defrigge
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 07.10.23
- Registriert
- 18.05.06
- Beiträge
- 1.815
- Kekse
- 3.272
Sorry, aber der Yamaha kann m.E. mit den eleganten Möglichkeiten, mal eben mit Extreme Sample Konverter oder Sample Robot beliebiges Premium-Material unkompliziert in auch größere Streaming-Libraries zu konvertieren oder importieren, nicht mal ansatzweise mithalten. Was Praxistauglichkeit des Samplens betrifft, ist der Yamaha mit seiner zeitaufwändigen und komplizierten Multisample-Sample-Erstellung/Speicherung, noch dazu mit ihren Speichergrenzen und der sehr begrenzten Zahl an erlaubten Samples (die den vorhandenen Speicher nicht wirklich ausschöpft) m.E. ein wirkliches Sampling-Würstchen im Vergleich zum Kronos. Deshalb aus meiner Sicht fetter Punkt für den Kronos und nicht für beide auf diesem Gebiet! Es gibt zur Zeit nichts weit und breit, was der Praxistauglichkeit und Leichtigkeit des Samplens in den Kronos das Wasser reichen kann.
Ehrliche Frage an gmaj: ich hatte nie ansatzweise Probleme mit Splits und Layers auf dem Kronos, obwohl es natürlich noch elegenater geht, also wo ist das Problem? Das scheint mir ein nicht sehr relevanter Vergleichspunkt zu sein, wenn man sich ein Soundrepertoire allmählich aufbaut, so wie Du es auf dem Yamaha Stück für Stück über einen längeren Zeitraum gemacht hast. Es wird nur eins, wenn man Bestzeiten beim Portieren vieler fertiger Sounds auf einen anderen Synth in kurzer Zeit braucht. Oder gibt es ein Problem, das mich nie gejuckt hat und auf das Du mich jetzt bringst? ;-)
@Sir Raven: das war doch genau mein Punkt: Yamaha hat viele gut programmierte, bühnentaugliche Werkssounds zu bieten. Ich ziehe trotzdem den Sound und die kreativen Möglichkeiten des Kronos deutlich vor, obwohl ich die Qualität der Korg-Werkssounds kritisch sehe und die Verbreitung der Yamahas gut verstehen kann.
Ehrliche Frage an gmaj: ich hatte nie ansatzweise Probleme mit Splits und Layers auf dem Kronos, obwohl es natürlich noch elegenater geht, also wo ist das Problem? Das scheint mir ein nicht sehr relevanter Vergleichspunkt zu sein, wenn man sich ein Soundrepertoire allmählich aufbaut, so wie Du es auf dem Yamaha Stück für Stück über einen längeren Zeitraum gemacht hast. Es wird nur eins, wenn man Bestzeiten beim Portieren vieler fertiger Sounds auf einen anderen Synth in kurzer Zeit braucht. Oder gibt es ein Problem, das mich nie gejuckt hat und auf das Du mich jetzt bringst? ;-)
@Sir Raven: das war doch genau mein Punkt: Yamaha hat viele gut programmierte, bühnentaugliche Werkssounds zu bieten. Ich ziehe trotzdem den Sound und die kreativen Möglichkeiten des Kronos deutlich vor, obwohl ich die Qualität der Korg-Werkssounds kritisch sehe und die Verbreitung der Yamahas gut verstehen kann.
Zuletzt bearbeitet: