POD HD User Thread

Hast Du schon die Firmware-Updates gezogen? Da gab´s zumindest kostenlos u. a. ein paar weitere Amps.
 
Ich mal Engl, Soldano, Uberschall und auch den den 800er. Man kann aber auch vor jede Amp/Cab Kombination ein OD oder Distortion packen und ab die Post. Mir sind das fast schon zu viele Möglichkeiten und am Ende tendiere ich immer wieder zu zwei bestimmten Sounds.
 
Die drei Soldano-Grundsounds sind schon ordentlich.
Meinen grundsätzlichen Crunch/Clean-Ton hatte ich hier schon demonstriert, da mache ich viel über das Volume-Poti.
Für die Linus (und die Parker) habe ich einen Akustik-Sound (sie haben ja Piezos an Bord). Wenn ich Ballern will, habe ich auch was.
 
Hast Du schon die Firmware-Updates gezogen? Da gab´s zumindest kostenlos u. a. ein paar weitere Amps.

Klar, habe ich direkt nach dem Kauf gemacht. Für Metal ist die Auswahl aber wirklich sehr, sehr übersichtlich. Schade, ansonsten ein recht nettes Teil für den Preis :great:

Ich fürchte, ich werde mir das Metalpack doch noch kaufen müssen. Rückgabe geht ja auch noch, wenn es den Preis dann nicht wert ist...
 
Dann würde ich aber gleich das komplette HD-Bundle nehmen und nicht nur das Metal-Pack.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Dann würde ich aber gleich das komplette HD-Bundle nehmen und nicht nur das Metal-Pack.

Never...Vintage und Bass brauche ich beide nichtmal im Ansatz. Hab' gekauft und das Pack schon eine Stunde nach etwas Rumprobiererei zurück gegeben - der 5105 ist ganz gut, aber auch nicht überragend besser als der Fireball. Der Rest ist für mich unbrauchbar (alleine die ganzen Line6-Teile...pfffft.). Schade, hätten mal lieber vernünftige Amps modellen sollen (VHT, Diezel, 6505, Randall etc.) und vor allem mehr Cabs bereit stellen sollen. Knapp 60,- € sind so echt zu viel, meiner Meinung nach.
 
Mich haben die USD 99 nicht gejuckt. Den Big Bottom finde ich für Metalsachen noch ganz gut, allerdings übersteuert er sehr stark in der DAW (und ich weiß noch nicht warum). Per KH oder auch laut über den DT50 reagiert er nicht so bescheiden.
Ich sehe diese Amp-Simulationen als Vorschläge an für eigene Sounds, da blende ich dann gepflegt aus, ob´s authentisch nach dem Original klingt, oder eben nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Man muss immer alle Teile des Systems "durchleuchten". Oft hilft es schon eine andere Box, oder vorallem ein anderes Abnahme-Mikro zu nehmen und schon klingt ein schlecht klingender Amp richtig gut.
Ich habe auch das komplette Bundle im Angebot gekauft und bereue es nicht.
Bisher konnte ich jeden Sound den ich wollte aus den vorhandenen Einzelteilen zusammenstellen und meine Soundvorstellung verwirklichen und umsetzen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Never...Vintage und Bass brauche ich beide nichtmal im Ansatz. Hab' gekauft und das Pack schon eine Stunde nach etwas Rumprobiererei zurück gegeben - der 5105 ist ganz gut, aber auch nicht überragend besser als der Fireball. Der Rest ist für mich unbrauchbar (alleine die ganzen Line6-Teile...pfffft.). Schade, hätten mal lieber vernünftige Amps modellen sollen (VHT, Diezel, 6505, Randall etc.) und vor allem mehr Cabs bereit stellen sollen. Knapp 60,- € sind so echt zu viel, meiner Meinung nach.
Ganz ehrlich… nach einer Stunde kann ich trotz einiger Erfahrung nicht mal einen einzigen Amp abschließend beurteilen. Der POD und seine Amps sind und bleiben eben etwas, dass man sich mit viel Ruhe, der richtigen Abhöre (und Umgebung) und einigen Ambitionen zur Brust nehmen muss. Ich habe inzwischen einige Amps sehr gut im Griff, die ich anfangs echt verteufelt habe (z.B. die 800er Marshall und die Soldano).

