Projekt: Bass Beginners Book

  • Ersteller strep-it-us
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Ich könnte folgendes machen, wenn gewünscht:

"Der E-Bass in der Musikgeschichte - über die Essenz der tiefen Töne" oder sowas in die Richtung.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass es hier Leute gibt, die bei so einem historisch bis philosophischen Kapitel einiges beisteuern könnten (pallmann etc.)
 
Ich könnte folgendes machen, wenn gewünscht:

"Der E-Bass in der Musikgeschichte - über die Essenz der tiefen Töne" oder sowas in die Richtung.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass es hier Leute gibt, die bei so einem historisch bis philosophischen Kapitel einiges beisteuern könnten (pallmann etc.)

Du meinst damit die Noobies auch mal lernen wer Jaco war? Halt ich auch für ne gute Idee...
 
Du meinst damit die Noobies auch mal lernen wer Jaco war? Halt ich auch für ne gute Idee...
yep, strep, das auch. und von jamerson, von graham etc. aber nicht nur. ich würde darin gerne beschreiben, wozu man "die gitte mit den dicken seiten" eigentlich braucht, warum musik ohne bass nicht funktioniert, welche rolle ein bassist hat und wie sie sich verändert hat, und wie da auch die technik mitgespielt hat (technik = hardware, aber auch spieltechnik). sprich: alles in allem eine musikhistorisch-psychoakustisch-soziokulturelle betrachtung des basserseins aus der metaebene, ohne dass ich diese wörter in dem text je gebrauchen werde ;) damit die n00bs ihre komplexe gegenüber den eiershneidern ablegen können und sehen, in welche welt sie eintreten, wenn sie sich fen bass entscheiden. mir schwebt so ein text-projekt (addicted to bass) eh schon länger im kopf rum, das beginners book wäre ein guter anstoß, es auch mal umzusetzen ...
 
Eine Hersteller/Modell Übersicht, vom brauchbaren Anfängerbass bis zum Profigerät, Richtwerte für Neu- und Gebrauchtmarkt, selbiges für Amps, Combos wäre auch gut. Immerhin startet man die Karriere ja mit dem Equipment. Sämtliche Review im Board könnten hier als Basis verwendet werden. Wenn gewünscht, würde ich hier einen Instrumententeil übernehmen.

Sprich:
Hersteller: Kurz zur Entstehungsgeschichte, Produktionsstandorte, User, Modelle
Instrument: Charakteristik Sound, Charakteristik Handling (Hals, ...), Preis gebraucht, Preis neu
 
Ich würde sagen Cadfaels Grundwissen zur Verkabelung von Verstärkern solte auch in diesem Buch landen. Das ist sicher ein sehr guter Ansatz um unserem Nachwuchs das Leben auf der Bühne oder im Probenraum zu erleichtern.

Vllt wäre auch ein ganz simpel gehaltener Teil mit einfachen Tricks zumm Basslines entwickeln ganzs innvoll. So nach dem Motto. Oh Gott ich spiel heute das erste mal mit Jemandem zusammen. Was muss ich spielen. Hätte mir damals sehr geholfen.
 
ups .... ich glaube so langsam sammeln sich hier Ideen für "Der kleine Basshaus" in 24 Bänden :D

why not, wohin mit den einzelnen Kapitlen ?
sollte ggf. eine Unterkategorie bei "Bass" a la "Bass Tales Projekt" eingerichtet werden ?
unter FAQ stehen sicherlich auch viele Sachen, mit denen man einen Newbie nicht belasten/verwirren/bombadieren sollte ....

.... äh ich könnte auch noch zwei Stupipedia-Artikel beisteuern .... (nich' hau'n ...)
 
Ich sag mal so....wenn ein "Buch" für Anfänger dabei raus kommt, mit Übungen und allem drum und dran.....Why not? :D
 
Ich will eure Euphorie und euren Enthusiasmus nicht bremsen, ich finde die Idee auch toll, aber vielleicht sollte erst mal geklärt werden, welches Ziel das "Buch" verfolgen soll. Was soll abgedeckt werden, wie umfangreich will man es gestalten usw.

Im Moment will jeder irgendwas beitragen, aber bevor man sich wirklich Gedanken um die detaillieren Inhalte macht, sollten die Eckpunkte geklärt werden.
Ansonsten wird es sehr, sehr schwierig das Projekt sinnvoll und schlüssig zu strukturieren.

