really no one
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Knup schrieb:och lass mir meine 15 sekunden rum =) bis 1.3 neugestartet wird
Von mir aus wenn dus brauchst aber ich hol dich noch ein!
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Knup schrieb:och lass mir meine 15 sekunden rum =) bis 1.3 neugestartet wird
guinness schrieb:aber mal im ernst, wenn punk wirklich was mit ablehnen von regeln zu tun hat, ist alles und jeder, aber auch niemand "punk" (huhu, philosophisch :screwy: ).
das würde heißen jeder entscheidet selbst was für ihn "punk" ist, und genau aus diesem grund muss "punk" nicht zwangsläufig politisch sein.
und auch genau aus diesem grund möchte ich nicht "punk" genannt werden, obwohl ich mit iro und ranger boots rumrenne. es kann sich jeder idiot "punk" nennen, und wenn man ein "echter punk" sein will kann man dagegen nicht mal was machen (ablehnen von regeln, also auch keine regel was "punk" ist und was nicht). da bin ich lieber ich selbst, das kann mir nämlich so schnell niemand nachmachen
hey. A-F hat das mit der Anti-Bush Kampagne echt ernst gemeintgenau.. ich finde auch das schon viel zu viel gesagt wurde .ES MUSS GEHANDELT WERDEN *harhar* ne spaß .. viele bands versuchen doch dieses anti bush getuhe auszunutzen (green day oder antiflag zum beispiel...obwohl anti-flag das ja schon länger durchziehen..)
meistens argumentiern die leute dann wie mister ratte. weil bush ist ja der nazi schlechthin.. deswegen muss man was gegen den menschen tun aber so richtig ahnung was der genau macht habt ihr doch nit.. (und in der bild stehn fast nur lügen(außer das tv-programm und die sport ergebnisse)
also liebe nachwuchs bands.. schreibt mal songs über wichtige themen wie hunger in afrika oder so wie meine bands gemacht hat.. die unruhen in frankreich..denn noch ein"fuck bush" kann ich nit mehr hörn
Ihr solltet bei diesen angeblichen Punkbands nicht nur die Texte anhören sondern auch schauen was wirklich dahintersteckt.
Anti-Flag z.B. singt Lieder gegen den Kapitalismus, allerdings unter Sony, um mal ein drastisches Beispiel zu nennen.
Auch unbekanntere Bands verkaufen sich an Label wie Nix-Gut. Alles was da betrieben wird ist die Vermarktung der Bands, samt Merchandise etc.
Das heißt sie unterscheiden sich kein Stück von Pop Bands. Nur, dass sie nicht so bekannt sind.
The Casualties können das auch gut. Da müsstet ihr mal auf die Texte achten... Das sind nur leere Hüllen mit Schlagworten, die jeder kennt, aber einen ernsthaften Sinn ergibt kein einziger Song.
Nebenbei lassen sie sich auch mit einer Limousine zum Konzert fahren, da sie ja so antikapitalistisch eingestellt sind.
Und zum Punk selbst. Es war eine ursprünglich eine unpolitische Bewegung, die erst Bands wie Crass einen politischen Hauch hinzugefügt haben, der in Richtung sozialistischer Anarchie geht.
Nur um das mal klarzustellen, so ziemlich jeder, der heute Anarchie hört denkt an Chaos und Einen Staat ohne Regeln, wo man tun und lassen kann was man will. DAS denken auch viele dieser angeblichen Punks heute und schreien lauthals Scheiß Staat, verstehen jedoch garnicht was Anarchie eigentlich ist.
Es ist nämlich das moralisch und gesellschaftlich höchstentwickelte mehr oder weniger System, das es gibt. Wer hier faul rum liegt und sich nicht an der Gesellschaft durch Arbeit beteiligt verhungert halt.
Da würde es nämlich keinen Staat geben, der einem Hartz IV geben kann, weil er eine aufgezwungene Autorität wäre. Das heißt natürlich wenn ich jetzt gerne ein bunter Punk sein will und auch aus vollem Herzen die Pogo Partei wähle, wäre Anarchie für mich schlimmer als die Demokratie.
Sprecht mal ein Paar Leute an, die sich für Punks halten, ihr werdet staunen, was ihr alles für absurde Geschichten zu hören bekommt.