freut mich, dass es der/dem einen oder anderen gefällt (danke an M. für die Kekse), ahaaber was ist es denn nun ...
dann fang' ich mal mit den Hinweisen an:
um als erstes naheliegende, aber dennoch in die Irre führende Pfade auszuschließen:
nicht in den Volksmusiksammlungen von z.B. (lesenswert)
Wastl Fanderl oder dem (noch lesenswerter, v.a. für nördlich der Mainlinie angesiedelte Akkordeonisten
)
Kiem Pauli stöbern, weil nämlich:
es handelt sich um ein Instrumentalkonzert eines zeitgenössischen (XX. Jhdt.) Komponisten, der schon verstorben ist.
Das Stück hat alles, was man in dieser Kategorie braucht, mehrere Sätze, hohe Ansprüche an den Solisten, eine halsbrecherische Kadenz. Den Komponisten selbst bringt man mit einem anderen Instrument in Verbindung.
schönes Wochenende - euer Luis Trinker