Überraschung mit Niederschlägen - und Happy End
Eigentlich fand ich ja meinen "Paulus-Aufkleber" auf der Kopfplatte ziemlich gut.
Das war ja auch das erste, was fertig war und wurde von mir schon auf dem zusammengesteckten Bausatz im
ersten Beitrag gezeigt:
Ich hatte zwar später überlegt ihn "unter Lack" zu verstecken, aber letzten Endes hatte keiner den Namen bei den Live-Einsätzen und Gesprächen über die "neue Gitarre" entdeckt. Er war einfach "zu dezent" um zu entdecken, dass das zwar der "Les Paul-Schriftzug", bzw. dessen Schriftart ist, aber dass die Buchstaben eben anders kombiniert sind und dass da nicht "Les Paul", sondern "Paulus" steht!
Es sind mir einige Ideen über andere Möglichkeiten gekommen, und ich hatte mich dann am Ende für eine alte Beschriftungsmethode entschieden, die mir schon als Kind gefallen hat und die ich auch immer mal wieder in der letzten Zeit selbst angewendet habe - die Brandmalerei
Wir hatten in meiner Kindheit Vesperbrettchen, hatten damals Versuche mit dem Lötkolben gemacht und mein Bruder bekam sogar mal irgendwann einen "Brennpeter". 1999 hatte ich mir dann für "Tischkärtchen" aus Holz ein schweres, aber effektives Gerät von Weller gekauft, mit dem ich auch später immer mal wieder irgend etwas kreativ gestaltet habe.
Jedenfalls holte ich ein Stück Furnier aus meiner Schublade im Keller und machte mich ans Werk.
"Paulus"-Schriftzug auf der Kopfplatte als "Brandmalerei"
Ich zeichnete die Kopfplattenkontur incl. der Löcher für die Mechaniken ab und entwarf einen größeren "Paulus-Schriftzug":
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Dann kam mir noch die Idee das "Open Book" der Gibson Kopfplatte auf meine Art zu übernehmen, zeichnete also eine neue Außenkontur auf und parallel darunter eine offene Bibel.
Dann nahm ich mein "Brenngerät", drückte dessen “Pistolenabzug“ eine Weile um es gut aufzuheizen und führte es dann so präzise und konstant wie möglich an den vorgezeicheten Strichen entlang.
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Das Ergebnis gefiel mir gut, also wollte ich es möglichst präzise auf die Kopfplatte aufleimen.
Ich schliff also den Lack von der Kopfplatte runter, legte dann das Furnier auf die Kopfplatte und leuchtete von hinten mit einer starken Taschenlampe durch und richtete den durchleichtenden Lichtpunkt zu den angezeichneten Mechanikbohrungen aus. Dann hielt ich das Furnier fest und zeichnete die Außenkontur von unten auf das Furnier.
Somit dachte ich, dass ich es daran ausgerichtet präzise genug aufkleben könnte und dann die Schrift, Außenkontur und Bibel passen müsste.
Also strich ich die Kopfplatte mit Weißleim ein, legte das Furnier ausgerichtet auf und spannte es mit zwei Zulagen und einigen Zwingen auf die Kopfplatte.
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Guter Dinge entfernte ich nach einer halben Stunde die Zulagen, drückte die Kopfplatte mit dem Furnier auf eine Zulage und bohrte mit einem Holzbohrer von hinten die Mechanikbohrungen durch das Furnier.
- dabei hatte ich leider schon einige Ausbrüche, die mich ärgerten...
...als ich dann die Kontur außen bündig nacharbeitete musste ich leider feststellen, dass weder das P um die Mechanik präzise genug verlief, noch die Bibel oben in der Mitte saß.
...ich war so ernüchtert, dass ich nicht einmal mehr ein Bild davon machte und sofort entschied: Das muss wieder runter, das gefällt mir so nicht!
Also schliff ich das komplette Furnier wieder von der Kopfplatte runter und brauchte eine ganze Zeit über diesen Rückschlag drüber weg zu kommen.
Nach einiger Überlegung fand ich auch meinen Denkfehler heraus: Ich hatte die Außenkontur der Kopfplatte von unten auf das Furnier aufgezeichet und dieses dann gespiegelt, also um 180 Grad gedreht, weiterverarbeitet. Da aber die Bohrungen der Mechaniken nicht genau passend und gleichmäßig zur Außenkontur sind, passt das einfach nicht genau genug und dadurch und durch die Toleranz beim Ausrichten, Anzeichnen und Aufleimen kam die Verschiebung zu stande.
Solche Rückschläge gehören natürlich (leider) auch dazu.
Neuer Versuch
Fünf Tage später wagte ich einen erneuten Versuch mit neuer Vorgehensweise.