Was man aber auf jeden Fall umsetzten könnte, ist die jeweiligen Workshops als pdf-Datei im jeweiligen Thema zu verlinken. Gerade was die Bilder angeht, so muss ich leider auch schon feststellen, dass Webspace oft nur temporär zur Verfügung steht und das ist ärgerlich.
Minuspunkt bei dieser Geschichte ist natürlich, dass die Links dann nicht mehr funktionieren würden (soweit ich weiß funktioniert das im pdf-Files nicht, oder?).
Da bietet die Foren-Software anscheinend aber nicht die nötigen Lösungen um beispielsweise viele oder größere Anhänge zu integrieren.

Nun gut, ich will nicht den Spielverderber geben, dennoch sehe ich da einige Probleme auf das Projekt zukommen, die man durch eine klare Zielsetzung eventuell vermeiden könnte.

Ein Alternatuvvorschlag meinerseits:

Man könnte darüber nachdenken den FAQ/Workshop Bereich nach Themengebieten neu zu strukturieren.

z.B.

Equipment (Instrumente / Verstärker / Boxen / Effekte)
Saiten und Zubehör
Spieltechnik
DIY
...

Also im Grunde wie das eigentliche Bassforum auch.

Die jeweiligen Vorschläge, bzw. Bereitschaftserklärungen, die bereits aus diesem Thread hervorgegangen sind, könnten sich auch so einordnen und strukturieren lassen, ohne Abwägen zu müssen, ob sie in einem "Buch" gut aufgehoben wären oder nicht.

Das Ganze kombiniert mit dem Vorschlag der pdf-Files....könnte doch auch schon ein guter Schritt in die richtige Richtung sein.
 
Ich würde sagen Cadfaels Grundwissen zur Verkabelung von Verstärkern solte auch in diesem Buch landen. Das ist sicher ein sehr guter Ansatz um unserem Nachwuchs das Leben auf der Bühne oder im Probenraum zu erleichtern.

Vllt wäre auch ein ganz simpel gehaltener Teil mit einfachen Tricks zumm Basslines entwickeln ganzs innvoll. So nach dem Motto. Oh Gott ich spiel heute das erste mal mit Jemandem zusammen. Was muss ich spielen. Hätte mir damals sehr geholfen.
 
.... Ansonsten wird es sehr, sehr schwierig das Projekt sinnvoll und schlüssig zu strukturieren. ....

Man könnte darüber nachdenken den FAQ/Workshop Bereich nach Themengebieten neu zu strukturieren.

Ich stimme dir da vollends zu, ohne dass ich wirklich glaube, dass wir das Projekt nicht realisieren können ... äh ... also wir kriegen das sicher hin.
Es kann nur immensen Kuddelmuddel geben.
Die Idee die ich habe/hatte - mit dem medizinischen Leitfaden - ist irgendwie immer größer, perfekter, umfangreicher, allumfassender, detailierter, professioneller, monströser, unüberschaubarer ..................... geworden, ist aber dennoch realisierbar, halt nur elend viel Arbeit. Mir fehlt da so ein bisschen die Diskussion mit erfahrenen Spielern und Lehrern ...

Die Idee mit den Subforen finde ich gut, spricht ja nichts dagegen, sie als Art Sammelbecken für Beiträge der Anfänger-Guidelines zu benutzen.
Die Idee mit dem Bass Beginner Book werden wir sicherlich nicht mehr fallen lassen ...
 
Also den FAQ/Workshop bereich komplett neu zu strukturieren halte ich da jetzt eher für unnötig. Durch die gepinnten Link-Listen ist alles schon recht einfach zu erreichen.

Wenn ihr einen Platz braucht, um dieses "Buch" auszuarbeiten, dann könnte man evtl. ein UFO Bass-Forum-Projekte erstellen, wo Bass-Tales und das Beginner-Book jeweils nen eigenes UFO bekämen. Wäre nur eine recht stark verzweigte Baumstruktur. (Ist jetzt noch kein Versprechen, aber ein Vorschlag, dessen Dürchführung dann noch intern abgeklärt werden müsste). Aber die Plauderecke ist dafür wohl eher ungeeignet.
In einem eigenen UFO könnte man auch Kopien von Beiträgen Sammeln, überarbeiten usw....
 
