Positive Entwicklung von Bands?

  • Ersteller ars ultima
  • Erstellt am
Kreator haben sich von meiner Meinung von Endless Pain zu Enemy Of God einfach nur positiv entwickelt. Endlich haben sie es geschafft Melodie und Thrash zu vereinen und das kommt echt super. Klar waren die beiden "Gothic" Alben miserabel, aber die haben halt auch wieder dazu beigetragen in anderen Bereichen zu experimentieren.
Dann wäre noch Slayer anno 1983 grottenschlecht gespielt, 1986 die ganze Metalwelt auf den Kopf gestellt :)
 
BlackWit schrieb:
Behemoth ... früher von ... naja - eher nich soooo tollen Black ... zu Death ...
Klingen einfach geil heutzutage

mir scheint du hast alben wie "sventevith", "grom" und auch "pandemonic....." nie wirklich gehört........ :rolleyes:


zum thema generell:

es scheint mir fast so zu sein, das "fans" die entwicklung der band oft nicht mitmachen (wollen). mir get´s da bei vielen gruppen auch so. da bringen sie von ein paar jahren noch wahnsinns alben raus, und plötzlich sitzt man da, mit dem neuen album in der hand, und fragt sich was eigentlich in den letzten jahren passiert ist, das man absolut nix mehr mit der musik der band anfangen kann, und das obwohl sich weder der musikgeschmack des "der gruppe zugeneigten höhrers" noch der musikstil der gruppe wesentlich verändert haben.......
natürlich ändern manche band´s dann auch noch den musikstil, was das ganze noch schwiereiger gestaltet......

alles für arsch........
nur nicht an namen hängen......

am einfachsten:

die musik gefällt -> höhren
die musik geföllt nicht -> nicht höhren :great:

aber wenn´s so einfach wär :(
 
Mir fällt eine Band ein die sich sehr stark verändert hat un wie ich finde auch zum positiven:
Carcass

Während das erste Album Reek of Putrefaction noch Grindcore-Gekloppe war sind Alben wie Heartwork oder Swansong richtig guter Metal. Bei Swansong geht es sogar stellenweise bis zum Rock.
Ich finde die Jungs sind sich treu geblieben, ihre Musik hat sich stark verändert aber ihr Einstellung un die Motivation Musik zu machen hat sich meiner Meinung nach nit verändert :great:
Sicher für jemanden der erst bei nem Tempo von 250 bpm un 10 Leichen pro Song aufwacht sind die sachen aber der "Necrotism descanting the Insalubrious" nix mehr :D aber sie verleugnen ihre musikalische Vergangenheit auch nicht un haben auf der Best of ( es sind ja zwei: Wake up.... und Choice Cuts) noch alte Grindcore Sachen draufgemacht.
 
Children of Bodom waren frueher meiner Meinung nach besser.

Man sollte die Bands einfach mal machen lassen, worauf sie Bock haben.:D
 
Exodus hat sich gut entwickeld - die Tempo of the Damned ist einfach ein Götteralbum.
 
Auch wenn es jetzt total Kontrovers ist, Absurd haben sich sehr weiterentwickelt und sind von damaligen pseudo bösem NSBM zu ordentlichen Pagan Metal mit Rock einschlag geworden.

Ansonsten fällt mir noch Menhir ein, da gefallen mir zwar alle Alben sehr, aber Ziuwari finde ich am besten.

Und Unleashed haben mit dem neuen Album auch wieder zu alter Stärke zurückgefunden (sind aber nich besser geworden).

Ein extremes negativ Beispiel ist für mich Suidakra, deren neues Album mich maßlos enttäuscht hat (früher eine Mischung aus Pagan, Black und Death, heute Metalcore mit leichten Melodie Einflüssen -.- )
 
Slipknot sind meiner Meinung nach seit Vol.3 musikalisch besser geworden. Es sind endlich mal ein paar ruhige Lieder auf der Scheibe, in denen Corey seine Fähigkeiten als guter Sänger rauslassen kann, außerdem gibts ein paar wenige Soli, was auch nicht schlecht ist.

Lange Rede, kurzer Unsinn: Sie sind nicht mehr so brutal wie früher, sondern zeigen eher was sie drauf haben (Hoffentlich bringt das ein paar 12 jährige White-Trash-Metal-Kinder zur Erkenntnis, dass Slipknot eben doch nicht die "saumäßig-brutale" Band ist, sprich sie suchen sich ne andere Band und hören endlich auf Slipknot immer in aller Öffentlichkeit lächerlich zu machen :D).
 
