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conclavus
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Hallo!
Ich habe hier eine vllt. ziemlich exotische Anfrage zu der Oper vom Rameau "Les Boreades". Ich möchte ein kleines Stück daraus für mein Orchester setzen. Es handelt sich um den Auftritt der Polymnia im IV. Akt, Szene 4. Besetzung an der Stelle ist Vli 1+2, Vla, Fagott, V'cello, Bass.
Vorab: Gefunden habe ich die Noten in de Kopie einer alten Handschrift (des Komponisten?) auf IMSLP, public domain. Dabei ist das die Seite 195 des Manuskripts, bzw. S. 205 des .pdf-Dok.
Die Stimme des Fagott beginnt, wenn ich das richtig sehe, im hohen Bratschen (C-) Schlüssel (C auf der zweiten Linie von oben). Mitte T. 4 geht es dann zum Bassschlüssel für 2 Takte. D.h., die zweite Zeile beginnt noch mit d. Bassschlüssel, und sofort in der Mitte des 1. T. der 2. Zeile kommt ein "normaler" Bratschenschlüssel, wenn ich das richtig sehe. Und am Anfang der 3. Zeile steht wieder ein normaler Bratschenschlüssel (C auf der mittleren Linie).
Wenn ich das ganze in Noten setze, hört sich das bis einschl. der Bassschl.-Passage ganz brauchbar an, aber ab Zeile 2 wird es "komisch", klingt nicht ganz falsch, aber auch nicht wirlich richtig. Und wenn ich es tiefer setze (wie beim hohen Bratschenschl.) klingt es auch nicht besser, eher schlechter.
Was mache oder interpretiere ich da falsch? Oder muss das so spannungsreich klingen? Harmonisch werde ich aus der Geschichte auch nicht ganz schlau; ich bin kein Profi und schon gar kein Kontrapunktiker. Kenne nur die Harmonielehre nach der Stufentheorie.
Darf ich eigentlich das entsprechende Dok. bzw. die Seite (das ganze Dok. ist ca. 30 MB groß, an die 300 Seiten) hier einstellen? Wie schon geschrieben, lt. IMSLP ist es public domain.
Vielen Dank; Grüße
conclavus
Ich habe hier eine vllt. ziemlich exotische Anfrage zu der Oper vom Rameau "Les Boreades". Ich möchte ein kleines Stück daraus für mein Orchester setzen. Es handelt sich um den Auftritt der Polymnia im IV. Akt, Szene 4. Besetzung an der Stelle ist Vli 1+2, Vla, Fagott, V'cello, Bass.
Vorab: Gefunden habe ich die Noten in de Kopie einer alten Handschrift (des Komponisten?) auf IMSLP, public domain. Dabei ist das die Seite 195 des Manuskripts, bzw. S. 205 des .pdf-Dok.
Die Stimme des Fagott beginnt, wenn ich das richtig sehe, im hohen Bratschen (C-) Schlüssel (C auf der zweiten Linie von oben). Mitte T. 4 geht es dann zum Bassschlüssel für 2 Takte. D.h., die zweite Zeile beginnt noch mit d. Bassschlüssel, und sofort in der Mitte des 1. T. der 2. Zeile kommt ein "normaler" Bratschenschlüssel, wenn ich das richtig sehe. Und am Anfang der 3. Zeile steht wieder ein normaler Bratschenschlüssel (C auf der mittleren Linie).
Wenn ich das ganze in Noten setze, hört sich das bis einschl. der Bassschl.-Passage ganz brauchbar an, aber ab Zeile 2 wird es "komisch", klingt nicht ganz falsch, aber auch nicht wirlich richtig. Und wenn ich es tiefer setze (wie beim hohen Bratschenschl.) klingt es auch nicht besser, eher schlechter.
Was mache oder interpretiere ich da falsch? Oder muss das so spannungsreich klingen? Harmonisch werde ich aus der Geschichte auch nicht ganz schlau; ich bin kein Profi und schon gar kein Kontrapunktiker. Kenne nur die Harmonielehre nach der Stufentheorie.
Darf ich eigentlich das entsprechende Dok. bzw. die Seite (das ganze Dok. ist ca. 30 MB groß, an die 300 Seiten) hier einstellen? Wie schon geschrieben, lt. IMSLP ist es public domain.
Vielen Dank; Grüße
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