Ich hätte meine Testphase deshalb komplett ausnutzen wollen. Aber jeder wie er mag :cool:
Bislang habe ich die Bundles noch nicht gekauft und kann mir deshalb noch gar kein Urteil erlauben.
Die YT-Videos die ich dazu gesehen habe klingen aber teilweise recht amtlich.
 
Klar, das entscheidet jeder für sich. Weiß Du, ich nutze seit 2005 Ampsims am PC - und kenne so ziemlich alle seitdem, auch in Verbindung mit unterschiedlich Impulsefiles und und und. Da sind die Möglichkeiten um ein Vielfaches höher als am Pod, der nur relativ wenig bietet...insbesondere in Bezug auf Cab und Mikes. Bei den Mikes kann man ja nichtmal Abstand und Winkel definieren. Die meisten Ampsims sind da so flexibel, dass man das Mikro frei vorm virtuellen Speaker positionieren kann. Trotz dieser gerade unzähligen Möglichkeiten behaupte ich mal, dass ich recht schnell auf gute Ergebnisse komme.

Der HD500, den ich mir jetzt ja gekauft habe ist echt ein praktisches Ding. Aber der Sound reißt mich nicht wirklich vom Hocker - es klingt immer steril und künstlich, egal was man macht. Im Mix geht sowas vielleicht unter, so für sich jedoch nicht. Die Alternative für mich (der im Bandkontext bislang immer große Amps mit 4x12er genutzt hat) für ein Axe FX oder ein Kemper. Gute Dinger, die dem POD deutlich überlegen sind, aber auch erheblich mehr kosten. So ist's dann der HD500 geworden. Und für den Preis finde ich den auch echt sehr gut! Zufrieden bin ich trotzdem nicht, weil man ihm das künstliche in jeder Lebenslage anmerkt...:rolleyes:
 
Wie genau sieht den Dein Live-Setup aus? Ich behaupte mal, dass meine Live-Patches ganz nah am Rig-Sound sind.
 
Ich habe meine Modeller 'Karriere' mit einem Line6 Flextone 2 Plus 1x12" Combo Ende der 90er begonnen, später kam ein PODxt, irgendwas von Digitech RP?, kurzzeitig ein PODx3, dann ein
VOX-Tonelab :great:, und wieder kurzzeitig ein Fender Mustang-Flooboard hinzu...

Ich war eine Weile am überlegen, ob ich mir das POD HD500 zum Testen kommen lassen soll..., bin aber wieder von ab.

Was mir bei allen Modellern sehr weitergeholfen hat, war die Erkenntnis, mir von allen gebotetenen Amp-Sims nur die 2-3 Amps unabhängig vom Namen und was sie darstellen sollten herauszusuchen, die mir vom Klang und in der Ansprache am besten von der gebotenen Auswahl gefallen.

Mit denen habe ich dann so lange getweakt, bis für mich akzeptable und praktikable 3-4 Grundsounds herauskamen für Clean, Crunch, Overdrive und oder Highgain.

Von Vorteil ist, wenn man sich dabei auf 1-2 der schließlich ausgewählten Amps dafür reduziert um später Diskrepanzen in der Dynamik auszuschließen.

Nach dieser Methode denke ich, kann man aus jedem halbwegs guten Modeller zu akzetablen und praktikablen Ergebnissen kommen.

:hat:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Wie genau sieht den Dein Live-Setup aus?

