Qualitativer Klang Digitalpianos

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Heidinova
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Wir sind gerade dabei für unsere 11-jähr. Tochter ein möglichst günstiges jedoch gutes e-piano zu kaufen, kann auch gerne gebraucht sein. Ich frage mich ob oder in wie weit die Lautsprecher einen Unterschied machen und wie wichtig sie für den guten Klang am Klavier sind.
Desweiteren frage ich mich auch, wie die Unterschiede in der Anschlagdynamik sind. Manche kann man einstellen auf hart, mittel, weich oder sind glaub ich bei den tiefen Tönen schwerer beim Anschlag als die höhen Töne wie bei einem echten Klavier. Was ist besser? Wo stecken die Vorteile oder Nachteile?
Ich würde eher zu der 2. Variante tendieren wo das Anschlagsverhalten vom Tastaturbereich abhängig ist.
Ich muss dazu sagen unsere Tochter ist nicht absoluter Anfänger ist ,aber erst 1,5 Jahr spielt und bis jetzt auf einem ausgeliehenen Keyboard spielt ohne Hammermechanik oder Anschlag. Sie will unbedingt ein e-piano weil sie so nicht mehr weiter üben kann, was ja auch verständlich ist und ich ihr auch wünsche.
Nur bin ich keine Pianistin.
 
Eigenschaft
 
Hallo Heidinova,

muss mich kurz fassen.

Lautsprecher: Ja, die machen einen Unterschied. Die Lautsprecher mit dem realistischsten Verhalten in den Home-Pianos sind wohl die von Yamaha. Hör dir einfach die Unterschiede an, sie sind ziemlich deutlich hörbar. Manche klingen "hell" und "offen", einige andere eher "gedrungen".

Zur Tastatur: Man kann die Tastaturen nicht auf "hart", "mittel" oder "weich" umstellen, die Gewichtung ist bei einer Tastatur immer dieselbe, sie ist durch ihre Bauart bedingt. Allerdings kann man an (den meisten) Geräten umstellen, wie hart eine Taste angeschlagen werden muss, um eine bestimmte Lautstärke zu erreichen.

Die unterschiedliche Gewichtung der Tasten über den Tastaturbereich verteilt nennt sich auch "Graded Hammer Action" (im Gegensatz zu "Balanced Hammer Action", bei der jede Taste dasselbe Gewicht hat). Die "Graded"-Tastatur ist für den Einsatz für's E-Piano die bessere Wahl, denn ein Flügel hat genau dieses unterschiedliche Gewichtungsverhalten. Die Balanced Hammer Action können von Vorteil sein, wenn auch viele Synthi-Klänge gespielt werden, und die Tastatur dazu in verschiedene Zonen aufgeteilt wird. Das scheint mir ja aber bei euch nicht der Fall zu sein, sondern es geht um's Klavier üben.

Ich würde die Tastatur nicht zu leichtgewichtet wählen, denn es geht ja genau darum, den Anschlag zu verbessern. Schaut euch mal das P140 von Yamaha an. Wenn euer Fokus auf einer guten Üb-Tastatur und einem Gerät mit Lautsprechern liegt, ist das mein bester Tip. Es liegt nur "knapp" über eurem Budget.

Liebe Grüße

Dana
 
Hi und herzlich willkommen im Board,

ich schieß einfach mal direkt los mit Fragen! :)
- Muss es ein E-Piano sein? Gibt ja viele gute Gründe dafür, aber gibts was, das gegen ein Klavier spricht?
- In welchem Preisbereich soll's denn liegen? Ich hab im Text nichts gefunden - Dana.'s Aussage am Schluss hat mich da ein bissle irritiert... bin ich blind oder steht was in nem anderen Thread, den ich noch nicht gelesen hab? Wobei Heidinova bis jetzt nur einen Beitrag hat :confused:

Zur Gewichtung hat Dana ja schon geschrieben, was wissenswert ist. Ich persönlich bevorzuge lieber leichte Tastaturen, hab allerdings an nem recht schweren Klavier gelernt - kann also nichts dazu sagen, inwiefern es später Probleme bei der Spieltechnik geben kann, wenn die erste Tastatur zu leicht ist. Aber ich denke, folgende Pianos sollten eigentlich noch im akzeptablen, wenn auch leichter gewichteten Bereich liegen:

Korg SP-250

Roland ep880

Lasst euch nicht einreden, dass eine "Polyphonie" von 64 Stimmen zu wenig sei - für das Piano-Spiel reicht das Dicke!!

