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ganz recht. die "american idiot" war eines der interessantesten alben des vergangenen jahres, allein einen ausgefeilter song wie das 9-minuetige "jesus of suburbia" haette ich den "koenigen des sing-alongs" (eigendefinition) nicht wirklich zugetraut... aber sind wirklich einige spannende ideen auf diesem album umgesetzt worden: man beachte die unkonventionellen gesangslinien auf "holiday" oder auch die schweren riffs im mittelteil von "jesus of suburbia" aber auch die kunstvolle integration der akustik-gitarre... grosse klasse, wie ich finde. lupenrein punkig kommt allerhoechstens der opener (und titeltrack) "american idiot" und der 2-minuten-quickie "she's a rebel": wie ein zaghafter beginn auf der folgenden reise, dessen herzstueck die beiden long-tracks "jesus of suburbia" und "homecoming" sind - einen richtigen ausfall hab ich jedoch nicht entdeckt, jeder song besitzt einen eigenen charme und auch ein eindeutiges merkmal. green day haben sich meinen aufrechten respekt verdient.patrice schrieb:"Green Day": Ich mag die Kerle überhaupt nicht - aber irgendwie sollte man Respekt zeigen, denn sie haben einige sehr gute Songs geschrieben, was man früher nie gedacht hätte.