Bassturmator
Registrierter Benutzer
Sooo unkonventionell ist das auch wieder nicht. Bei Griffbrettern mit binding bleibt einem beim refretting kaum was anderes übrig wenn man`s ordentlich machen will.
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Vielleicht schaffe ich es sogar, das Top wieder vom Body zu lösen... oder abzuhobeln. Dazu muss mir aber mal ganz gewaltig langweilig sein
Verstehe ich nicht..dein China Kit war von Anfang an großer Mist..und den hast du auch fertig gemacht.Nene.... hergeben kann und will ich sie nicht. Da ich ja das Griffbrett "gelevelt" habe, habe ich alle Inlays raus geschliffen und der Bump ist jetzt zwar nicht mehr vorhanden, dafür macht das Griffbrett selbst aber optisch einen ordentlichen Bogen. Ich nehme das Griffbrett runter und versuche, das als Schablone fürs Bundschlitz-Sägen naggiger Griffbretter zu verwursten. Mal sehen, obs klappt
Den Hals selbst säge ich aus dem Body und mal gucken, ob ich den noch für was anderes nehmen kann, wenn der Kanal nachgefräst wurde.
Vielleicht schaffe ich es sogar, das Top wieder vom Body zu lösen... oder abzuhobeln. Dazu muss mir aber mal ganz gewaltig langweilig sein
...die paar Sachen kriegst du hin.
Mögliche Erklärung: Die Zugfestigkeit von niedriglegierten Stählen ist höher als die von hochlegierten. Aber ob das bei einem Gitarrenhals auch relevant ist?Kann mir jmd erklären, wieso der Truss Rod rostig ist?
Weißleim ist auf Wasserbasis - somit kann das rosten...
Ohne Gummimantel geht auf jeden Fall! Ich habe damals vor 38 Jahren auch nur den zweiteiligen Spannstab in die Nut unters Griffbrett gelegt, kontrolliert, dass er entspannt ist, und dann den Weißleim nur auf den Hals, also links und rechts des Spannstabes aufgebracht und den Spannstab dabei freigelassen.
Nicht zu viel Leim nehmen.
Ansonsten hilft der Gummimantel natürlich gegen eventuelles Klappern.
Ich würde aber eher an Stab-Anfang und -Ende nen Tropfen Silikon in die Nut und den Spannstab in dieses "Silikonbett" legen. Das sollte ebenfalls gegen Klappern helfen.
Wie machst Du das @murle1?
Mögliche Erklärung: Die Zugfestigkeit von niedriglegierten Stählen ist höher als die von hochlegierten.