(Die P. gibt an, wie viele Töne das Instrument gleichzeitig wiedergeben kann. Wenn in stereo gespielt wird, halbiert sich die Anzahl automatisch, und wenn man das "Haltepedal" drückt, werden auch noch mehr stimmen gebraucht, als man Töne drückt - eben weil die letzten Töne noch nachhallen. Aber wie gesagt - 64 reicht gut!)

Das Casio PX-200 habe ich selbst glaub ich noch nicht angespielt (wenn doch hab ichs vergessen), kann da also nichts dazu sagen. Aber es wird zur Zeit in der "Einsteiger"-Klasse recht hoch gehandelt.

MfG, livebox
 
@livebox: Uhmn. Da muss ich mich wirklich geirrt haben, was das "Budget" angeht. Hab ich wohl zwei Threads durcheinandergewürfelt.

Roland EP880 und Korg SP-250 sind zwei Tastaturen, die der Yamaha-Tastatur in Präzision und Stabilität leider nicht das Wasser reichen können. Wenn, dann von Roland am ehesten die vom FP7, auch wenn es aufgrund des "weichen" Tastenbodens von Vorteil ist, wenn die Fingermuskulatur dafür schon gut entwickelt ist. EP880 und SP-250 sind wohl auch nur balanced und nicht graded. Da ist schon nochmal ein deutlicher Preis- und Qualitätsunterschied. Die Casio-Tastatur find ich persönlich noch unpräziser.

Da es in erster Linie darum geht, einen bessere Technik (dazu gehört auch mehr Fingerkraft) und präziseren Anschlag zu entwickeln, wüsst ich keine bessere Empfehlung in dem Preissegment als die Yamaha-Tastatur (auf jedenfall drauf achten, die neue Serie zu kaufen, die Tastatur wurde nochmal deutlich verbessert gegenüber den Vorgängern). Dann geht's erst deutlich teurer wieder weiter, z.B. mit MP8 von Kawai (allerdings immer noch ohne Lautsprecher), oder den ausgesprochenen Home-Pianos wie CLP 280. Irgendwelche Hybrid-Lösungen sind für diesen Zweck ja auch nicht praktikabel, es soll je einfach zu bedienen sein und eingebaute Lautsprecher haben.

Wenn's in erster Linie auf Fingertechnik ankommt, ist ein CLP280 aber auch nicht wirklich groß vorteilhafter als ein P140.

Liebe Grüße

Dana
 
der wichtigste punkt, der zu klären ist, ist livebox' erste frage:
warum kein richtiges klavier?

wenns dafür einen triftigen grund gibt, wäre es am einfachsten, wenn du den Fragebogen ausfüllen könntest (wenn du eine frage nicht beantworten kannst, einfach leer lassen)
dann können wir dich auch weiter beraten :)
 
Hallo Heidinova,

wer billig kauft, der kauft in der Regel zweimal. :great:
Ausserdem ist das Feeling auf einem Klavier ganz anders als auf einem E-Piano. Das sind Welten. Das liegt vor allem am vollpolyphonen Sound und der für ein Klavier typisch gewichteten Tastatur.
Gerade für einen Anfänger rate ich dringendst zuerst zu einem Klavier.

Ich hab hier selber ein Ca7 Digitalpiano von Kawai stehen. Von der Tastatur ganz gut und vom Klang auch. Aber es ist für mich immer die größte Freude dann zum mechanischen Klavier zu wechseln um festzustellen, dass da auch kein 10000 € E-Piano rankommt. :D Und das Klavier ist sehr alt, dafür würde ich nicht mehr viel bekommen.
 