Derzeit ist die 200 kB Grenze für PDFs ein Problem.
Große PDFs können aber auch imensen Traffic produzieren - wie ich von meiner Schaltungssammlung für passive Bässe weiß. Die Datei liegt nämlich auf meinem privaten Server.
Letztendlich ist so ein Werk also auch eine Kostenfage (für den Betreiber).

Man sollte den redaktionellen Teil einer solches solchen Vorhabens in der Tat nicht unterschätzen! Wenn das Werk halbwegs einheitlich und stimmig werden soll, müssen vorher Richtlinien und Vorgaben abgesteckt werden. Texte müssen gegengelesen und ggf. aufbereitet werden.

Es ist eine Kunst knapp und präziese zu schreiben.
Es soll alles einfach, aber dennoch nicht halbwahr erklärt werden. Wer schon mal sowas gemacht hat, kennt die vielen "wenn" und "abers". Da kann aus der verkürzten Wahrheit leicht die Unwahrheit werden. Die Leute die regelmäßig Userfragen beantworten wissen, wie leicht man missverstanden werden kann und wie leicht es ist "ein Haar in der Suppe zu finden".

Die Schreiber müssen in der Tat auch Zielgruppenorientiert schreiben.
Hierzu müsste vorab sogar ein "Wort-Pool" geschaffen werden. Wo nimmt man die deutschen, wo die englischen Ausdrücke? Einem Anfänger nutzt es wenig, wenn je nach Autor die Begriffe immer wieder wechseln. Sagen wir "Headstock" oder "Kopfplatte"? Und schreiben wir "Halfstack" oder "Half Stack"?

Da es zu meinem Job gehört Pressetexte, Produktbeschreibungen, Flyer, Poster, Prospekte, Websites zu erstellen kenne ich die Tücken wenigstens etwas (habe es nicht als Beruf erlernt). Ich weiß auch was passiert, wenn verschiedene (unterschiedlich gute) Autoren sich an einem Werk versuchen. Manches was ich als Vorlage auf den Tisch kriege ist völlig unbrauchbar.
Zum Glück liefert mein Chef sehr gute Vorlagen. Wir sind ein eingespieltes Team. Wir wissen, dass wir unsere Texte gegenseitig optimieren und auf den Punkt bringen können. Jeder hat konstruktive Vorschläge für den anderen; aber sowas ist nicht alltäglich! Bekommt man als Redakteur oder Layouter Mist vorgesetzt, hat man ein Problem.

Man braucht Lektoren mit Sachverstand, die die Fähigkeit haben den Autor auf Defizite aufmerksam zu machen. Sie müssen feststellen können wo gekürzt werden muss oder wo ausführlicher geschrieben werden sollte.

Bei so einem Werk dürfen selbstverständlich nur eigene Fotos oder Grafiken verwendet werden um keine Urheberrechte zu verletzen! Und gleichzeitig muss jeder Autor die Urheberrechte an seinen Artikeln abtreten ...

Ich hatte vor mal für Anfänger alle möglichen Ein- und Ausgänge sowie Regler zu erklären.
Es gibt genug Leute, die einen Speaker an "Line Out" anschließen oder eine Endstufe an "Speaker Out" hängen wollen. Bei den Vorbereitungen habe ich gemerkt, welche Arbeit alleine das wäre - und wie groß die Datei würde ...

Langer Rede kurzer Sinn:
Alleine die Vorarbeit um später ein stimmiges Endprodukt zu haben ist meiner Meinung nach eine schwierige Angelegenheit. An fähigen Leuten mangelt es uns nicht! Wir haben auch sehr fähige Schreiber darunter! Ein halbwegs überschaubares, schlüssiges und durchdachtes "Bass Beginners Book" braucht aber auch einen sehr starken redaktionellen Teil (mit extrem viel Zeit).

Aufmunternder Gruß
Andreas
 
Aufmunternder Gruß
Andreas

Danke, auch im Namen aller andere Verrückten ...
... dein redaktionelles bzw. schreiberisches Geschick hast du ja ausreichend unter Beweiss gestellt :great:

Ein Redakteur-Team ist sehr sinnvoll, aber ...
Wie finden wir die Redakteure
Wer ist mit dabei
Welche Kompetenzen hat die Redaktion
Was haben die eine Qualifikation .....

