[Praxislösungen] Speedgitarre

  • Ersteller thomas.h
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Wenn ich meine Haltung genau beobachte fällt mir auf, dass sie sich laufend verändert. Je nachdem ob ich gerade alternate, economy oder sweep picking spiele. Oder ob ich mehr downstrokes verwende oder eine Mischung aus allem. Dazu kommen das Dämpfen bei mehr Gain und Lautstärke da mach ich auch einiges mit der rechten Hand. Deshalb finde ich Patentrezepte schwierig. Also Zustimmung für meine Vorredner. Konzentriert Euch doch mehr auf die einzelnen Ausdruck-Techniken und findet die passende Haltung für die rechte Hand dazu.
 
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Oh das ist aber interessant, und so etwas geht nach 25 jahre?

Natürlich geht das.

Es ist aber viel Arbeit. Die Grundlagen, wie die für das, was ich spielen will passendste Handhaltung sollte man schon kennen. Wenn nicht ->> ab zum Lehrer.

Meine vormalige Handhaltung habe ich noch parat, wenn ich will, ich brauche aber nun nicht mehr darüber nachdenken, sondern lande automatisch in der neuen Position. Das war vor zwei Jahren noch anders, ich fiel in meine alte Gewohnheit zurück und brauchte immer einen Anstoß, es anders zu machen. Irgendwann kippte es, es dauerte aber mehr als ein Jahr.

Der entscheidende Gedanke war, dass ich nicht eine alte getilgt habe, sondern mir eine alternative Technik erarbeitete. Gewonnen habe ich in allem, was mit String Crossing zu hat. Selbst komplexe Anschlagsmuster unter schwierigen Bedingungen, meinetwegen mit String Skipping gewürzt sind für mich nicht mehr unüberwindlich, so dass ich auf alternative Techniken zurückgreifen muss, sondern nur noch reine Fleißarbeit. Ich brauche es nur lernen und upspeeden.

Hat zwar nichts mit der Handhaltung zu tun: Die letzte Technik, die ich lernte, war timinggenaues Economy Picking über zwei Saiten. Das dauerte auch ein, zwei Monate, bis ich das intus hatte.


Ich freu mich auf deine antwort, interessiert mich warum du es nicht mehr empfiehlst bzw warum du nach 25 jahren es nicht mehr machst!

Zur rechten Handhaltung mit oder ohne Stütze:
Whiteout hat es ja schon ausgeführt: Der abstützende Finger sorgt für zusätzliche Spannung, gegen die Du anarbeiten musst, das ist schlecht für die Entspanntheit (der ich fast die höchste Priorität geben würde, wenn man einen guten Fingertone haben will und auch ansonsten alle musikalischen Problemstellungen insbesondere Timing oder Mentales in den Griff kriegen möchte). Es gibt Gitarren, die eine angespannte Anschlagshand oder sogar Anschlagstechniken mit komplettem Unterarmeinsatz verzeihen, HB im Higain meinetwegen, aber SC-Strat mit Crunchsound: No way, diese Kombination verzeiht nix. Zudem schränkst Du die Beweglichkeit ein, weil die Stütze ja die Position fixieren soll und das auch tut. Und ein anderer Aspekt ist, dass auch noch der Anschlagszeitpunkt diffuser erlebt wird. Das wird vermutlich damit zusammenhängen, dass der Stützfinger auch Reize empfängt, die den Druckreiz den ein Plek auf Daumen und (Zeige)Finger ausübt schlicht überlagert. Natürlich, ich benutze den Daumenballen zum Dämpfen, wenn ich mit höherer Zerre unterwegs bin, diese Berührung wäre auch mit Stütze da und ist bei mir extrem leicht.

Was mir übrigens beim Erarbeiten meiner Handhaltung sehr half, war die laufende Kontrolle mit einem kleinen Kosmetikspiegel.

Nichtsdestotrotz kann man auch mit ganz anderen Handhaltungen glücklich werden, ich kenne einen Jazzer, der aus dem Unterarm spielt und damit hervorragend klar kommt und auf internationalem Niveau spielt. Aber ich würde das nicht verallgemeinern.

Grüße Thomas
 
Hallo Leute
Ist zwar eigentlich begraben dieser (sehr hilfreiche) Thread....aber da hier n paar Leute mit wirklich Ahnung gepostet haben, hoffe ich einen dieser auf diesem Weg zu erreichen.

