dr_rollo
Mod Keyboards und Musik-Praxis
Es ist schon so, dass die Koordination oftmals schon bandintern schwierig genug ist, und wenn man dann noch primär von der Verfügbarkeit eines Raums abhängig ist, macht das die Sache nicht einfacher, oder wenn man seine Zeiten mit anderen Bands absprechen muss. Außerdem muss man den Raum zeitig anfragen, und wenn man kurzfristig absagt, muss man vermutlich trotzdem zahlen.
Auf den ersten Blick scheint das recht günstig, wenn man für 10€/h einen vollausgestatteten Raum zahlen muss. Gehen wir mal von einmal die Woche für 4 Stunden aus, sind das im Monat 160EUR, dafür bekommt man in Hannover nicht einmal einen leeren Raum. Ist trotzdem ne Menge Holz, gerade für Schüler.
Nichtsdestotrotz kann man vernünftig nur auf seinem eigenen Equipment proben, und wenn irgend möglich, sollte das auch schon eine live-Situation, also bühnenähnlicher Aufbau simulieren. Zumindest versuchen wir, das so im Proberaum aufzubauen.
Wir hatten über Jahre einen Raum, den wir mit einer anderen Band geteilt hatten. Montag war unser fester Probetag, Mittwoch unser Ausweichtag, alle anderen Tage konnte beliebig von der anderen Band genutzt werden. Wenn wir ausnahmsweise mal einen anderen Tag rein wollten, mussten wir die Verfügbarkeit mit der anderen Band klären, genauso umgekehrt, wenn die aus irgendwelchen gründen einen von unseren tagen nutzen wollten. Das hat eigentlich ganz gut funktioniert. Trotzdem war es oftmals nervig, dass wir manchmal erst ein paar Sachen hin und herräumen mussten, weil die anderen etwas verstellt hatten, oder dass der Raum manchmal aussah, wie Sau, weil die andere Band Party gemacht hatten oder ihren Müll nicht weggeräumt.
Was die Keyboards angeht, bin ich auf meine angewiesen. Das mag anders sein, wenn man lediglich einen Piano-Sound braucht (z.B. Bigbands oder Jazzmusiker), aber bei Rock-Pop hast Du schon recht spezielle Sounds und auch aufwendige Setups, die man nicht mal eben auf einem beliebigen anderen Keyboard auf die Schnelle hinbekommt.
Auf den ersten Blick scheint das recht günstig, wenn man für 10€/h einen vollausgestatteten Raum zahlen muss. Gehen wir mal von einmal die Woche für 4 Stunden aus, sind das im Monat 160EUR, dafür bekommt man in Hannover nicht einmal einen leeren Raum. Ist trotzdem ne Menge Holz, gerade für Schüler.
Nichtsdestotrotz kann man vernünftig nur auf seinem eigenen Equipment proben, und wenn irgend möglich, sollte das auch schon eine live-Situation, also bühnenähnlicher Aufbau simulieren. Zumindest versuchen wir, das so im Proberaum aufzubauen.
Wir hatten über Jahre einen Raum, den wir mit einer anderen Band geteilt hatten. Montag war unser fester Probetag, Mittwoch unser Ausweichtag, alle anderen Tage konnte beliebig von der anderen Band genutzt werden. Wenn wir ausnahmsweise mal einen anderen Tag rein wollten, mussten wir die Verfügbarkeit mit der anderen Band klären, genauso umgekehrt, wenn die aus irgendwelchen gründen einen von unseren tagen nutzen wollten. Das hat eigentlich ganz gut funktioniert. Trotzdem war es oftmals nervig, dass wir manchmal erst ein paar Sachen hin und herräumen mussten, weil die anderen etwas verstellt hatten, oder dass der Raum manchmal aussah, wie Sau, weil die andere Band Party gemacht hatten oder ihren Müll nicht weggeräumt.
Was die Keyboards angeht, bin ich auf meine angewiesen. Das mag anders sein, wenn man lediglich einen Piano-Sound braucht (z.B. Bigbands oder Jazzmusiker), aber bei Rock-Pop hast Du schon recht spezielle Sounds und auch aufwendige Setups, die man nicht mal eben auf einem beliebigen anderen Keyboard auf die Schnelle hinbekommt.