Eine frage, wer billig kauft, kauft zweimal...ok. Wo fängt hier billig an und wo hört es auf. Schwer zu verallgemeinern würd ich mal schätzen. Würde mir nämlich gern auch ein E-Piano holen. Aber hab eben inzwischen bisschen unsicher weil ich viel lese hier das so unter 1k€ die Tastatur schrott is oder der klang mangelhaft o.ä. Hatte auch vllt überlegt n Keyboard zu kaufen aber da is das feeling ja nochmal komplett anders.

(hab das hier mal eben reingequetscht sry wollte nicht extra ein extra thread aufmachen)
 
was "billig" ist hängt im endeffekt von deinen erwartungen ab.
wer mit einem 50€-bontempi-keyboard von aldi zufrieden ist, kauft nicht doppelt, aber wer mit einem 2000€-oberklasse-piano nicht zufrieden ist, möglicherweise schon...

man muss sich immer klar machen, was man machen möchte, was man erwartet, und wieviel man bereit ist, dafür auf den tisch zu legen.
der daraus resultierende kompromiss ist entweder zufriedenstellend, oder er ist es nicht, wobei man in letzterem falle dann überlegen muss, an welchen erwartungen man etwas ändert (qualitätsanforderungen senken oder lieber budget erhöhen?)
grundsätzlich ist das aber eine individuelle überlegung. feste preise nach dem motto "alles unter 1000€ ist 'billig'" kann man auf keinen fall festlegen.

hochgradig aussagekräftiges fazit: "kommt drauf an" :rolleyes: ;)

PS: falls du noch weitere fragen hast oder gerne kaufberatung für dich möchtest, wäre es wohl am sinnvollsten, wenn du doch einen eigenen thread aufmachst...
 
Meine Meinung: es stimmt, wie schon gesagt wurde: wer billig kauft, kauft zweimal, oder vielleicht anders formuliert: wer sich nicht vorher gründlich Gedanken gemacht hat, wofür man das Instrument hauptsächlich oder vielleicht sogar ausschließlich nutzen möchte, sich dann damit nicht 100% im Klaren ist und dann auch noch wegen der unsicherheit zu etwas Günstigem greift, wird nicht immer glücklich. Mein Beispiel:
Als Kind lange Jahre Klavier und Orgel gespielt, dann lange Jahre keine Musik gemacht, mit Akkordeon wieder angefangen, Spaß an Musik wieder gefunden, Akkordeon zwar schön und gut, aber linke Hand verlangt vehement nach Tasten, zumindest ab und an *g*, also Mittelklasse-Keyboard und (Erinnerung an die Jugend) gebrauchtes Mittelklasse-Stagepiano gekauft. Absicht damals war klar, Key für angesagte Hits mit entsprechenden Sounds, Klavier für hauptsächlich halt klaviertypisches, Klassik, Jazz, moderne Balladen.
Das Ganze war von mir rein hobbymäßig gedacht, nicht öffentlich, also zumindest in Sachen Klavier eigentlich kein Auftritt geplant. Wozu also Stagepiano ?? (Fehler 1)
(mein) Fehler 2: meine zu schwammige Anforderungsdefinition, was will ich damit tun, worauf lege ich Wert usw. hat nicht die wesentlichen Fakten für meine (damit für jede individuelle) Situation offengelegt: möglichst klaviernahes feeling oder gleich ein richtiges Klavier, und zwar von der Haptik und dem Sound.
Was mich bei meinem Stagepiano von Anfang bis Ende genervt hat, war:
- wackeliger Stand (ich hab mehrere Ständer probiert, keine Lösung des Problems, nur ein festes Untergestell hilft)
- Pedal fliegt lose rum. Da ich viele Sachen spiele, die Pedal brauchen, für mich damit völlig unbrauchbar, wenn das keinen festen Platz hat
- ok, der Rest, also Tastatur und Sound waren zwar nicht schlecht, aber ich hab mich immer schwer getan, Gefühl in die Stücke reinzubringen,

jedenfalls weiß ichs jetzt besser: wer wirklich das Hauptaugenmerk, und das meine ich mit Abstand zu den restlichen möglichen Features, die Tasteninstrumente so bieten, auf Klavier legt,

