QUICKSILVER
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Ich wurschtel mich gerade durch den Thread in dem die innereien der verschiedenen AMP´s abgebildet sind. Das finde ich schon wirklich interessant was man da so alles sieht (... oder evtl. lieber nicht sehen will).
Meine Ziel ist es den AMP eben nicht nur nach dem Sound beurteilen zu können sondern eben auch was die Qualtät und Reperaturfreundlichkeit betrifft. Denn sollte es wirklich mal sein... mir bricht z.B mal ein Poti ab oder so, dann sollte es nach möglichkeit kein Staatsakt sein das Ding zu reparieren.
Zur Bedienung:
Da finde ich ist weniger einfach mehr. Wenn ich da z.B. an einen MARSHALL JVM 410 oder MESA ROADKING denke... Mal ehrlich, geht´s noch! :screwy:
Ist mir einfach viel zu kompliziert!
Ne kleine Story am Rande:
Ich war neulich bei meinen kleinen Gitarrendealer umme Ecke und habe zwei Zerrpedale ausprobiert. Einmal das BOSS MT-2 Metal-Zone und einmal die MXR Zakk Wylde Zerre.
Bis ich aus dem BOSS nen gescheiten Ton rausbekam verging ne halbe Ewigkeit, beim MXR dagegen 3-Potis die sich von selbst erklären und ritsch-ratsch bekam ich da ne supi Zerre raus ohne viel gefummel. Ein Traum!
Aber zurück zum Verstärker. Da tendiere ich einfach zu relativ puristisch aufgebauten AMP´s wie den ORANGE. Da hat hat man irgenwie 4,5 Potis pro Kanal ohne viel Schnick-Schnack... und gut is!
Wenn ich denke das manche mehr Zeit damit verbringen ihren AMP einzustellen, als mit ihrem Instrument...
... stellen sich mir die Nackenhaare auf. Da kann das Ding noch so super-flexibel sein, aber ich habe keinen Bock stundenlang vor so nem bescheuerten Topteil zu hocken und am Ende klingt es immer noch mehr nach Klospülung als nach nem mörder Brett.
Gruss,
Markus
PS: Bei ner Frau zählen auch nicht nur die inneren Werte! Das Auge ist ja schließlich mit
Meine Ziel ist es den AMP eben nicht nur nach dem Sound beurteilen zu können sondern eben auch was die Qualtät und Reperaturfreundlichkeit betrifft. Denn sollte es wirklich mal sein... mir bricht z.B mal ein Poti ab oder so, dann sollte es nach möglichkeit kein Staatsakt sein das Ding zu reparieren.
Zur Bedienung:
Da finde ich ist weniger einfach mehr. Wenn ich da z.B. an einen MARSHALL JVM 410 oder MESA ROADKING denke... Mal ehrlich, geht´s noch! :screwy:
Ist mir einfach viel zu kompliziert!
Ne kleine Story am Rande:
Ich war neulich bei meinen kleinen Gitarrendealer umme Ecke und habe zwei Zerrpedale ausprobiert. Einmal das BOSS MT-2 Metal-Zone und einmal die MXR Zakk Wylde Zerre.
Bis ich aus dem BOSS nen gescheiten Ton rausbekam verging ne halbe Ewigkeit, beim MXR dagegen 3-Potis die sich von selbst erklären und ritsch-ratsch bekam ich da ne supi Zerre raus ohne viel gefummel. Ein Traum!
Aber zurück zum Verstärker. Da tendiere ich einfach zu relativ puristisch aufgebauten AMP´s wie den ORANGE. Da hat hat man irgenwie 4,5 Potis pro Kanal ohne viel Schnick-Schnack... und gut is!
Wenn ich denke das manche mehr Zeit damit verbringen ihren AMP einzustellen, als mit ihrem Instrument...
... stellen sich mir die Nackenhaare auf. Da kann das Ding noch so super-flexibel sein, aber ich habe keinen Bock stundenlang vor so nem bescheuerten Topteil zu hocken und am Ende klingt es immer noch mehr nach Klospülung als nach nem mörder Brett.
Gruss,
Markus
PS: Bei ner Frau zählen auch nicht nur die inneren Werte! Das Auge ist ja schließlich mit