[Guide] Richtig Üben

  • Ersteller Palm Muter
  • Erstellt am
darum geht es ja auch nicht.
das ist kein kurzführer mit den 5 besten Geheimtips zum üben, sondern der Versuch, möglichst umfassend alle Aspekte zu beleuchten.
sozusagen das Gegenteil einer Zusammenfassung.

passt auch weniger für die Zielgruppe hier, sondern es "wendet sich an Lehrende, Studierende und professionelle Musiker. Es erschliesst aktuelle Forschungsergebnisse aus Psychologie, Neurowissenschaft und Pädagogik für die musikalische Unterrichts- und Übepraxis."
 
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Na ja, ich glaube schon, dass es sich hier um eine Lernfibel handelt. Ich sage ja auch nicht dass sie schlecht ist! Dem Inhaltsverzeichnis zu urteilen scheint dieses Heft sogar interessant zu sein. Nur mein persönliches Problem ist: Ich bin zu faul das alles zu lesen. ;)
 
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Hm? Habe ich irgendwas falsches gesagt?
Wenn ja, kapiere ich es gerade nicht.

Wie gesagt, ich habe die 64 Seiten nicht gelesen.
 
nein, gar nicht.
nur: es ist keine Lernfibel, es ist nicht als Fibel gedacht, und niemand sagt, es wäre eine. Die Autorin sagt, es ist keine.
 
Okay, verstehe!
 
Könnt ihr mir sagen, was eine Lernfibel ist? Das hab ich noch nie gehört ^^
 
Eine Fibel ist ein Lehrbuch, Schulbuch oder Nachschlagewerk.
 
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Mir hat dieses Video von Mister Kiltz beigebracht, wie man richtig übt:


Kann ich sehr empfehlen!
(Der wichtigste Punkt für mich: LANGSAM und mit Metronom üben).
 
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Das Video das @Stefan.hx gepostet hat fand ich sehr gut.

Ich kome gerade aus einer 3 Monatigen Pause und habe die letzten Woche genutzt wieder die Finger geschmeidig zu bekommen und die Hornhaut wachsen zu lassen.

Dabei bin ich auch meinen Übeplan durchgegangen und habe aus dem obigen Video die Idee von 20 Minuten Blöcken übernommen.
Mein jetztiges Gefühl sagt mir, dass 5 Minuten super sind wenn die Alternative heist gar nichts zu tuen. Aber wenn man tiefer ins Thema eintauchen möchte, sollte man auch mehr Zeit investieren. Nach 20 Minuten spüre ich aber wie meine Konzentration gegen null geht und ich den Flow verliere. Ich kann jedem nur Empfehlen es mal auszuprobieren und eigene Schlüsse zu ziehen (immerhin lernen wir ja alle etwas anders).

Ich denke mit jedem weiteren Schritt auf dem Gitarrenweg verändern sich auch unsere Bedürfnisse ans üben. Ein Anfänger übt mMn anderes als ein Profi der schon Jahre dabei ist und wird wohl meist auch andere Schwerpunkte setzen. Von daher bin ich momentan davon überzeugt, dass jeder für sich selbst den perfekten Weg finden muss und dieser sich auch mit der Zeit verändern wird.

Aber die Punkte die Herr Klitz da aufmacht halte ich alle für sehr empfehlenswert. Probiert es mal ein paar Wochen aus. Ich würde sehr gerne von euren Erfahrungen lesen.
 
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