- kaufe sich entweder ein "richtiges" Klavier
- oder ein sehr gutes E-Piano mit möglichst gutem Sound und vor allem möglichst klavierähnlicher Tastatur. Ob Stage oder Standmodell, hängt vom weiteren Bedarf ab. Für mich ist die Frage geklärt, andere haben andere Ansprüche, daher keine allgemeine Aussage möglich.

Ich sag nur meine Lösung, die für mich inzwischen optimal ist:

- Kawai CA9 (als Auslaufmodell günstig gekriegt)
- Standmodell (Optik Geschmacksache, sieht halt wie ein Klavier aus)
- Tastatur: richtige Holztastatur (im Gegensatz zum CLP280), riesen Unterschied zu den Plastiktastaturen, spielt sich wirklich super
- Sound: "nur" 80 Sounds, aber das soll ja auch ein Klavier sein. Und im Gegensatz zum Vorgänger und teils auch zu meinem Key, habe ich hier noch ganz wenige Sounds gefunden, die schlecht sind. Weniger ist oft mehr
- Sonstiges: nicht die Welt, was auch sehr gut ist, das soll ja ein Klavier sein. Für Begleitautomatik und 1000 Styles und Sounds gibts bessere Spezialisten.
Tja, für mich ist das das Klavier, was für meinen Bedarf am besten zugeschnitten ist. Ein "richtiges" Klavier, wenn es etwas taugen soll, kann ich mir nicht leisten, daher ist das die beste lösung für mich gewesen. und zum richtigen Klavier besteht noch der Vorteil, dass ich je nach Art des Stückes auch den Sound (in Grenzen) verändern kann (ich liebe din Jazz Grand 2 !).

Lange Rede, kurzer Sinn:
überlege klar, was deine Tochter braucht: welche Art von Unterricht: klassisch, oder Richtung Keyboard, also modern, ohne Klavierpedale, braucht sie eine einfache Transportfähigkeit, reichen wenige, aber gute Sounds etc.
Zum richtig Klavier lernen braucht man entweder eben ein "richtiges" Klavier oder ein E-Piano mit allen Fähigkeiten eines richtigen Klaviers, und dazu gehören schon mal die Pedale und die Eigenschaft, dass der Spieltisch nicht wackelt. Also kein Stagepiano auf X-Ständer etc.
Natürlich kann man darauf auch gut spielen, aber lernen definitiv nicht, das wird nix.
 
Heidinova,

wenn Du Deiner Tochter wirklich was gutes tun willst und es keine entscheidenden Gründe gegen ein echte Klavier gibt, sollte Dir die musikalische Ausbildung Deines Kindes diese Investition wert sein. Sie scheint sich ja recht sicher zu sein, noch eine ganze Zeit weiter Unterricht nehmen zu wollen.

Ich rate Dir, Dich in einem Fachhaus beraten zu lassen, auch hier gibt es massig gebrauchte Klaviere. Natürlich kosten die mehr als 1.000 EUR aber dafür ist der Transport incl. und du bekommst ein ordentlich gestimmtes Klavier (Verhandlungssache). Diese Vorzüge sollte man nicht unterschätzen.
Wenns finaziell nicht hinhaut, ist sicher ein Ratenkauf zu vereinbaren.

Die einzigen Gründe, die gegen ein echtes Klavier sprechen sind:
1. Deine Tochter übt regelmäßig Nachts um 03:00 und stört sowohl Papa, Mama, als auch den Mieter nebenan.
2. Deine Tochter spielt in einer Band und muss das Equipment oft transportieren.
3. Platzgründe (aber vorsicht, auch eine elektronische Tastatur braucht Platz !!!)

Ansonsten würde ich eine fundierte Ausbildung auf einem "echten Instrument" immer vorziehen. Zur stage-Version sollte man nur dann greifen, wenn Mobilität nötig wird. Von diesen Wohnzimmer-hübschen Digitalpianos a la CLP und Co. rate ich Dir dringend ab.

Wenn dazu noch Fragen bestehen empfehle ich den Thread Das richtige Klavier bzw. die vielen anderen Diskussionen digital vs. akkustik.
 
Hallo Spellfire,
ich würde ihr ja gerne ein echtes Klavier gönnen, doch was bei uns der größte Grund ist was gegen ein echtes Klavier spiricht ist, dass es regelmässig (1x im Jahr) gestimmt werden sollte und das dann immer so um die 70-100 € kostet. Das ist uns zuviel. Und dem Kind zumuten auf einem verstimmten Klavier zu lernen finde ich dann ganz schlimm weil das Gehör verhaut wird.
Grüße
Heidinova
 
doch was bei uns der größte Grund ist was gegen ein echtes Klavier spiricht ist, dass es regelmässig (1x im Jahr) gestimmt werden sollte und das dann immer so um die 70-100 € kostet. Das ist uns zuviel.
:eek: Was kostet denn der Unterricht? Da kommt man pro Jahr doch auf das Zehnfache ...
 
die Frage warum kein echtes Klavier ganz einfach! Es ist auf die Dauer für uns zu teuer! Das stimmen ist keine billige sache und das braucht ja ein richtiges leider immer wieder möglichst 1 x Jahr. Sonst würde ich auch gern ein richtiges nehmen.
Grüße Heidinova






der wichtigste punkt, der zu klären ist, ist livebox' erste frage:
warum kein richtiges klavier?

wenns dafür einen triftigen grund gibt, wäre es am einfachsten, wenn du den Fragebogen ausfüllen könntest (wenn du eine frage nicht beantworten kannst, einfach leer lassen)
dann können wir dich auch weiter beraten :)
 
Hast du Jays Beitrag gelesen? ;)
 
Guter Klavierunterricht kostet minimum jährlich 690,--€ (ich orientiere mich mal an meinen Preisen)...
 
Wenn das bißchen Geld für den Stimmer der einzige Grund gegen ein Klavier ist - bitte, bitte, bitte kauf deiner Tochter ein richtiges Klavier. Sie wirds dir später danken. :)
 
:eek: Was kostet denn der Unterricht? Da kommt man pro Jahr doch auf das Zehnfache ...

Bei uns nicht! und das muss ja eben sein, das stimmen würde dann noch dazu kommen. Unterricht ist bei uns bis jetzt nur alle 2 Wochen gewesen und es gibt schon Unterricht ab 15 € für 40 -45 Min. Doch sicherlich nicht für welche die Profimässig lernen wollen!
 
Wenn das bißchen Geld für den Stimmer der einzige Grund gegen ein Klavier ist - bitte, bitte, bitte kauf deiner Tochter ein richtiges Klavier. Sie wirds dir später danken. :)

Ja das fände ich auch gut! Man braucht als 6-köpfige Familie noch ein paar andere Kleinigkeiten, weißt Du und wenn das Butget gering ist muss man den Euro öfters umdrehen und es geht auch nicht nur um das stimmen, denn man kann auch mal spielen wenn andere Fam.mitglieder schlafen und viele andere Eigenschaften die eben bei einem echten Klavier nicht möglich sind auch wenn ich echte Klaviere auch begeisternd finde!
 
Was empfiehlt denn Euer Klavierlehrer für ein Digitalpiano?
 
<offtopic>
Wie kann jemand nur für €15 Klavierunterricht anbieten und nicht dabei verhungern ...

Womöglich noch mit Hausbesuch ...
</offtopic>

Liebe Grüße

Dana
 

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