Ich habe eine Frage zur Kontrolle des Speed Pickings....Ich bekomme es glaube ich schon ganz gut hin, bin mir aber nicht 100% sicher, ob wirklich immer jeder Ton mit dem Plektrum angeschlagen war (Klassische Übung 3 Notes per String über alle Saiten in a moll).
Bis zu einer gewissen Geschwindigkeit finde ich spürt und hört man es noch klar...aber bei sehr hohen Geschwindigkeiten bin ich mir manchmal nicht sicher ob der Anschlag bei jeder Note vorhanden war oder ob auch mal aufgrund ungenauigkeit eine einzelne Note während dem Lauf nur ein Hammer on war....hoffe das ist irgendwie verständlich...habe schon mit der Handy Slow Motion funktion versucht das herauszufinden aber war nicht richtig ersichtlich leider...

Man könnte jetzt zwar sagen dass es nicht drauf ankommt, hauptsache es klingt gut, aber ich will mir keine Fehler dauerhaft antrainieren...ich möchte mir einen auch bei sehr hohem Tempo wirklich konstant sauberen Anschlag antrainieren...

Habe zu dem Thema auch bis jetzt so noch nichts gefunden, von daher bin ich für jeden Tipp dankbar.
Liebe Grüsse

Danny
 
Wenn ich meine Haltung genau beobachte fällt mir auf, dass sie sich laufend verändert. Je nachdem ob ich gerade alternate, economy oder sweep picking spiele. Oder ob ich mehr downstrokes verwende oder eine Mischung aus allem. Dazu kommen das Dämpfen bei mehr Gain und Lautstärke da mach ich auch einiges mit der rechten Hand. Deshalb finde ich Patentrezepte schwierig. Also Zustimmung für meine Vorredner. Konzentriert Euch doch mehr auf die einzelnen Ausdruck-Techniken und findet die passende Haltung für die rechte Hand dazu.

So sehe ich das mittlerweile auch .
Hab lange versucht selbst zu analysieren wie mein Picking genau funktioniert , aber ich ändere auch ständig die haltung der rechten Hand btw.Plektrum haltung , bei schnellem Alternate Picking halte ich das Plektrum zwischen Zeigefinger und daumen und lege die anderen finger paralell hinter den Zeigefinger was dem Plektrum eine Stabilität gibt gerade bei kurzen schnellen Anschlägen , die Habdballen auflage ändert sich auch ,bis zum freien Anschlag ohne "Stütze"
Allgemein ist halt längst klar dass es nicht DIE Anschlagstechnik gibt und jeder Gitarrist selbst im laufe de Jahre seine Technik verfeinert .
 
Ich weiß erhebt keinen Anspruch auf vollständigkeit/absolute richtigheit etc. - besser spät als nie - Vll hilft das ja noch jemandem.

Trotzdem ein parr Anmerkungen:
1. ''Spiel wie es sich am besten anfühlt'' ist keinesfalls ein schlechter tipp eines Lehrers sondern der einzig richtig, das Problem hier, die Leute gehen gerne den weg des geringsten Wiederstands und probieren andere Haltungen garnicht aus weil sie sich nicht sofort natürlich anfühlen. Das ist aber eigentlich garnicht gemeint. Gemeint ist das man mit xy experimentiert, diese einige Tage anlernt und dann entscheidet ob es funktioniert. Diesen weg gehen die meisten nicht und da liegt schon der erste Fehler. Es gibt weit mehr Ausnahmen als Steve morese, auch im wirklich bekannten Sektor. Der Grund das sich die von dir beschriebene Technick durchsetzt ist nicht etwa weil sie sich bewährt, sondern weil sie gelehrt und empfohlen wird, nicht aber zwingend weil sie besser ist (STeve morse ist ein gutes beispiel, seine Technick bei alternate picking z.b. ist nichtnur anders sondern auch besser und effektiver - nicht destotrotz scheitern soviele an z.b. tumeni notes - hier ist der Winkel anders angewinkelt als von dir beschrieben)

2. 2 Finger Technick hat sich wie gesagt nicht durchgesetzt weil besser sondern weil bekannter - das ist auch schon alles. Ich würde diese allgemein präferieren aus dem einfachen Grund das man dann finger 3 für hybrid picking oder tapping frei hat, davon ab spricht aber nicht sonderlich viel dagegen 3 Finger zu benutzen.

3. Die Plektrum Form ist relevant das stimmt, harte plektren (hart =/= Dick) sind für schnelles Spiel aus genannten Gründen besser. Dennoch bieten hier verschiedene härtegerade enorme vor und nachteile jenachdem was tatsächlich gespielt wird. Auch hier muss man experiementieren, und zwar über wochen und nicht 1-2 stunden und dann sagen ''ah ne das ist garnix''.

4. 100% parallel zur Saite spielen Leute, Marty Friedman als extrembeispiel und stimmt ist absolut nicht nötig. Alles andere hier ist relativ irrelevant für die Geschwindigkeit sondenr mehr für den Ton. Ein Unterschied gibt es, der winkel in der man die Saite anschlägt (nicht wie man das Plek hällt) ist vorallem dann relevant wenn man wechselschlag spielt und gegen die schlagrichtung die Saite wechseln muss, wie eben z.b. bei tumeni notes ständig der Fall.

