Probleme mit GreifARM...wer kann helfen?

Ahh ok, gut zu wissen. Joa ich denke, ich werde in den Näcshten Wochen meinen Neurologen wieder aufsuchen, und ihn mit dem Problem konfrontieren, ma schaun, was der dazu sagt.
 
"Sportmedizin" ist eine Zusatzweiterbildung ähnlich wie Akupunktur, Tropenmedizin oder Flugmedizin.
siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Sportmedizin
Jeder Facharzt kann sie erwerben, ablegen, bekommen ... meistens sind die Sportmediziner aber Orthopäden, Allgemeinmediziner, Chirurgen, Internisten, da hat die Zusatzqualifikation Sinn.

Oder sie sind eifnach nur frustrierte aus gesundheitlichen Gründen gescheiterte Sportler, die Anschluss an die Szene behalten wollten.
edit: und gleichzeitig facharzt für sportmedizin.
Solche leute reden dann völlig normlaen Leuten ein, sie sollten abnehmen, sich gesünder ernähren und doch mal einem Sport-verein beitreten. Wo dir jeder andere Arzt sagt, dass du das blühende Leben in Person bist...
 
Hmm, und was kann man deiner Meinung nach nun tun?
 
nich falsch verstehen - arzt fragen is immer super. ich halt nur nicht viel von sportärzten. naja. zumindest halt ich nicht viel von einem bestimmten.

Aber du wirst ja nicht in Chemnitz zum Arzt gehen. Irgendwer muss dir ja endlich mal helfen können, so lang wie sich das schon zieht.
 
au weia ... :confused:

rocking-xmas-man !!! ich glaube, du hast ApeX jetzt wriklich geholfen ... :rolleyes:

wobei du subjektiv gefärbt sicherlich Recht hast ...
 
Hm ok, mein basslehrer meitne gestern noch,das es evtl. einfach "kopfsache" sein könnte, da er meine technik für sehr gut hält....

hmm???
 
Hm ok, mein basslehrer meitne gestern noch,das es evtl. einfach "kopfsache" sein könnte, da er meine technik für sehr gut hält....

hmm???
Hi,

was hat er damit gemeint, "eine Kopfsache"?

Gruß
Ulrich
 
naja, das ich halt von grundauf sehr verspannt bin, wohl auch aus dem wunsch heraus,alles immer direkt perfekt zu machen.


naja, da ich jetzt wohl mit wing chun anfangen werde, wo ja auch techniken zur entspannung trainiert werden, bessert sich das problem evtl.
 
naja, das ich halt von grundauf sehr verspannt bin, wohl auch aus dem wunsch heraus,alles immer direkt perfekt zu machen. ...
Hi,

das ist natürlich ein wichtiges Argument:
Perfektion bei der Spieltechnik kann leicht dazu führen, dass Du nicht mehr ausreichend locker spielst und Dich nur angespannt/verkrampft bewegst.

Das ist bei der Schreibtisch-/Bildschirmarbeit ja auch eine Gefahr, dass man den Körper einseitig belastet, weil ausreichende und ausgleichende Bewegung fehlt.

Du kannst aber beim Spielen gezielt achten, Dich mehr zu bewegen, auch auf die "Gefahr" hin, dass sich Deine ziemlich gute Technik vorübergehend etwas verschlechtert.
Auf der anderen Seite kann durch mehr Bewegung beim Spielen nicht nur der visuelle, sondern auch der musikalische Ausdruck hinzugewinnen.

Gruß
Ulrich
 
naja, ich denke ja, dasses eher noch dadran liegt, das der bass so stark kopflastig ist (subjektive meinung)... vllt. baut sich dadurch auch unwillkürlich spannung auf.
 
naja, ich denke ja, dasses eher noch dadran liegt, das der bass so stark kopflastig ist (subjektive meinung)... vllt. baut sich dadurch auch unwillkürlich spannung auf.

Hi, Apex ...
das mit der Kopflastigkeit deines Basses betonst du von Anfang an.
Kann ja durchaus sein ... kann auch sein, dass sich dadurch deine Haltung und Spannung beim Spiel verändert. Wenn dem so sein sollte ... der Grund ist doch eigentlich egal.
Das ist dein Bass (egal wie kopflastig) und mit dem mußt, wirst und sollst du klarkommen.
Fang bloß nicht an GAS-mässig einen Bass nach dem nächsten zu kaufen ...

Denk nochmal drüber nach was elkulk geschrieben hat. Frag deinen Basslehrer nochmal, was er mit "Kopfsache" meint und warum ... und sprech ihn mal auf die Kopflastigkeit an.

Aber (das sag ich jetzt einfach mal so, bin ja von Anfang hier im thread ...): mach dir einfach mal keinen Kopf, spiel einfach.
Du hast zwischendrin immer wieder (kurze ?) Phasen gehabt, wo anscheinend alles takko war... was war denn da anders als sonst ? :gruebel:
Kopf an ? Kopf aus ? :confused:

Ach, noch mal so am Rande gefragt: spielst du eigentlich in einer Band ???
 
naja, was da jeweils anders war, ich weis es ncih, ich hab nich besonders drauf geachtet...

tatsache ist, das ich viel momentan aufs wing chun setze, das es mir hoffentlcih hilft, die nötige entspannung zu lernen.


naja, was scih mir weiterhin noch aufgedrängt hat, das es vllt. ja irgendwas sein könnte, was man operieren müsste, jedoch war ich ha bereits bei nem chirurgen und der hat nix festgestellt...
 
naja, was scih mir weiterhin noch aufgedrängt hat, das es vllt. ja irgendwas sein könnte, was man operieren müsste, jedoch war ich ha bereits bei nem chirurgen und der hat nix festgestellt...

Jetzt mach mal endlich einen Punkt! Wenn Dir das Bass-Spielen tatsächlich dauerhaft Probleme bereitet, dann gibt's nur eins:

Hör auf damit.


Zumindest mal längere Zeit, vielleicht ein Jahr.

Was glaubst Du, wieviele ehemalige Fußballspieler, Leitungsturner, Schwimmer, Klavierspieler, Leichtathleten, ... es gibt, die ihr Hobby aufgeben mussten, weil irgendwann gesundheitliche Probleme auftraten? Die haben's auch überlebt und sich halt was anderes gesucht oder eine sehr lange Pause gemacht. Mein Tipp: mach's genauso!

Viele Grüße,
Walt
 
hmm, nur obs dann dauerhaft besser wird?... mich würd ja mal eher interessieren, wie sich das ganze eingeschlichen hat... es kann dohc nich sein, dsa ich nun bald 2k € in mein Traumequipment investiert habe, und dann wegen sowas aufhören muss...
 
... Aber (das sag ich jetzt einfach mal so, bin ja von Anfang hier im thread ...): mach dir einfach mal keinen Kopf, spiel einfach. ....
als leidensgenosse von apex zustimm. bei mir hat´s 1 1/2 jahre gedauert bis zur besserung (nicht behebung).

und (tigereye möge mich korrigieren) der dezente schmerz im bizeps - nicht an den muskelansätzen! - deutet auf verkrampfung hin (und die macht nicht so schnell was kaputt). da kann man dran arbeiten.
 
@ d'averc: seh ich genauso, und ich setz ALLES dran, an diesem problem zu arbeiten... wie geasgt, ich denke, das mir dsa wing chun auf dauer zumindest ein wenig dabei helfen wird.
 
naja, wieder ist ein wenig zeit ins land verstrichen, aber es gibt auch positives zu vermelden.,

hab gemerkt, das, wenn ich den bass ein wenig nach rechts drücke, sprich, ich quasi von oben auf den gurtpin am oberen horn gucken kann
die schmerzen doch etwas besser werden, zuhause hats auhc ganz vernünftig funktioniert, jedoch gestern bei der probe sind nach einiger zeit wieder schmerzen aufgetreten.
 
so nun gibts das näcshte update.

hab mal irgendwann aus jux meine spielhand ein wenig nach rechts angewinkelt.

zur besseren erklärung: die finger kommen nun weiterhin schön parallel zu den bundstäbchen, jedoch stht der zeigefinger nicht mehr ungefähr 90 grad zum hals sondern etwa 50 bis 60 grad (bin schlecht im schätzen)

so ists nun je nach tagesform wesentlcih besser geworden mit verspannungen, aber in der ersten lage bleiben die probleme größtenteils bestehen.

gruß
chris
 
so ists nun je nach tagesform wesentlcih besser geworden mit verspannungen, aber in der ersten lage bleiben die probleme größtenteils bestehen.

Hi, mach einfach weiter und lass nicht locker .... das wird schon.
 
So, es haben sich nun, da ich während meines Tagesklinik Aufenthaltes auch ne Physiotherapie bekomme, interessante neue Fakten ergeben.

Ich habe wohl aufgrund einer Skoliose eine verkürzte Schultermuskulatur der linken Schulter, wodurch auch die Durchblutung leidet... Wenn man nun noch den Bass drüberhängt...

Hilft vllt. dem ein oder anderen weiter.
 

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