Auch wenn's kein straighter Metal ist, aber der Verwandlung Rage Against The Machine / Audioslave finde ich sehr spannend. Sie werden RATM zwar nie in den Schatten stellen, das bleibt ein Denkmal für sich, aber ich freu mich was die alten Instrumentalisten mit dem neuen Sänger noch so anstellen werden. Das erste Ding war ja mal geil...
 
Slayer waren erst Grottensclecht, ham dann mit Reign In Blood die ganze Metalwelt beeindruckt und sind dann imo wieder "schlechter" geworden.
 
CandleWaltz schrieb:
Slayer waren erst Grottensclecht, ham dann mit Reign In Blood die ganze Metalwelt beeindruckt und sind dann imo wieder "schlechter" geworden.

Diese Meinung teile ich jetzt mal überhaupt nicht. Hell Awaits und Show no Mercy sind Hammer-Alben.
 
Ich finde TinT haben sich auf jeden Fall gut weiterentwickelt! :) .....

...ne ernsthaft: Born from pain haben sich auf jeden Fall sehr gut weiterentwickelt,Slipknot haben eine Änderung vollzogen die mir persönlich nicht gefällt,ja....Hatebreed sind zwar immer gleich derb geblieben aber eben einfach vom Sound her besser,Caliban wurden nicht unbedingt schlechter,aber melodischer und mehr :confused: !
 
Slayer waren erst Grottensclecht, ham dann mit Reign In Blood die ganze Metalwelt beeindruckt und sind dann imo wieder "schlechter" geworden.

Bitte ? :eek: Hell Awaits und Show no Mercy sind einfach scheiben die man als Thrash Metal Fan haben muss - gerade Hell Awaits ist sehr fett.
 
Show no Mercy ist verdammt geil.
Hell Awaits ist gut.
Reign in blood legendär.

Die haben sich im nachhinein erst verschlechtert...
 
South of Heaven und Seasons in the Abyss waren auch noch genial
die nachfolgenden Alben waren auch gut aber anders und nicht ganz so geil
aber God Hates Us All is wieder ein Hammer.
 
GRINDyourMIND schrieb:
Diese Meinung teile ich jetzt mal überhaupt nicht. Hell Awaits und Show no Mercy sind Hammer-Alben.

Naja, find ich eigentlich net. Aber zum Glück darf man ja hören was man will. Kann auch sein das ich die jetzt "schlecht" finde, weil ich jetzt mehr auf der Progressiven Seite gelandet bin.
 
Ataca del Rasha schrieb:
South of Heaven und Seasons in the Abyss waren auch noch genial
die nachfolgenden Alben waren auch gut aber anders und nicht ganz so geil
aber God Hates Us All is wieder ein Hammer.

Kann ich auch nur bedingt zustimmen. SoH und SitA sind schon gut, die nachfolgenden so lala und die God Hates Us All find ichauch mehr als bescheiden.
Alles natürlich imo ;)
 
Ehm da gabs wohl ein Missverständniss. Klar sind die ALBEN gut von Slayer das ist logisch, jedoch habt ihr schonmal ein Konzertvideo von 1983 gesehen oder seid sogar live dabei gewesen? Dann wüsstet ihr was ich meine. Sie haben sich stets verbessert.
 
Ich kann Swissmetaller nur zu stimmen - Dave hatte am Anfang gar keine Double Bass :D So hab ich das zumindest gesehen und bei dem Video fehlt the Antichrist - für mich das geilste lied der show no mercy. Slayer die haben sich halt auch verändert. Nur haben sie mit der Still Reign DVD wieder einen Knüller rausgebracht der meiner meinung seines gleichen sucht. hoffentlich ist die set list im sommer nur ansatzweise so gut.
 
A propos mit welcher Musik man angefangen hat im Sinne von Jugendsünden - oh Mann, ich kenne jemanden, die in ihrer frühen Jugend über Monate hinweg jeden Tag ausschließlich Johnny Cash laut gehört hat um ihre Eltern zu ärgern... :lol:[/QUOTE]

Hey hey hey!
Zurückhaltung bitte!
Kein Wort in keinem Forum der Welt gegen Johnny Cash!
Die heutzutage in der Musikszene leider vorherrschenden Pseudos à la Linkin Park und Konsorten können sich von der Persönlichkeit und "Realness" eines Johnny Cash alle mal ne grosse Scheibe abschneiden!
Basta.
 
Auch wenn Silverchair hier in der Metal-Sparte ziemlich fehl am Platz sind,
möchte ich nur mal erwähnen, dass sie meiner Meinung nach auch eine
positive Entwicklung im Verlaufe ihrer Karriere hingelegt haben...
Vom anfänglichen Nirvana-abklatsch hin zum eigenen Stil... Album für Album,
das ist bemerkenswert :great:
 

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