Plauderei Korg Pa5x / Kronos / DAWs

  • Ersteller New-Korg
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Wer hat dir denn das erzählt, dass man den Jupiter X nicht splitten kann? :ROFLMAO:
RTFM - und glaube niemals einem Verkäufer…

Das steht bei thomann unter technischen Details:

Keyboard Split: Nein
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"robust gebaut" ist einfach Werbespruch.
Ja wahrscheinlich.

Ich hatte die 76er Tastatur bereits hier und finde sie Gehölz zu den besten, die ich je gespielt habe. Was ROLAND angeht, da fand ich die 76er so laut dass ich den schweren 88er genommen habe :)
Die 61 Variante ist aber nicht mit der 76 oder 88 vergleichbar.
Taster und Schalter sind einwandfrei.

Bei meinem nicht... der Up Down und Exit Taster haben schon nach ein paar Minuten zu knarschen angefangen, werde es mal aufnehmen und vielleicht posten. Die Instrumenten und Variationen Schalter sind bis jetzt perfekt aber bei Roland Keyboards sind sie es nach Jahrzehnten noch.
Den Vergleich zum Jupiter X verstehe ich nicht, dass ist eine andere Gerätegattung.

Welcher Vergleich ? Das ist wie die Wahl zwischen einem Ferrari und einem Lamborghini... der eine fährt sich sehr zahm und der andere drückt einen in den Sitz und brüllt wie ein Löwe.

Und welcher ist jetzt besser ? Eigentlich braucht man beide, einen für jeden Tag, da alltagstauglich und den anderen für fun.

Jupiter X ist ein geiles Teil, auch von der Optik, bis auf das Mini Display, weiß nicht was sich der Hersteller dabei gedacht hat ?!

Der PA5x ist meiner Meinung nach eines der am besten verarbeiteten Instrumente auf dem Markt, da bin ich überzeugt und auch die 88er Klaviatur ist echt OK, ein bisschen leicht

Du kannst aber nur von deinem Modell sprechen und das wurde von anderen Mitarbeitern zusammengesetzt wie meines, garantiert und die Tastatur bei meinem 61 bei dem alle Tasten gleiches Gewicht haben sollten, sind mindestens zwei, die sich viel schwerer drücken lassen und das ist für mich B-Ware.

Wir sprechen hier auch nicht über ein 1000 euro Gerät, sondern schon die Oberklasse von über 4000 euro und da erwarte ich Perfektion.
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Muss mich dieses Wochenende entscheiden ob behalten oder zurückschicken.

Doch was sind die Alternativen, zumal mir Optik und Design genauso wichtig sind, wie gute Klänge ?

Denke darüber nach, sich wieder einen Kronos zu kaufen, evtl. das ältere Modell. Den Kronos 2 hatte ich ja schon... klanglich super, Optik geht so.

Ist eigentlich ein anderes Thema aber welcher ist besser Kronos1 oder Kronos2 ?
 
Das steht bei thomann unter technischen Details:

Keyboard Split: Nein
Dann Frage ich mich, für was die beiden Schalter auf dem Jupiter-X sind? Einer für Split und einer für Dual. 😉

Der Jupiter-X kann zwei Parts splitten oder Layern. Die „klassische“ Jupiter-Aufteilung in Upper und Lower.

Welcher Vergleich ? Das ist wie die Wahl zwischen einem Ferrari und einem Lamborghini... der eine fährt sich sehr zahm und der andere drückt einen in den Sitz und brüllt wie ein Löwe.
Den Vergleich verstehe ich nicht. Der PA5x wäre sowas wie ein SUV oder Kombi und der Jupiter-X ist ein Sportwagen. Der eine vielseitig nutzbar, der andere spezialisiert.

Jupiter X ist ein geiles Teil, auch von der Optik, bis auf das Mini Display, weiß nicht was sich der Hersteller dabei gedacht hat ?!
Wenn dir das Display zu klein ist, Kauf doch einen Fantom. Fantom-6 bis 8 oder die günstigere Serie Fantom-06 bis 08. Alles Zencore-Synths. Genau wie der Juno-X, oder MC-707 oder MC-101.

