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Ha genau das hab ich mir auch grad angeschaut bevor ich meinen Beitrag editiert hab. aber die Kundenrezensionen schimpfen bei dem Model sehr auf das Rauschen bei hohem Pegel. :-/ müsste als dann wenigstens das nächst bessere model sein. denke aber mit 100€ sollte man da was bekommen (also noch mehr sparen. was tut man nicht alles für guten sound)Punker, sowas sollte es schon mindestens sein. Im Probenraum ist ein EQ an den Mikrokanälen sinnvoll.
https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_1202.htm
Ha genau das hab ich mir auch grad angeschaut bevor ich meinen Beitrag editiert hab. aber die Kundenrezensionen schimpfen bei dem Model sehr auf das Rauschen bei hohem Pegel. :-/ müsste als dann wenigstens das nächst bessere model sein. denke aber mit 100€ sollte man da was bekommen (also noch mehr sparen. was tut man nicht alles für guten sound)
@mr.coleslaw : Ich befürchte ich hab den Namen für die Topic etwas unglücklich gewählt. Hier im Thread soll's darum gehen wie man den Sound Studenteneinkommen bzw. Arbeitslosengeld verbessern kann, ohne sich zu verschulden ;-)
Unsere beiden 4x12 waren zur Zeit des kaufs die Günstigsten die Thomann zu bieten hatte. (damals waren wir auch noch Schüler, da hat man auf ne 100€ Gitarrenbox noch Geburtstag und Weihnachten zusammen gespart.) dementsprechend kommt beim Verkauf wohl auch nicht mal ansatzweise das rum was wir für gebrauchte PA, Bass- und Gitarrenamps bräuchten.
Denke Mit 100€ Gebraucht-Mischpult plus 250€ Gebraucht-PA sind wir erstmal gut bedient - auch wenn das für uns arme Studenten auch schon viel Geld ist
Ja, irgendwie geht es, aber um einen Klang dann hinzukriegen, sind räumlich Optimierungen vonnöten, die Euer Budget bei weitem sprengen: Diffusoren und Absorber und auch Einmessen (Messmikrofon...). Ihr solltet von dem zentralen Mikrofon Abschied nehmen, denn es müsste ohnehin eines mit Kugelcharakteristik sein, am besten auch an die Decke gehängt. Schwierigkeiten über Schwierigkeiten, Unwägbarkeiten über Unwägbarkeiten. - Um als Alternative jedes Instrument zu mikrofonieren sind eine Menge Mikros (+ Stative) nötig, also auch wieder viel Materialeinsatz. Und eben auch das große Interface, sofern in eine DAW aufgenommen werden soll. Oder ein Tonbandgerät, dann aber auch ein Mischpult. Also wie man`s auch wendet, es bleibt schwierig und ihr solltet euch an akustische Abstriche gewöhnen, sofern nicht unvermittelt eine Geldschwemme oder eine Gute Fee auftritt. Und nun das Beste: Als Fazit aus all dem würde ich eigentlich sagen, nein, das geht nicht (wirklich). :-/ Oder 'unplugged' spielen bis auf E-Drums und Trompete. Letztere wird dann aber das ganze ohnehin zum Kippen bringen.Das geht, die Platzierung ist dabei das A und O, da müsst ihr einfach experimentieren. Ein Mikro in der Raummitte auf Kopfhöhe ist ein guter Ausgangspunkt. Toll klingen wirds nicht, aber mit geschickter Positionierung wird man zumindest alles gut raushören.
Optimalerweise würde jedes Instrument mikrofoniert und man nimmt dann den Mix vom Mischpult ab - das klingt natürlich viel besser, muss aber für den Anfang nicht sein.
Proben dann auch mal Mitschneiden zu können um sie im Nachhinein nochmal anzuhören, wie mikrofoniert man das ganze dann? sind ja dann zwischen 5 und 6 Lautsprecher. reicht da einfach ein Mikro in der Mitte? klingt das denn?
Denken wir etwas weniger problemorientiertJa, irgendwie geht es, aber um einen Klang dann hinzukriegen, sind räumlich Optimierungen vonnöten, die Euer Budget bei weitem sprengen: Diffusoren und Absorber und auch Einmessen (Messmikrofon...). Ihr solltet von dem zentralen Mikrofon Abschied nehmen, denn es müsste ohnehin eines mit Kugelcharakteristik sein, am besten auch an die Decke gehängt. Schwierigkeiten über Schwierigkeiten, Unwägbarkeiten über Unwägbarkeiten.
Ganz genau das!dazu muss es nicht toll klingen, es reicht ja schon, wenn man alle Instrumente raushört.
Würde uns völlig ausreichen. für den Großteil unserer Band ist es eben nur ein Hobby und ein Ausgleich zum Alltag. Sicher kann man die Proberaummitschnitte auch so super aufnehmen, dass es (fast) nach Tonstudio klingt, aber hier bei uns soll's wirlich nur um Fehlerdiganose gehen. "Wer spielt wann falsch? Wie klingt das im gesamten?"es hat uns geholfen, wir konnten das mal hören, was wir fabriziert hatten und teils war das nicht so schlecht auszumachen, wer was und wie sich verspielt hat.
Nun, man kann sich auch was schönreden. Am liebsten würde ich mal einen Ausschnitt meiner damaligen Aufnahme als Beispiel hochladen (habe ich leider nicht im Zugriff), um zu belegen, dass ein resultierender Sound eher demotivierend wirkt. Und da spielt es keine Rolle, ob echter Punk rotzig/dreckig klingen sollte.(...) für den Großteil unserer Band ist es eben nur ein Hobby und ein Ausgleich zum Alltag. Sicher kann man die Proberaummitschnitte auch so super aufnehmen, dass es (fast) nach Tonstudio klingt, aber hier bei uns soll's wirlich nur um Fehlerdiganose gehen. "Wer spielt wann falsch? Wie klingt das im gesamten?" (...)
Man sollte halt auch im Hinterkopf behalten dass es sich bei unserer Musikrichtung um Ska-PUNK handelt und was wäre Punk ohne dreckig-rotzigen Sound?