5. Beim ''über die saite rutschen lassen'' betreffe zu schräge Gitarrenhaltung, das ist kein wirkliches Problem wenn man schnell genug ist. Die Nebengräusche entstehen vorallem dann wenn das Plek die Saite berührt es aber noch relativ viel zeit dabei vergeht bevor diese angeschlagen wird, z.b. weil man quasi hängenbleibt, das ist das Problem das du bei anfängern häufig siehst.

6. Linke Hand, völlig falscher ansatz - jeder kann schnell seine Finger bewegen, wesentlich schneller als die meisten tatsächlich dann spielen können (macht den selbsttest: legt die Hand auf nen Tisch und bewegt die Finger so schnell ihr könnt, entspricht das der Geschwinidkeit in der ihr Gitarre spielt? I.d.r. eher nicht).
Du brauchst keine Seitenlangen übungen, das ist richtig - mit nur 3nps wirst du schnell, aber nur bei 3nps, nicht bei 2 oder 4, da der wechsel der Anschlagsrichtung über den Saitenwechsel dann nicht gegeben ist.
Dein Ansatz hier ist etwas zu üben was dich nicht fordert um die Finger zu trainieren, das ist aber exakt der falsche Ansatz - wichtig wäre es andersrum, du willst dich kopfmäßig so anstrengen das da etwas passiert - Finger schnell bewegen ist nicht das Problem in aller Regel, das gilt höchstens für richtig blutige anfänger die noch sehr steif sind dann machen übungen zur lockerheit und bewegung Sinn.

7. Deine Übung ist ok, aber taugt im Sinne nicht. Auf einer Saite schnell spielen kann jeder schnell lernen, das problem beim schnell spielen sind die Saitenwechsel. Deswegen gibts auch die ewig alte übung, die aber selten erwähnung findet. (gleich mehr) - i.d.r. ist es so das dir die Leute Petrucci empfehlen oder ähnliches:
Beispiel:
E--------------------------------------------------1-2-3-4---
B----------------------------------------1-2-3-4-------------
G------------------------------1-2-3-4-----------------------
D--------------------1-2-3-4---------------------------------
A----------1-2-3-4-------------------------------------------
E-1-2-3-4----------------------------------------------------
Das können dann viele sau schnell spielen und wundern sich warum:
A--------3-2-1-
E-1-2-3---------
o.ä. so garnicht klappen will. Verwundert auch garnicht Ist doch die Anschlagsrichtung plötzlich anders, bei dem chromatischen hoch haben wir bei jedem saitenwechseln einen downstroke, was dann natürlich geübt wurde, beim 2ten Beispiel ist das nicht der Fall hier startet der Saitenwechsel mit dem upstroke. Problem!
Deswegen:
E------------------------------------------------------------------------------
B------------------------------------------------------------------------------
G------------------------------------------------------------------------------
D----------------------------------------------------1----------etc.-----------
A----------1--------1-2----- 1-2-3------1-2-3-4-----2-3-4-----------------
E-1-2-3-4---2-3-4------3-4---------4---------------------------------------
Sieht kompliziert aus, ist aber ganz einfach da immer ein Finger auf die nächste Saite versetzt wird bis schließtlich alle unten angekommen sind.
So übst du jede mögliche anschlagsrichtungskombination in einer Übung, und fordert dich gleichzeitig, vorallem zu anfang mental.
Wenn du deine Finger dabei noch trainieren möchtest machst du hier verschiedene Figuren also anstelle von:
1-2-3-4-
z.b.
1-3-2-4-
oder
1-4-3-2
sieht dann z.b. so aus:
A-----------1---------1-3-------1-3-2-----1-3-2-4--
E-1-3-2-4----3-2-4--------2-4---------4------------
Wenn du das kannst ist quasi alles abgedeckt was du von Bewegungen irgendwann mal brauchen könntest ausser string skipping, aber auch das könnte man so machen:
D-----------1---------1-2--------1-2-3-----1-2-3-4--
A-------------------------------------------------------
E-1-2-3-4----2-3-4--------3-4----------4------------

8. Metronom ist ein gutes Problem, behebt aber viele Probleme nicht. Definitiv auch ohne üben oder noch besser zu etwas musikalisch relevanterem, wie drums o.ä.

