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amdstw
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Es heißt ja immer, wenn man schnell spielen will, muss man langsam mit Metronom zum Üben anfangen. Irgendwo habe ich aber auch gelesen, dass man durch langsam üben nie schnell spielen wird, da es auch im Gehirn sich anders abspielt, wenn man schnell oder langsam spielt - oder so. ;-)
Ich selbst habe Erfahrung gemacht, dass über einem bestimmten Tempo sich das Spielen irgendwie anders anfühlt. Ein präziser, schneller Lauf mit ein Paar Noten aus einem Skala mit z.B. Eco-Picking oder einfach nur zum Metronom ein One-Note Rhytmusübung.... Es ist auf jeden Fall kein fließender Übergang vom langsamen zu richtig schnellen Spielen.
Ist das nur ein subjektives Empfinden eines "ungeübten" (spiele doch schon ein Paar Jährchen) Gehirns / Fingers oder ist das ein bekannter Effekt und Tatsache.
Wenn zweiteres zutrifft, gibt es gezielte Übungen, die diese Tatsache berücksichtigen (im Gegensatz zum einleitenden ersten Satz oben) . Oder stößt man hier auf Grenzen, die nur durch professionelles Üben (sich diszipliniert stundenlang quälen - das wochen lang :-D) durchbrochen werden kann?
Ich selbst habe Erfahrung gemacht, dass über einem bestimmten Tempo sich das Spielen irgendwie anders anfühlt. Ein präziser, schneller Lauf mit ein Paar Noten aus einem Skala mit z.B. Eco-Picking oder einfach nur zum Metronom ein One-Note Rhytmusübung.... Es ist auf jeden Fall kein fließender Übergang vom langsamen zu richtig schnellen Spielen.
Ist das nur ein subjektives Empfinden eines "ungeübten" (spiele doch schon ein Paar Jährchen) Gehirns / Fingers oder ist das ein bekannter Effekt und Tatsache.
Wenn zweiteres zutrifft, gibt es gezielte Übungen, die diese Tatsache berücksichtigen (im Gegensatz zum einleitenden ersten Satz oben) . Oder stößt man hier auf Grenzen, die nur durch professionelles Üben (sich diszipliniert stundenlang quälen - das wochen lang :-D) durchbrochen werden kann?
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