Ist eigentlich ein anderes Thema aber welcher ist besser Kronos1 oder Kronos2 ?
Der Kronos 2 wurde vom RAM erweitert und hat von Haus aus einige aktualisierte Engines. Man kann auch einen K1 auf die Stufe eines K2 bringen.

Warum keinen Nautilus?

Rein vom Klang unterscheidet der sich nicht vom Kronos und wenn dich die Holzseitenteile des K2 so stören, der Nautilus hat keine. 😉

Für den wird auch noch das OS aktualisiert. Gerade kam ein Update.
 
Ich denke auch, so wie du schreibst, solltest du ihn zurückgeben.

Dann in Ruhe testen und überlegen, was du brauchst.
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Zur NAMM wird ggf was neues vorgestellt von einigen Herstellern.
 
Dann Frage ich mich, für was die beiden Schalter auf dem Jupiter-X sind? Einer für Split und einer für Dual. 😉

Woher soll ich wissen welche Schalter wo sind, wenn ich das Gerät nur aus Videos kenne und mich in erster Linie auf die Aussagen der Hersteller bzw. der Händler verlasse.

Der Jupiter-X kann zwei Parts splitten oder Layern. Die „klassische“ Jupiter-Aufteilung in Upper und Lower.

Das ist gut, mehr brauche ich nicht... super.
Den Vergleich verstehe ich nicht. Der PA5x wäre sowas wie ein SUV oder Kombi und der Jupiter-X ist ein Sportwagen. Der eine vielseitig nutzbar, der andere spezialisiert.

Ich habe auch keinen Vergleich angestellt oder ? ;-) FantomXS meinte nur, dass es unterschiedliche Gattungen sind usw. aber ich denke in anderen Kategorien wie z.b. Design und Optik muss super sein, damit mich das Gerät überhaupt interessiert, sehr gute Sounds setze ich einfach voraus, auch wenns oft nicht so ist und deshalb würde ich mir auch nie im Leben einen Nautilus kaufen. Der Kronos ist da schon schöner aber da hätte man mehr draus machen können... wie z.b. 4 mal soviel Bänke, dann hätte man mehr User Speicherplätze und es würde optisch mehr her geben.

Zum Thema Sportwagen oder SUV, wusste ich jetzt erstmal nicht, welcher vielseitig und welcher spezialisiert sein soll... mein Sportwagen war ein absoluter Allrounder... auf der Straße lag er wie ein Brett, unebenheiten auf
der Fahrbahn hat er wie auf einem fliegenden Teppich ausgeglichen und auf Schnee und im Gelände war er ebenso gut weil genug Bodenfreiheit gehabt.

Wenn dir das Display zu klein ist, Kauf doch einen Fantom. Fantom-6 bis 8 oder die günstigere Serie Fantom-06 bis 08. Alles Zencore-Synths. Genau wie der Juno-X, oder MC-707 oder MC-101.

Der Fantom gefällt mir nicht... hatte vor langer Zeit einen der ersten, die Klänge
waren aus der Konerve glaube ich, klangen irgendwie tot.

Der Kronos 2 wurde vom RAM erweitert und hat von Haus aus einige aktualisierte Engines. Man kann auch einen K1 auf die Stufe eines K2 bringen.

Welchen hast du ? Den ersten oder ?

Ist da ein großer oder hörbarer Unterschied bei den Engines ?
Warum keinen Nautilus?

Rein vom Klang unterscheidet der sich nicht vom Kronos und wenn dich die Holzseitenteile des K2 so stören, der Nautilus hat keine. 😉

Die Holzteile sehen doch gut aus... nur zu wenige Bedienelemente und Tasten auf dem Gehäuse, ansonsten ein sehr schönes großes Display.
Für den wird auch noch das OS aktualisiert. Gerade kam ein Update.

