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Dass Thomann das nicht macht, hat aber nicht nur etwas mit dem Thema "Online Handel" zu tun.Wir leben nun mal in Zeiten des Online Handels.
nicht zwingend, meine "noventa" war bei meinem Händler ca. 80€ preiswerter, inzwischen hat der Onlinehandel aber für speziell diese Gitarre den Preis auch gesenkt.generell im Internet billiger sind als in oldschool Ladengeschäften
richtig, aber wie ich schon schrieb, für die "Grossen" ist das gar nicht machbar, da die Anzahl der Gitarren einfach zu hoch ist und sie dann 10Leute oder so nur für diese Tätigkeit einstellen müssten.Dass Thomann das nicht macht, hat aber nicht nur etwas mit dem Thema "Online Handel" zu tun
generell
nicht zwingend
Wäre es aber...für die "Grossen" ist das gar nicht machbar
Genau. Die stellten in der jüngsten Vergangenheit noch viel mehr Leute für "irgendwelche Tätigkeiten" ein. (Ist nicht negativ gemeint.)10Leute oder so nur für diese Tätigkeit einstellen müssten.
Eben, und das Beste ist, das muss man oft gar nicht...Beispielsweise kaufe ich überwiegend dort, wo Service und Kundenfreundlichkeit wirklich GROSS geschrieben wird. Dafür lege ich auch gerne etwas mehr auf den Tisch.
Ok, dann hat man mir Schmarrn erzählt!Wenn Du bei Thomann im Laden eine Gitarre aus dem Laden testest, und Du genau die getestete Gitarre kaufen willst, dann geht das ohne Probleme. Hab ich mehrfach gemacht.
Die Händler sind nicht die QS der Hersteller. Wenn die Gitarre den Ansprüchen von Fender genügt, genügt sie auch denen von Session, so einfach ist das. Und wenn eine Charge Mist ist, fällt das eben auf den Hersteller zurück. Gitarren routinemäßig durchchecken und im großen Stil zurückschicken, damit verdient ein Händler nicht nur nichts, das kostet auch Zeit und Geld. Solange eine Aussicht besteht, dass die Kunden die Gitarren so akzeptieren, wie sie sind, tut sich das niemand an.vielleicht bin ich da zu radikal, aber genau das sollten die mal tun. Wenn dass dann mehrere Musikhäuser weltweit machen, wird Fender vielleicht seinen Mitarbeiten mal eintrichtern, wie man eine Oberfläche richtig levelt.
Welchen Zweck soll es denn haben, sich da persönlich zu beschweren? Denkt ihr, der Typ liest die Mails, die da einlaufen? Und denkt ihr, er kann was ändern? Ist das überhaupt ein echtes Mailkonto, oder gehen die Nachrichten direkt in den Papierkorb?Name mal bewusst nicht mit drauf. Man muss den Kerl ja nicht öffentlich hinrichten.
Also eine Saitenlage muss ja nicht immer extrem sportlich sein, aber bis 2,5 mm als Quali Service zu verkaufen ist mit Verlaub, keine Qualität Die 2 mm sollten da schon Standard sein.
...nur ergänzend...
Dass sollte tatsächlich nicht sein, ist aber bei manchen Herstellern nicht unüblich. Ich habe mal eine Gibson hier gehabt, da war auf dem Foto bereits der Lackfehler zu sehen. Die machen von jeder Gitarre ein Foto bei der Endkontrolle und legen es in den Koffer. Da habe ich schon gestaunt, dass die rausgegangen ist. Wahrscheinlihc nur in den Export.Bei "Oberflächen/Lackierung" auch. Der Lack ist nun an der Halstasche aber schon fast großzügig abgeblättert und gibt raue Kanten (siehe Foto).
So etwas sollte die bestätigte Endkontrolle schon beheben.Auf der Rückseite fällt dann auf, dass zwei der 6 Ferrules nicht ganz reingepresst sind.
Das finde ich das geringste Problem, es ist tatsächlich üblich bei Fender.Und das geilste: im Licht kann man sehen, wo der dreiteilige Body zusammengeklebt ist, weil der Lack da nicht eben ist - komplett die ganzen beiden Linien entlang (siehe Foto, ist aber sehr schwer zu fotografieren).
Abgeranzte Saiten finde ich nicht schlimm, wenn man nach bekundetem ehrlichen Kaufinteresse neue dazu bekommt. Schließlich machen viele eh selbst ihre Saitenmarke/Stärke drauf.Gitarre kaufen war für mich auch schon vor 15 Jahren im Laden nie ein Spaß. Bei Musik Produktiv gabs mehr als genug Auswahl. Aber es fing schon damit an, dass die Saiten immer total abgeranzt waren,
Bei MS standen Bässe rum, da lagen die Saiten auf dem Griffbrett. Spielen unmöglich. Da erlebt man einiges.Hals, Saitenlage und Intonation nie eingestellt waren und Gitarren, die geil sein sollten, eigentlich keinen Spaß machten - Und das in jeder Preisklasse - Man musste da schon mit ner halben Vermutung kaufen und erstmal frische Saiten und Setup machen um zu wissen, was man gekauft hat.
Eine Fender besteht aus zusammengeschraubten massenproduzierten Teilen. Dafür finde ich 740 € schon viel.Einerseits verstehe ich das Gemecker durchaus, andererseits sind halt 740€ für ein Instrument nicht viel.
Gar nicht meine Erfahrung. Wenn Amerikaner etwas können, dann Service beim Kauf. Ich habe vielmehr den Eindruck, dass wir von Fender und Gibson oft B-Ware bekommen.Prinzipiell finde ich, das viele Deutsche Käufer zu pingelig sind. In Amerika ist es vollkommen üblich, nach dem kauf seiner Gitarre, erst einmal zu einem Gitarrenbauer zu gehen (oder einen entsprechenden Fachmann/Guru) und die Gitarre ordentlich einstellen zu lassen und Fehler zu beheben.
Das ist in der Tat kein Eindruck, sondern die Realität. Allerdings nicht nur von dort. An dieser Stelle dürfen wir alle uns einmal tief vor der Geiz-ist-geil-Mentalität der Deutschen verbeugen und ihr vielmals danken, denn sie beschert und einen weltweiten Ruf. Und dieser ruf führt genau zu diesem Ergebnis. Einfach auch mal im (West-)Europäischen Ausland Obst und Gemüse kaufen und mit der Auslage in Deutschland vergleichen. Unsere Handelspartner kennen und schätzen uns als Abladeplatz für B-Qualität.den Eindruck, dass wir von Fender und Gibson oft B-Ware bekommen.
Das gleiche behaupten die Amis über Europa. Sie bekommen den Dreck und bei uns gibts das gute Zeug ... weil wir ja so pingelig sind.Ich habe vielmehr den Eindruck, dass wir von Fender und Gibson oft B-Ware bekommen.