9. Die Übung für die einzelne Saite richtung thunderstruck macht Sinn, genau für das was du eigentlich hier verdeutlichen willst, gehts doch um die Synchronisation zwischen beiden Händen. Der Tipp mit ''schauhen das der erste ton korrekt ist der rest stimmt dann'' ist aber risky. Warum? Ganz einfach, weil das zu etwas führt was ich ständig höre, nämlich das zwar die 1 stimmt dannach aber alles nicht ganz auf Punkt ist. Deswegen hier genau drauf achten und das raster erstmal kleiner machen - also z.b. 8ter spielen einmal die 1-2-3-4- und einmal die und's betonen. Nicht aber immer nur die 1 - das führt bei vielen Leuten zu ner Katastrophe.

10. Du löst jetzt das Problem mit dem Saitenwechsel mit Eco-picking. Das ist ok, klingt aber anders und ist auch nicht immer Sinnig und vorallem je nach lick extrem anstrengender. Das man so theoretisch schneller ist ist klar. Theoretisch bist du noch schneller wenn du Eco/sweeping+hybridpicking kombinierst dann kannst du nämlich ALLE Saitenwechsel ergonomisch am effektivisten abarbeiten - und zwar völlilg egal welche. Eco ist immo nur dann ne sinnvolle Lösung wenn das was du spielen willst mit alternate einfach garnicht gehen würde. Wenn du eco richtig spielen willst startest du je nach lick auch mit nem upstroke z.b. - dafür muss man die licks aber vorher kennen und sich einen vernünftigen weg überlegen, das ist definitiv nicht für alle was. Du schreibst daher fälschlicherweiße '' Viele Leute, insbesondere am Beginn, meinen, sich mit Economy das Üben des Outside zu ersparen. Das ist aber nicht ganz richtig, denn Economy hilft einem nur in bestimmten Lebenslagen. Ich kann zB 3-Ton per String Pattern ohne Plek über die Saite zu heben spielen. Aber leider NUR dann, wenn ich (von tief nach hoch) mit einem Down beginne.'' Das ist eben falsch, richtiges eco picking wäre dann andersrum mit nem upstroke zu beginnen falls irgend möglich. Es geht ja nicht darum die ganze zeit eine technick auf teufel komm raus durchzuziehen sondern immer den bewegungsärmsten weg zu wählen.

11. Metronom ist wichtig - keine Frage - aber man muss jeweils auch das Gefühl für die entsprechende Geschwinigkeit bekommen. Du kannst nicht hergehen und einfach nur langsam deine Metronom steigern, irgendwann bleibst du hängen und deprimierst dich. Es kann nicht schaden ausflüge auf tempi zu machen die man eigentlich nicht nicht spielen können dürfte und sich an das Feeling des entsprechenden Tempos zu gewöhnen. Oft ist es so das man dann seine Haltung automatisch etwas verändert (macht petrucci z.b.) - das kannst du dann auch anwenden wenn du langsamer spielst. Diese Erkenntniss hast du aber nie wenn du versuchst auf 60bpm anzufangen dir hierbei z.b. sehr große bewegunen antrainierst und dann bei 120bpm (eher 140) gegen ne Wand läufst die sich ohne änderung der Denkweiße garnichtmehr durchbrechen lässt.

12. Anmerkung, ich will dich jetzt nicht vorführen aber am ende schreibst du noch ''Ob man jetzt die Chromatische Leiter nimmt, oder die Petrucciübung... egal. Die 4er-Pattern helfen einem, Geschwindigkeit zu bekommen, in der Praxis nutzen sie aber so eher wenig. ''
Ich könnte mir ja in den ARsch beißen weil du hast erkannt das dir das in der Praxis nicht viel hilft, esseiden man muss eben ne chromatische Leiter spielen (hallo Dream Theater). Und dann machst du den gleichen Fehler und empfiehlst deswegen typische 3nps skalken. Klar sind die häufiger aber du hast doch hier exakt das gleiche Problem. Hast du dann 4nps oder 2nps klappt garnixmehr. Deswegen ja oben genannte Übung! Songs bestehen ja nicht aus 3nps skalen (ja es gibt diese parts in soli, aber das gilt auch für die petrucci übung).

Ich finde daher, und das ist überhaupt nicht böse gemeint, deine Tipps hier führen von der Falle die du vermeiden möchtest einfach in die nächste Falle, die nicht minder gefährlich ist. Ich hoffe ich konnte dir vll 1-2 Denkansätze liefern. Allgemein noch eine Sache: Du behandelst das ganze zusehr wie physischen Sport - schnell Gitarre spielen ist aber weniger 1000meter lauf als vielmehr Schach. Diesen Aspekt hast du völlig aussen vorgelassen, dabei ist das richtige denken und verarbeiten von Informationen meistens das limit und nicht die Bewegungen der Finger. Erst bei 16tel 200bpm+ kommen wir dann auch irgendwann in Gefilde wo deine Nervenleitgeschwindigkeit vll gute nacht sagt, davor ist aber erstmal alles lernbar.

Grüße
 
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