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36 cRaZyFiSt schrieb:Achso der Sound kommt aus den Fingern
Deswegen lass ich also nen Marshall wie nen Rectifier klingen
denn der Sound kommt aus den Fingern
und die klingen bei mir nach Rectifier
ohStringgod schrieb:Ein Marshall klingt nie wie ein Rectifier, das ist ne Beleidigung. Und wenn du tatsächlich versuchst ein Marshall so klingen zu lassen, wirst du aus der heiligen Gilde der Marshall User ausgeschlossen.
Das wollt ich mehr oder weniger sagenStringgod schrieb:IMHO kommt nicht der Sound aus den Fingern, sondern der Ton.
BiFi schrieb:außerdem isses ziemlich langweilig einfach nur nachzumachen anstatt sich wirklich mal stunden,tage,wochen... mit equipment auseinanderzusetzen bis man SEINEN sound gefunden hat
Stringgod schrieb:Ich möchte eben nochwas zum Fingersound sagen. Das wird hier andauernd wieder erwähnt. IMHO kommt nicht der Sound aus den Fingern, sondern der Ton.
Was echt? Ich kenn ja da nicht viel, aber ich hab letztens Beatclub gesehen (geile Sendung ), und da war Deep Purple zu sehen; weiß nicht welcher Song, irgendwas von der Fireball auf jeden Fall. Und was ich da hörte, gehörte zum geilsten Sound, den ich je vernommen habe.....LoneLobo schrieb:Blackmore hat nen hammergeilen Ton, aber Sound is teilweise etwas komisch
mnemo schrieb:Lobo, könntest du mal in meinem Schaltungsthread was dazuschreiben?
Ja naja, also DAS kriegt man auch billiger.
LoneLobo schrieb:
bei musik-produktiv(wien) ham die ne gibson les paul (hab vergessen welche), die so umgebaut wurde, dass man "PU-einsätze" von hinten her reinschieben kann. dazu ham sie ca 10 verschiedene einsätze mit verschiedenen pickups (uA Gibson, EMG, SD,...).Mal Frage: Wo kann ich PU's anspielen? Die Hörproben im netz reichen mir irgenwie nicht..
wie wahr wie wahr...Ein guter Amp (das A & O von der technischen Seite her) ist zu teuer, eine gute Gitarre ebenfalls. Und den Multieffekt für 90 Euro hat man ja auch schon. Üben dauert auch noch ewig lange - ergo: Der PU verspricht die schnellste und preiswerteste Lösung aller (klang)technischen und spielerischen Probleme. Vor allem, wenn das eine oder andere Idol den auch in einer seiner 1000 Gitarren hat. Dann muss das ja was werden. Sagen die PU-Hersteller doch schließlich auch in ihrer Hochglanzwerbung.
Tja, und dann sind die 200 Euro für die PUs erstmal ausgegeben und fehlen in der Kasse, womit der Kauf eines besseren Amps in die Ferne rückt. Und von den nächsten ersparten Euronen wird dann erstmal ein Kompressor gekauft, weil man damit ja angeblich den tollen Druck bekommt (noch mal 60 Euro) sowie ein WahWah (100 EUR), von dem man erstmal enttäuscht ist, weil man 1. den Ausschalter nicht findet und das Teil 2. nicht von selbst den Sound mörderisch macht und 3. den Sound irgendwie dünn macht.
Anschließend wird die 15 Watt Transe gegen eine 30-Watt-Transe getauscht (150 Euro)
Zwischenbilanz: Bis hierher wurden rund 500 Euro ausgegeben, ohne eine wirklich hörbare Verbesserung zu erzielen. Allerdings ist der Traum vom guten (Röhren?)Amp jetzt erstmal so richtig weit weg. Für Unterricht ist auch nix über.