Du meinst mein bisheriges? Pedalboard (Korg Tuner -> Morley Tremonti Powerwah -> ISP Noise Decimator) -> Randall T2HH Head -> Randall RA-412XLT mit V30 (Delay eingeschleift)

Einen echten Amp mit 4x12er kann ein Pod sicherlich nicht ersetzen, er klingt ganz einfach ganz anders und hat auch ein anderes Feeling. Aber der Pod soll ja auch das mikrofonierte Gegenstück abbilden...den Fireball finde ich grundsätzlich schon recht gelungen, nur die Cabs sind wohl die Archillesferse des Geräts. Wenn man externe integrieren könnte, wäre sicher noch 'ne ganze Ecke mehr rauszuholen...
 
Wenn Du ein zusätzliches Gerät nicht scheust, kannst Du das bereits heute mit dem AMT Pangaea CP-100 erreichen, oder noch dieses Jahr dann auch MIDI-fähig mit dem AMT Pangaea CP-100FX

Ah, interessant - kannte ich noch gar nicht. Referenz dürfte wohl das Teil Torpedo TwoNotes sein, aber der Preis steht ja in keiner Relation...
 
Kurze Frage, da ich gern insgesamt mein Volumen etwas maximieren würde:
Spricht etwas dagegen, wenn ich auf Basis meines leisesten Patches alle auf einen Level Nähe des Maximus anhebe?

Ich könnte bei meinem Aktivmonitor noch etwas Luft nach oben gebrauchen.
Ich benutze diesen in der 12 Uhr Stellung, also genau zwischen Line und Mic auf 0 dB.
 
Es spricht nichts dagegen den Regler des internen Mixers auszureizen und auch den "MASTER"-Regler relativ weit aufzudrehen @Smashcraaft.
Du nutzt wie ich den Klinkenausgang zum DBR12?
Dann auch den kleinen Schalter "1/4" OUT" von "AMP" auf "LINE", dann kommt da schon ordentlich Pegel!
Schau eben, dass Du alle Sounds auf diesen Level heben kannst und fang dazu mit dem leisesten an.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Du nutzt wie ich den Klinkenausgang zum DBR12?
Dann auch den kleinen Schalter "1/4" OUT" von "AMP" auf "LINE", dann kommt da schon ordentlich Pegel!
Schau eben, dass Du alle Sounds auf diesen Level heben kannst und fang dazu mit dem leisesten an.
Ich nutze Klinke zur DBR und XLR ins Pult. Den 1/4 Out habe ich sicherheitshalber auf AMP, da ich meine, dass meine EMG81 sonst ein bisschen zu heiß sind.

Ich habe jetzt auf Basis des leisesten Patches 5 dB im Mixer des POD rauskitzeln können und habe noch mind. 2 dB im Petto.

BTW, was bedeutet eigentlich 0 dB im Falle der DBR? Das muss sich ja auf einen bestimmten Wert beziehen.
 
Der Schalter wirkt nur auf den Ausgang, nicht auf den Eingang, hat also mit deinen EMG erstmal nix zu tun, sondern nur mit der Empfindlichkeit des angeschlossenen Verstärkers.
Die DBR12 ist auf line-Pegel ausgelegt, also gib ihr den line-Pegel.
Mein Akustikamp dagegen ist auf Gitarrensignal ausgelegt und braucht deshalb die Reduzierung auf Amp.

0dB bedeutet "line-Pegel" - auf welche Verstärkung, bzw. Ausgangleistung bezogen? Keine Ahnung ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
So kenne ich das auch.

Bis auf meinen alten Line6 Flextone (mit Mikro-Pegel an den XLRs) hatten alle meine nachfolgenden Modeller, egal ob XLR an den Ausgängen oder Klinke, Line-Pegel.
Also musste ich an jedem Monitor, oder Mixer und P.A. immer Line-Pegel einstellen, um eine vernünftige Verstärkung zu erzielen.

Beim Erhöhen des Ausgangpegels des POD würde ich intensiv auf Klipping, oder digitaler Übersteuerung hören (hört man gut bei den Clean-Sounds), die kann dann nicht so schön sein...

Aber normal sollte das so gehen, wie von @GeiGit gesagt. ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben