" kommen mit der Zeit von alleine.
Beim Saitenaufziehen nur darauf achten, daß der Weg der Saite zum Steg gerade verläuft, dh die Saitenabstände am Steg sollten gleichgroß sein.

*flo*


Ok danke. Ja darauf hab ich geachtet, vor allem weil es ja auch hinderlich ist für's Spiel wenn auf einmal eine Saite einen größeren Abstand zur nächsten hat :)
 
das einzige was du noch tun kannst (wenn es dir wichtig ist), ist die plastik pins gegen "wertigere" austauschen. solche aus ebenholz mit dot ein lage oder aus tusq oder aus knochen oder horn oder so in der art. die dinger geben einer solchen gitte erst den letzten schliff. und manche behaupten auch der sound würde sich noch mal ein weniger verbessern. ;)
 
Ich will da jetzt nicht groß den Zeigefinger heben, aber nach meinen Erfahrungen mit meiner RO126 und den verschiedenen RD´s aus meinem Umfeld würde ich einen Koffer und einen Befeuchter (Damit oder Grover) wesentlich wichtiger finden. Meine RO macht einen fast nassen Dampit derzeit in maximal zwei Tagen trocken, obwohl ich mit einem Venta und ein paar anderen Tricks die Luftfeuchtigkeit in meinem Wohnbereich immer bei etwa 50% halte. Und auch wenn die Klampfen "billig" im Sinne eines niedrigen Kaufpreises sind, sollte man jetzt im Winter gerade bei diesen Gitarren schon etwas aufpassen.
 
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Ich will da jetzt nicht groß den Zeigefinger heben, aber nach meinen Erfahrungen mit meiner RO126 und den verschiedenen RD´s aus meinem Umfeld würde ich einen Koffer und einen Befeuchter (Damit oder Grover) wesentlich wichtiger finden. Meine RO macht einen fast nassen Dampit derzeit in maximal zwei Tagen trocken, obwohl ich mit einem Vesta und ein paar anderen Tricks die Luftfeuchtigkeit in meinem Wohnbereich immer bei etwa 50% halte. Und auch wenn die Klampfen "billig" im Sinne eines niedrigen Kaufpreises sind, sollte man jetzt im Winter gerade bei diesen Gitarren schon etwas aufpassen.
Das wird leider unterschätzt.
Da kommen dann Fragen wie:
"Meine Decke ist gerissen. Garantiefall?"
Selbst auf ein Hygrometer würde ich mich nicht verlassen.
Wenn der Girarrenbefeuchter nach 2-3 Tagen trocken ist,wie bei mir, ist das eindeutig.

*flo*
 
Ich bräuchte einen Gitarrenbefeuchter der in Hängen funktioniert, weil ich keine Möglichkeit bzw. keinen Platz habe, die Gitarre hinzulegen. Gibt es sowas auch?

Um das Griffbrett hab ich mich ja mit dem Lemon Oil ausreichend gekümmert :)
 
wie flo schon geschrieben hat, ab in den Koffer damit, weil der dann auch vor Stössen und auch vor raschen Temperaturwechseln wie z.B. beim Lüften schützen kann. Und - aufhängen würde ich keine Gitarre. Einmal steigt warme und damit trockene Luft auf, zweitens kann die Klampfe dann auch herunterfallen, und dann ist das Geschrei groß. Nebenbei kann dann durch das offene Schallloch sich in der Gitarre auch wieder Staub absetzen, der hygroskopisch wirkt, also Feuchtigkeit anzieht, was dann auch wieder nicht so gut für die Innereien der Gitarre sein kann.

Und was die Befeuchter angeht: alles was das Schallloch verschließt ist ok (Grover,Dampit und der Kyser Lifeguard, obwohl der mit etwas Vorsicht zu geniessen ist), die anderen Teile zum zwischen die Saiten klemmen sind nach meiner Meinung nach herausgeschmissene Kohle, weil die Wirkung für die Gitarre gerade ohne Koffer, zumindest nach meiner Erfahrung, zu wünschen übrig lässt. Ich habe über die Jahre mit allen erdenklichen Systemen herumprobiert und verwende für meine Halbakustischen und Jazzgitarren die großen PlanetWaves-"Eier", bei den E-Gitarren die kleineren, und bei allen Gitarren mit richtigem Schallloch nur Dampits, und meine Klampfen sehen auch noch nach Jahren aus wie neu und haben bisher keinerlei Trockenschäden (die älteste ist übrigens mittlerweile gute 32 Jahre alt und bis auf die Spielspuren auf dem Griffbrett und den Bünden in "mint condition", wie die anderen eigentlich auch).

Bezüglich Dampit: den kriegt man noch in der Bucht und der hat gegenüber dem Grover den Vorteil, daß er mit einem Pseudohygrometer (Papierstreifen) ausgestattet ist, das man ohne Entfernen des Deckels ablesen kann. Richtig aufschlussreich wird es aber nur, wenn man den Gummischlauch mehrmals brutal verdreht, um notfalls den letzten Tropfen Wasser herauszuquetschen, was bei Chinagitarren meistens recht erfolglos bleibt, und bei den RecordingKings mit Mahagonikorpus nach meiner Erfahrung sowieso.

Und noch ein Rat für die genannten Befeuchter mit Deckel: hol Dir aus dem Baumarkt Filzplatten und schneide eine Unterlage für den Deckelrand heraus und klebe ihn in den Deckel ein, das hilft dann gegen Kratzer im Lack.

Aber - dieser Beitrag stellt natürlich nur die unmaßgebliche Meinung des Verfassers dar. Wer anderer Meinung ist, kann es gerne anders machen. Mir waren meine Klampfen immer zu wertvoll, um sie mit Trockenschäden zu Kleinholz zu machen. Und Gigbags oder offen stehende Gitarren sucht man bei mir ebenfalls vergebens, weil grundsätzlich alle meine Klampfen in Koffern aufbewahrt werden.
 
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Ich will da jetzt nicht groß den Zeigefinger heben, aber nach meinen Erfahrungen mit meiner RO126 und den verschiedenen RD´s aus meinem Umfeld würde ich einen Koffer und einen Befeuchter (Damit oder Grover) wesentlich wichtiger finden. Meine RO macht einen fast nassen Dampit derzeit in maximal zwei Tagen trocken, obwohl ich mit einem Vesta und ein paar anderen Tricks die Luftfeuchtigkeit in meinem Wohnbereich immer bei etwa 50% halte. Und auch wenn die Klampfen "billig" im Sinne eines niedrigen Kaufpreises sind, sollte man jetzt im Winter gerade bei diesen Gitarren schon etwas aufpassen.

Ja, die RKs kommen anscheinend allgemein sehr trocken. Wenn Du das Ding richtig vollsaugen hast lassen, müßte es bei Deinen 50% Luftfeuchte doch eigentlich den Stand halten (so wie ich Dich einschätze platzierst Du sie nicht neben einem Schwedenofen, Fußbodenheizung etc.). Hast Du da eine Erklärung?
 
Die Vermutung ist richtig. Aber ich habe auch die Angewohnheit, neue Gitarren die ersten paar Monate nach Zugang/Erwerb dann ständig und überallhin mitzuschleifen, um darauf zu spielen, bzw. sie einzuspielen.

Und nachdem ich auch noch einen bis zwei Lehraufträge habe und die meisten Räume, in denen ich dann etwas längere Zeit verweilen darf, sowas von trocken sind, das mir manchmal schon etwas mulmig wird, wenn ich mir meine Hygrometer in den Koffern ansehe, muss ich halt regelmässig nachfüllen.

Und da die Temperaturwechsel auch noch etwas ausmachen können, habe ich auch während Fahrten (ob Unterricht oder Auftritt oder sonstige Gelegenheiten bei denen ich Gitarren brauche) grundsätzlich meine Koffer auf der Rücksitzbank. Und während der Dauerfrostperiode, die wir gerade hatten, alle nochmal schön in Fleecedecken eingepackt. Und wenn ich das Auto längere Zeit stehen lassen muss, werden die Klampfen grundsätzlich ins Warme gebracht.