Wie legen wir das Begriffs-repertoire fest ?
z.B. indem wir uns am "Bassprofessor"-Glossar orientieren oder an Bass-Lexika in Buchform ... ich habe keine Ahnung !
 
vielleicht wäre es am sinnvollsten, wenn man sich wie beim bass tales projekt anmeldet und die angemeldeten dann eingeteilt werden.
in "schreiberlinge", in "gegenleser", in layout-bearbeiter und was man sonst so braucht.
es macht echt wenig sinn, wenn man die ganze faq in ein pdf packt!
 
Ich würde mich als Lektor bzw Korrekturleser zur Verfügung stellen. Würde sagen, ich bin recht fit, was die deutsche Sprache angeht ;) und schreib auch selbst, u.a. für die Zeitung. Also falls da irgendwann Bedarf besteht: Bitte melden! :)
 
Ich will eure Euphorie und euren Enthusiasmus nicht bremsen, ich finde die Idee auch toll, aber vielleicht sollte erst mal geklärt werden, welches Ziel das "Buch" verfolgen soll. Was soll abgedeckt werden, wie umfangreich will man es gestalten usw.
Stimmt, das ist mir eben auch aufgefallen. Bei den ganzen konstruktiven Beiträgen die hier kommen brauchen wir einen klareren roten Faden. Wäre schon fast wieder einen neuen Thread wert...
Was man aber auf jeden Fall umsetzten könnte, ist die jeweiligen Workshops als pdf-Datei im jeweiligen Thema zu verlinken. [...]
Minuspunkt bei dieser Geschichte ist natürlich, dass die Links dann nicht mehr funktionieren würden (soweit ich weiß funktioniert das im pdf-Files nicht, oder?).
Ich persönlich würde das Book komplett als Standalone- und Offlineversion konzipieren. Das Problem mit den dead links kriegt man glaub ich kaum in den Griff.
Man sollte den redaktionellen Teil einer solches solchen Vorhabens in der Tat nicht unterschätzen! Wenn das Werk halbwegs einheitlich und stimmig werden soll, müssen vorher Richtlinien und Vorgaben abgesteckt werden. Texte müssen gegengelesen und ggf. aufbereitet werden.
Ich stimme dir da volkommen zu, daher müssen wir ermitteln wer mithelfen würde, und wie das "Endprodukt" aussehen soll. Das das Ganze mit Aufwand verbunden bist bestreite ich nicht.
Aber ich denke unsere Ansprüche sind nicht ein zu 100% professionelles Buch zusammenzustellen, und da ist es schon zu verschmerzen wenn z.B. der Schreibstil vom einen zum anderen Artikel unterschiedlich ist (anderer Autor).
Ein Redakteur-Team ist sehr sinnvoll, aber ...
Wie finden wir die Redakteure
Wer ist mit dabei
Welche Kompetenzen hat die Redaktion
Was haben die eine Qualifikation .....
Die Artikel sind größtenteils schon da (Siehe Workshop/FAQ-Forum) und müssen teilweise halt nochmal überarbeitet werden.
Wenn ihr einen Platz braucht, um dieses "Buch" auszuarbeiten, dann könnte man evtl. ein UFO Bass-Forum-Projekte erstellen, wo Bass-Tales und das Beginner-Book jeweils nen eigenes UFO bekämen. Wäre nur eine recht stark verzweigte Baumstruktur.
[...]
In einem eigenen UFO könnte man auch Kopien von Beiträgen Sammeln, überarbeiten usw....
Ich denke wir könnten ja mal ganz unverbindlich nachfragen wer bereit wäre mitzuhelfen, und vor allem in welcher Form.
Also: SEID IHR DABEI UND WENN JA, WIE???
 
Als Korrekturleser könnt ich mich auch zur Verfügung stellen...Zwar nicht unbedingt fachlich, aber ich bin ziemlich fit in der Rechtschreibung ;)
 
Also: SEID IHR DABEI UND WENN JA, WIE???

Auch wenn ich weder professioneller Buchautor noch Profi-Bassist bin ;), würde ich gerne dabei helfen. Korrekturlesen usw. kann ich denke ich aber ganz gut.
 

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