Den Nautilus würde ich nicht mal geschenkt hier aufstellen.

Ich denke auch, so wie du schreibst, solltest du ihn zurückgeben.

Dann in Ruhe testen und überlegen, was du brauchst.

Du hast recht und genauso habe ich mich auch entschieden... das Teil geht zurück, denn die PA5X scheinen noch nicht ganz ausgereift sein, wenn man sich die ganzen Fehler und Probleme auf youtube anschaut.

Als ich gestern noch bisschen gespielt und aufgenommen habe, da fiel mir auf, dass der PA5X mitten im Spiel, einen anderen Klang auf einer Note spielt... konnte das sogar reproduzieren... wenn ich etwas mehr Zeit habe, werde ich das hier mal hochladen.

Der Kollege hier der auch einen PA5X aber mit 88 Tasten hat, hat entweder großes Glück mit seinem gehabt oder noch nicht die betreffenden Funktionen ausgeführt, die z.b. zu einem Absturz führen. Beim abspeichern eines Klangs hat sich das Teil von selbst ausgeschaltet und danach von selbst wieder eingeschaltet, denke mal nicht dass das vom Hersteller so gewollt ist ?!?


Zur NAMM wird ggf was neues vorgestellt von einigen Herstellern.

Wann genau ist die ? Wahrscheinlich sollte ich vielleicht noch warten, statt
gleich was neues zu kaufen.

Im Moment tendiere ich zwischen Jupiter X und Kronos1.

Der Sequenzer im Kronos interessiert mich z.b. gar nicht, so dass ich
natürlich gar keine Workstation brauche, weil ich alles über Samplitude auf dem PC mache. Hatte mal Cubase aber entgegen anderslautender Meinung, war das echt Müll und dabei hatte ich sogar die 32 Bit VST 5 Version.

Mich interessieren nur die sehr guten und sehr vielseitigen Klänge jeweils auf einem Gerät und wenns geht, soviele wie möglich davon. Und eigene Sounds
layern wäre auch super.

Vom Herzen würde ich mir den Jupiter lieber kaufen vom Kopf her den Kronos.

Hat der Jupiter X irgendwas, was besser ist als beim Kronos ? Violinen ? Flöten ? Gitarren ? Synthies ?
 
13. April - NAMM

Das musst du selber gegentesten, ob die Flöten bei Roland oder Korg besser sind.
 
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Korg kronos 1 und zwei klingen exakt gleich!!

Und User Bänke gibt es mehr als genug.
 
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Hallo!

Den Kronos bekommst Du nur noch gebraucht.
Der ist Geschichte und bei Korg aus dem Sortiment raus.

Gruß
sven
 
Hat der Jupiter X irgendwas, was besser ist als beim Kronos ? Violinen ? Flöten ? Gitarren ? Synthies ?
Das Letzte was ich bei einem Jupiter-X erwarten würde, sind Flöten und Gitarren. Dafür gibt des - wie ich schon schrieb - die Fantom-Serie von Roland.

Der Jupiter ist in erster Linie ein VA-Synth. Hat also seinen Schwerpunkt auf der Emulation eines analogen Synthesizers. Das kann er sehr gut. Deswegen hat er die passende Bedienoberfläche. Wenn du Naturinstrumente suchst, würde ich mir den Fantom anschauen oder Kronos/Nautilus.
Hatte mal Cubase aber entgegen anderslautender Meinung, war das echt Müll und dabei hatte ich sogar die 32 Bit VST 5 Version.
Das ist aber lange her 😃
 
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Cubase ist ja wohl für Musiker am intuitiven, Einarbeitung vorausgesetzt.

Welche MusikSoftware soll denn besser bedienbar sein?
 
Cubase ist ja wohl für Musiker am intuitiven, Einarbeitung vorausgesetzt.

Welche MusikSoftware soll denn besser bedienbar sein?
Das ist natürlich auch Geschmackssache. Ich bin nach über 20 Jahren Cubase auf Studio One umgestiegen und bin glücklich. Aber deswegen bezeichne ich Cubase nicht als "Müll" ;)
 
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Hallo!