Das mag zwar etwas übertrieben erscheinen, aber ich kann und will es mir nicht leisten, irgendwo und irgendwann mit einem kaputten Instrument bzw. dann eben ohne Instrument dazustehen.

Bei den Amerikanern (daher habe ich ihn jedenfalls) gibt es da so einen schönen Spruch: Take care of your instrument, and your instrument will take care for you.

Und mit diesem Verhalten bin ich bis jetzt ganz gut gefahren.
 
Das wird zwar jetzt etwas OT im RK-User-Fred, aber ich handhabe es seit über 30 Jahren genau andersrum. Meine Gitarren stehen grundsätzlich offen auf Ständern. Zum einen sehe ich sie da besser und zum anderen sind sie immer griffbereit. Die Koffer sind nur zum Transport da. (Mittlerweile bin ich aber auch nicht mehr viel auf der Straße unterwegs..). Deswegen bemühe ich mich um ein adäquates Raumklima. Das tut mir und den Gitarren gut. Aber letzten Endes muß hier jeder seinen eigenen Weg finden.
 
Das kann man durchaus so handhaben, wenn die räumlichen Verhältnisse passen. Nur gibt es dann halt so Sachen wie Staubsauger und die dafür erforderlichen Bediener(innen), oder Kleinkinder und Kinder und Katzen oder Hunde oder auch unvorsichtige Besucher. Und ich nehme mir für mich das Recht heraus, meine Gitarren notfalls selbst mit Kratzern und Dings und Dongs zu versehen, weil's ja schließlich meine Gitarren sind;), aber stimmt schon, das muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
wie Staubsauger und die dafür erforderlichen Bediener(innen), oder Kleinkinder und Kinder und Katzen oder auch unvorsichtige Besucher
Wohl dem, der diese Herausforderungen hat, aber über ein eigenes Musikzimmer verfügt:)
 
Tja, habe ich ja auch. Nur ist bei mir mittlerweile so viel Krempel vorhanden, daß ein Zimmer für die Lagerung nicht mehr ausreicht. Und wenn ich dann doch mit einer neuen Gitarre ankomme (was die letzten Jahre seltener vorkam), sehe ich immer nur verdrehte Augen (ausgesprochen würde das dann heißen: und wo soll die jetzt wieder hin?).

Und das andere Problem ist, daß außer der Haus- und den Toilettentüren alle anderen Türen nur bei Bedarf geschlossen werden und ansonsten offen stehen. Und wenn dann auch noch Gedränge mit vier- und zweibeinigen Besuchern herrscht, sind Koffer eben doch der beste Schutz vor unliebsamen Überraschungen.

Wobei ich dann unter Bezug auf die Gitarrenkoffer und die verschiedenen Cases immer wieder gefragt werde, ob die denn alle voll sind. Meine Standardantwort ist mittlerweile, daß ich nebenberuflich noch einen Instrumentenkoffer und Flightcase-Verleih betreibe.:cool:
 
wie gesagt, ich habe unter meinen gits eine schüssel mit wasser stehen. ich kontrolliere die alle paar tage mal.
probleme mit meiner Recording King hatte ich bisher nicht. meine GIBSON hat mal eine eingefallene decke gehabt, das hat sich aber nach ca. 2 wochen im badezimmer wieder gegeben.
 
D
  • Gelöscht von Banjo
  • Grund: Boardregel 12 beachten
Das Einzige womit ich aktuell noch nicht wirklich klar komme ist der V-Hals. Er liegt ja schon gut in der Hand, aber irgendwie...wenn ich meine alte Gitarre in die Hand nehm, die einen recht schmalen und normal runden Hals hat, fühlt sich das irgendwie besser an :/

Naja mal beobachten
 
das gewöhnt sich schnell. irgendwann wirst du das V lieben :)
 

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