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Unterschiede im Gitarrenkabel können sehr deutlich sein, abhängig vom kapazitiven Belag, der Länge oder der Baufrom (z.B. Spiralkabel), wenn nicht direkt nach dem Kabel ein guter Buffer sitzt. Das muss aber weder etwas mit dem Preis noch mit gut/schlecht zu tun haben, eher mit dem, was man gewohnt ist oder präferiert...Ich finde es überraschend, dass du die Unterschiede der Kabel hörst, aber nichts beim Flint.
Das habe ich in beiden Modi Buffered und TrueBypass nicht bemerkt. Nutze nur den Reverb, dass das beim Tremolo so sein soll, hatte ich schon vorher öfter gelesen. Ich habe die 1. Version des Flint (habe mich vorher verschrieben). Ich merke nur den zu vernachlässigen Unterschied, ob ich mit dem Kabel direkt in den Amp gehe, oder über den Flint oder ein anderes Pedal mit noch ein paar Metern Umweg. Irgendwo bei 3 Pedalen scheint der Punkt erreicht zu werden, an dem es in der Dynamik dann tatsächlich spürbar wird.Ich finde es überraschend, dass du die Unterschiede der Kabel hörst, aber nichts beim Flint. Der macht eindeutig das Attack pappiger. Möglicherweise ist das ja bei V2 nun anders.
wenn wir statt "Tonverlust" von "Tonveränderung" reden, wird's vielleicht erträglicher.Ich denke abschließend, dass ich kein spezifisches technisches Problem habe, sondern trotz Buffern und allem Pipapo eben kein Signal vom Pedalboard die Originaldynamik (Kabel direkt in Amp) 100 Prozent erhalten kann.
Diesen Effekt hatte ich schon genau einmal. Da hatte eines meiner selbst gelöteten Patchkabel einen hochohmigen Masseschluss. Hatte mir aber auch keiner verraten, dass die doppelte schwarze "Plastikisolierung" um das Schirmgeflecht (Summer "the Spirit", oder so ähnlich) eigentlich auch ein leitfähiger Schirm ist . Aus eigener leidvollerErfahrung kann ich daher nur wiederholt nahelegen, erst einmal alle Kabel durchzumessen.Mir fällt gerade etwas an Deiner Beschreibung auf, was evtl. einen Hinweis gibt. Das Signal wird "dünner"
Weiß nicht. Habe bei mir die HB Power Plant ISO 12 im Einsatz und finde die sehr gut.wahrscheinlich ist die Harley Benton Powerbank die Ursache, weil es das einzige Nicht-Highend Gerät in der Kette ist“.
Hilft aber auch nicht immer-ich habe(noch) ein Klotz Gitarrenkabel, dass sich immer mal wieder mit Kontaktschwierigkeiten meldete. Gemessen(Ohm) keine Auffälligkeiten; Stecker umgelötet- nix zu messen(aber immer noch Mist). Genervt aufgegeben. Neues Kabel gekauft-jetzt ist alles in Butter. Ich weiß bis heute nicht, was das blöde Ding hatte. Ich wollte nur damit sagen, dass das Messen nicht unbedingt zu einem eindeutigem Ergebnis führen muss.erst einmal alle Kabel durchzumessen.
Das stimmt. Kabelbrüche können irgendwo auf der Länge des Kabels passieren. Kurzschlüsse aber nur an den Steckerenden. Beides kann sporadisch auftreten. Daher während der Messung das Kabel ein wenig vorsichtig bewegen.Hilft aber auch nicht immer-ich habe(noch) ein Klotz Gitarrenkabel,
Sollte keine Aufforderung sein sondern nur ein Anhaltspunkt für eine mir bekannte Lösung, falls zu diesem Punkt Bedarf sein sollte. Iron Man 2 ist schon ein geiles Gerät.Und die Freyette Powerstation mit Effektloop werde ich nicht anschaffen, weil ich zu Weihnachten den ToneKing Iron Man 2 für die Einkanäler angeschafft habe.
Stimmt, hatte ich gelesen. Aber inwiefern sollten Powerbanks bei analogen Effekten "besser" sein. Was ist besser also absolut nebengeräuschfrei?Ich hatte ja auch geschrieben, dass ich keine digitalen Effekte nutze. Gerade auch wegen der Stromversorgung.
Bei den analogen sind die Powerbanks besser, finde ich.