Da ich mir meines Könnens bei der Brandmalerei nun wieder sicherer war, leimte ich als Erstes ein neues 1mm-Furnier auf die Kopfplatte.
Diesmal schnitt ich es präzise und behutsam mit kleinem Überstand mit einem scharfen Messer auf einer Unterlage konturparallel aus und schliff es dann per Hand mit dem Schleifklotz in Halsrichtung bündig. -> Es gab keine Faserausrisse
Dann nahm ich einen Stufenbohrer und bohrte mit ihm von oben durch das Furnier und schaute dabei von der Unterseite der Kopfplatte durch das Loch und korrigierte den Bohrer Stufe für Stufe behutsam zur Lochmitte bis es soweit aufgebohrt war.
Anschließend feilte ich mit der Rundfeile von oben nach unten das Loch bündig aus. -> Es gab keine Faserausrisse
Dann schliff ich die Kanten und die Fläche und hatte am Ende eine sauber furnierte Kopfplatte.
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Auf diese Kopfplatte zeichnete ich jetzt den Paulus-Schriftzug auf.
Die Bibel und die Außenkontur-Änderung ließ ich weg, da die Bibel durch die nötige "Drehung" um 90 Grad erst auf den zweiten Blick erkennbar war und ich die Kopfplatte klarer finde wenn nur der Paulus-Schriftzug darauf prangt.
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Nun ging es wieder an die Brennmalerei. Natürlich war der Druck nun etwas größer, da ein "Verschreiben", oder Ab-/Verrrutschen bedeuten würde, dass ich erneut abschleifen müsste... Also betete ich vorher um Gelingen und hielt beim Brennen die Luft an und führte das Gerät möglichst konstant über die Kopfplatte.
...Gott sei Dank hat alles gut geklappt und die leichten Ungenauigkeiten konnten soweit korrigiert werden.
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Ölen von Korpus und Kopfplatte
ALs nächsten Schritt ging es an die "Ölung" von Paulus.
Um die Oberfläche möglichst glatt zu haben schliff ich nochmals über die komplette Fläche mit dem Schleifschwamm drüber und fühlte nach ob es glatt war.
ALs dann alles "seidenweich" und glatt war, hängte ich den Korpus an einen Haken unter das Vordach unserer Terrasse, schüttelte und öffnete die Ikea "Behandla"-Dose und brachte eine möglichst gleichmäßige Schicht Öl mit dem Pinsel auf. Die Stellen, die etwas mehr Öl wegsaugten bekamen 5-Minuten später nochmals eine Schicht und am Ende sah die "Ölung" ziemlich gleichmäßig aus.
Dann ging es an die Kopfplatte. Das Furnier und die komplett geschliffenen Außenkanten bekamen ebenfalls eine Ölung, aber der Hals selbst und die lackierte Rückseite der Kopfplatte, blieben ungeölt.
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Warum habe ich nicht überall den Lack abgeschliffen und den kompletten Hals geölt?
Beim Vorversuch der Ölung hatte sich bereits herauskristallisiert, dass die Ölung eine ganze Zeit lang noch etwas "griffiger" bleibt. Sie klebt nicht, aber die Hand gleitet, im Vergleich zur (per Schleifschwamm) mattierten original-Oberfläche des Halses, etwas weniger gut drüber.
Und generell war bei meinem Bausatz der Hals wirklich nicht nur grundiert, sondern "endlackiert". Ich hatte einfach keine Lust so viel Lack abzuschleifen, der an sich schon eine saubere Oberfläche bot, die man wirklich direkt verwenden konnte.
Klar, im bearbeiteten Kopfplattenbereich war die Ölung super und durch die Ölung erscheint die ganze Gitarre auch schön gleichmäßig matt/seidenmatt mit ganz leichtem Glanz. Der mattierte Hals passt aber total gut dazu und ich seh keinen Farbunterschied oder Übergang zwischen den Oberflächen.
Nun durfte "Paulus" einen Nachmittag, Abend und eine Nacht im Freien hängend, bzw. der Hals liegend, verbringen um gut auszuhärten.
Zwischenschliff
Am nächsten Spätnachmittag prüfte ich die Ölung und spürte die aufgerichteten, harten Fasern beim Drüberstreichen. Sie waren schön fest und die Oberfläche soweit bereit für den Zwischenschliff.
Also nahm ich meinen Schleifschwamm und schliff mit ihm mit sehr wenig Druck und ohne allzu große Reibung den kompletten Korpus, die Kopfplatte und das Kreuz.
Wenn man dabei zu viel Druck, oder zu viel Wärme durch Reibung einbringt reißt man irgendwann die obere Schicht ab und das wollte ich natürlich vermeiden.
Als dann alles schön glatt und leicht glänzend war, konnte die zweite Ölung stattfinden.
Die zweite Ölung
Die Erfahrung aus dem Vorversuch mit der Ölung der "Bauchausbuchtung" hatte ergeben, dass die zweite Ölungsschicht eher dünn aufgetragen werden sollte.
Das geht nicht mit einem Pinsel, also nahm ich ein altes sauberes Baumwolltuch, falltete es so zusammen, dass es etwas Öl aufnehmen konnte und hatte damit eine Art "Ballen" den ich direkt in die Dose "Behandla" eintauchen und mit ihm dann sauber eine dünne, gleichmäßige Ölung auf "Paulus" aufbringen konnte.
Ich strich also gleichmäßig mit wenig Druck Bahn für Bahn über den Korpus, so, wie man das bei einer "Ballenmattierung" macht und wie ich das vor vielen Jahren einmal gelernt hatte.
Ich konnte dabei mit der anderen Hand in das E-Fach greifen und damit den Kopus entsprechend führen und gegenhalten. Ich musste allerdings aufpassen, da die Graphit-Schicht des E-Faches leicht auf die Finger abreibt und dieses "Schwarz" natürlich nicht auf, bzw. in die Öberfläche sollte.
Als dann der ganze Korpus, die Kopfplatte und auch das Kreuz leicht glänzten und ich sah, dass das Öl nun nicht mehr weggesaugt wird, war ich zufrieden und "Paulus" durfte seine zweite Nacht im Freien verbringen.
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Am nächsten Tag prüfte ich die Oberfläche und war zufrieden mit der sanft, aber nur matt glänzenden Oberfläche. Sie passte einfach gut zu diesem Projekt und ich war froh, dass ich mich letzten Endes doch gegen eine Lackierung und für die Ölung entschieden hatte!
...und nicht zuletzt der
"Thorndal"-Bericht von
@hack_meck mit dem
Video und der positiven Einschätzung "zur Ölung" hat mich in meinem Vorhaben nochmals bestätigt!
Der Zusammenbau
Nachdem die Oberfläche also gelungen war, konnte ich wieder an den Zusammenbau der Gitarre gehen. Dabei wollte ich natürlich auch eine saubere Lösung für die zu lose sitzenden Schraubmuffen von Steg und Saitenhalter finden. Ich hatte mich letzten Endes für den etwas ungewöhnlichen "Heißkleber"entschieden, da er den Spalt gut füllt, flexibel bleibt und somit jedes Arbeiten den Korpusses gut mitgehen kann. Und nicht zuletzt lässt er sich durch Erhitzen der Buchsen (z.B. mit dem Lötkolben) wieder trennen, ähnlich wie eine Verbindungen mit Hautleim. Eine Trennung wäre vielleicht in einigen Jahren notwendig wenn ich die Oberfläche erneut behandeln will und die Buchsen dann beim Schleifen und bei der Oberflächenbehandlung im Weg wären.
Um die Masseleitung für die Saitenmasse trotzdem sicher zu verbinden, habe ich diese an die Schraubmuffe angelötet.
Ich wollte beim Kleben der Muffen natürlich verhindern, dass Heißkleber auf die geölte Oberfläche kommt. Also klebte ich die Oberfläche in dem Bereich ab und schnitt in diese Abklebung mit einer kleinen Schere die Löcher für die Muffen in etwa in der Größe des Kragens aus.
Der heiße Maitag und die starke Sonne halfen mir natürlich sehr dabei die Muffen und den Korpus auf eine gute Temperatur zu bekommen damit der Heißkleber nicht zu schnell erkaltet und möglichst im flüssigen Zustand bleibt bis die Muffen an ihrer Endposition im Korpus sitzen.
Also heizte ich meine Klebepistole auf und legte den abgeklebten Korpus und die Muffen in die Sonne. Dann musste es schnell gehen: Kleber an die Innenkante der Bohrung und auf die Muffen außenrum und dann mit leichter Drehung die Muffen im Korpus bis Kragenanschlag versenken. Bei der Muffe mit angelötetem Massekabel ging das, bis auf die nicht mögliche Drehung, auch erstaunlich gut und es trat auch insgesamt nur wenig Kleber aus. Den schnitt ich nach leichter Erkaltung mit dem Messer bündig über der Abklebung ab, entfernte diese und kratzte den Rest an Kleber mit dem Fingernagel ab.
Ich war mit dem Ergebnis zufrieden und fädelte danach wieder das Kabel des Piezo-Tonabnehmers durch die Bohrungen. Dann baute ich den oberen PU-Wahlschalter ein und lötete an dessen Kabel das Kabel des Piezos an und umschrumpfte die Verbindung.
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Danach baute ich die Potis, den Schalter und die Pickups ein. Dann steckte ich alle Stecker im E-Fach zusammen und lötete das Saiten- und Steg-Humbucker-Massekabel an den Lautstärkepoti an. Die komplette Graphit-Abschirmung wurde natürlich durch die an Masse angeschlossenen und eingeschraubten Potis und Schalter kontaktiert.
