Popularität von verzerrten Bässen

  • Ersteller Wolfsblut
  • Erstellt am
Seit ich bei Zoom B3 von der Ampsim des Hartke 3500 mit vorgeschaltetem Fuzz auf den SVT "mit Vorstufenzerre" umgestiegen bin ist der Sound dichter, der Bass weniger penetrant aber dennoch präsent.
Alleine klingt's grauenhaft. Aber mit der Band wie Arsch auf Eimer.
 
Ein sehr geiles und auch noch günstiges Tool für den gemeinen Bratbass ist der Big Muff DeLuxe. Keine 90 Öcken und mit den beiden Crossover-Reglern ( mit dem LPF, um genau zu sein) lässt sich butterzart der Übergang zum Gitarristen rausfummeln.

Tierisch. Wenn das Ding das Doppelte kosten würde, müsste man ihn immer noch empfehlen.
 
Ich spiel generell immer angezerrt, am besten krieg ich das mit Preci + vt bass (als cleaner mittenbooster eingestellt) in Orange terrorbass hin. Mit dem Ashdown MN-2 geb ich dann nach belieben mehr zerre hinzu. Bin sehr zufrieden mit.
 
Hi,
ich spiele live in einer Rock-Coverband wegen InEar (und Bequemlichkeit) ampless. Die letzten Jahre habe ich als Preamp immer einen Line6 Bass POD xt Pro gespielt. Das ganze gemodelte Zeug war es für mich aber nicht, nicht direkt genug.
Jetzt habe ich als Preamp den EBS Microbass II. Zum "anschmutzen" und zerren habe ich davor den Darkglass Microtubes Vintage. Ich lasse den Zerrer fast die ganze Zeit an, meistens mit Drive auf Null. Trotzdem ist da dann diese leichte Grundzerre, die im Mix kaum auffällt......bis man sie ausstellt.
 

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