Am Ende richtete ich noch die Potis so aus, dass die Knöpfe ihre Nullstellung in der gleichen Richtung haben.
Dann schraubte ich alle Muttern mit dem passenden Sechskant-Ringschlüssel fest und markierte den "Skalen-Fixpunkt" mit einem Bleistiftpunkt. Dann zog ich die Knöpfe nochmals ab und brannte diesen Punkt mit meinem Brennkolben ein. Somit kann man nun genau ablesen und nicht nur schätzen in welcher Stellung die Knöpfe stehen und somit auch Einstellungen sich merken oder aufschreiben und später wieder identisch einstellen.
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Beim "auf Madenklemmung" umgebauten Knopf für den Pickup-Wahlschalter hatte ich ja die 7-10 bisher mit einem schwarzen Permanentschreiber geschwärzt. Leider sind diese Stifte aber nicht wirklich auf Dauer UV-fest und ich holte mir den schwazen Nagellack aus meiner Schublade, den ich schon einige Jahre zur "Macken-Retusche" habe. Mit ihm füllte ich erst die geprägten Zahlen, ließ ihn trocknen und kratzte anschließend allen Lack außerhalb mit einem Messer wieder ab, so dass nur die geprägten Zahlen mit Lack gefüllt waren. Anschließend lackierte ich nochmal einen sauberen Strich über den kompletten Zahlenbereich 7-10 und war mit dem Ergebnis nach dem Trocknen zufrieden.
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Von meiner zweiten selbstgebauten Gitarre wusste ich ja schon, dass die Zahlen 1-6 fast mit der Rasterung des Wahlschalters übereinstimmen. Dessen Rasterung ist nur leicht größer, somit richtete ich die Stellung 3 und 4 gleichmäßig aus und man erkennt trotz leichtem Versatz jede Stellung gut.
Nun war der Korpus soweit montiert und es ging an die Mechaniken.
Da die Mechaniken teilweise trotz erster Ölung beim ersten Zusammenbau noch etwas schwergängig waren, behandelte ich sie nochmals mit einer großen Portion Fett und WD40 und viel Bewegung bis sie sich um einiges besser drehen ließen. Dann schraubte ich sie in die Kopfplatte, schraubte das Befestigungsschräubchen rein und zog anschließend die Muttern mit dem passenden Ringschlüssel fest.
Dann setzte ich den Hals in die Halstasche ein und schraubte beides mit der Platte und den Schrauben fest.
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Saiten aufziehen
Die beigelegten Saiten waren durch die dreiwöchige Testzeit mittlerweile schon recht stumpf im Klang und die Basssaiten waren mir bei dem beigelegten 009 - 042er-Satz sowieso etwas zu dünn. Also freute ich mich darüber neue Saiten in meiner Lieblingsstärke 009 - 046 aufziehen zu können.
Da beim ersten Zusammenbau die hohe E-Saite nicht nur auf dem Reiter des Stegs, sondern auch noch auf der Außenkante auflag, hatte ich mir hier zwei Lösungsmöglichkeiten überlegt:
1. Möglichkeit: Saitenhalter hochdrehen
2. Möglichkeit: Saitenhalter im
Wrap-around-Prinzip anders durchziehen.
Ich entschied mich für die zweite Lösung - was man nicht probiert hat, kann man ja nicht beurteilen.
Also zog ich die Saiten nach meiner gewohnten Methode auf indem ich am 12. Bund meine Hand als Auflagepunkt aufstellte, die Saite drüber spannte und anzog. Dadurch kommen die gewünschten 2-3 Umdrehungen zustande und die Gitarre verstimmt sich nicht unnötig durch zu viele Wicklungen in die die Spannung rein- und rauswandern kann.
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Ich musste jedoch feststellen, dass durch die längere Saite die bei dieser Methode sehr gut zwischen Steg und Saitenhalter schwingen kann bei der Verwendung des Piezo-Abnehmers diese Saitenbereiche im hörbar störenden Bereich mitschwangen und auch übertragen wurden. Außerdem hatte der Piezo dadurch gefühlt auch etwas weniger Bass...
...also spannte ich kurzerhand wieder auf die gewohnte Methode um und schraubte den Saitenhalter ein Stück höher.
Wie spielt sie sich denn?
Die Gitarre spielte sich mit dem Saitensatz nun um einiges besser und meine tiefe Saitenlage schepperte auch nicht mehr bei den Basssaiten.
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Nächste Schritte (Reihenfolge variabel):
- Gestaltung der E-Fach-Deckel
- Film-/Tonaufnahmen der Gitarre
...Fortsetzung folgt