Also Cubase fand ich nie intuitiv. Ok, ich mache so gut wie gar nichts in der Richtung.
Aber allein die Lizenzierung mit Dongle oder Softwaredongle ist nervig.

Da ich ja Apple User bin, würde ich als Daw Logic Pro einsetzen.
Einmal kaufen und auf allen Apple Rechnern nutzen (sogar gleichzeitig) ohne Dongle oder so.
Vor allem kann man über die 239,90 Euro absolut nicht meckern. Das ist für ne Daw sehr günstig.
Dazu kommt, das man sich bei Betriebssystem Updates keine Sorgen machen muss, da Betriebssystem als auch die Software aus gleichem Hause sind.

Gruß
sven
 
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Hallo!

Ja klar, wenn man bereit ist, die Mehrkosten eines Apple-Rechners zu investieren.

Ich arbeite ja eh unter Mac und wer sich mal richtig damit beschäftigt sieht darin auch keine Mehrkosten.
Das ist einfach Qualität und Mac OS ist eben zum arbeiten sehr viel besser geeignet als Windows.
Einen Mac wird mal sehr viel länger im Einsatz haben, als die billigen Windows Rechner.

Was ich aber verstehe: die Hürde einen Mac anzuschaffen ist erst mal höher als bei nem Win Rechner.
Habe selber grade vor paar Wochen noch nen gebrauchten Fujitsu Mini-PC für 130 Euro gekauft.
Core i5, 8GB RAM. Sogar von nem Händler. Das ist echt unschlagbar.
Der dient hauptsächlich fürs Mischpult in meinem Musikkeller.
Für ne Daw hätte ich das MacBook Pro und auch nen iMac 27''.

Gruß
sven
 
13. April - NAMM

Das musst du selber gegentesten, ob die Flöten bei Roland oder Korg besser sind.

Okay danke, ist ja schon in zwei Wochen. Vielleicht gibt es doch noch was cooles von Korg ?

Ja die Sounds muss man immer selbst vergleichen weil jedem auch was anderes besser gefällt.
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Korg kronos 1 und zwei klingen exakt gleich!!

Und User Bänke gibt es mehr als genug.

Gut zu wissen aber Speicherbänke hatte er für mich persönlich zu wenige.

Habe mir heute mal Kronos vs. Nautilus angehört und über Laptop Boxen
klangen beide gleich gut. Nutzer die beide Geräte haben, meinen jedoch dass
der Nautilus dünner klingt... während andere wiederum von irgendwelchen speziellen Sounds schwärmten, die der Kronos nicht hat.

Von hinten sieht der Nautilus sogar richtig gut und cool aus... aber die
Panele die ist so spartanisch,... wer es mag, für den perfekt bei dem Preis.
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Hallo!

Den Kronos bekommst Du nur noch gebraucht.
Der ist Geschichte und bei Korg aus dem Sortiment raus.

Gruß
sven

Ja ich weiss Sven aber wenn dann würde ich mir dieses mal sowieso nur den
Kronos1 kaufen.

Das Letzte was ich bei einem Jupiter-X erwarten würde, sind Flöten und Gitarren. Dafür gibt des - wie ich schon schrieb - die Fantom-Serie von Roland.

Der Jupiter ist in erster Linie ein VA-Synth. Hat also seinen Schwerpunkt auf der Emulation eines analogen Synthesizers. Das kann er sehr gut. Deswegen hat er die passende Bedienoberfläche. Wenn du Naturinstrumente suchst, würde ich mir den Fantom anschauen oder Kronos/Nautilus.

Das habe ich sogar schon... habe mir auf deinen Rat hin, sogar den Nautilus
angehört und den Fantom nochmal näher angeschaut... so nach dem Motto,
vielleicht kann man sich daran gewöhnen ?

Bei dem Fantom stören mich hauptsächlich die roten Lichter um die Regler,
die blauen auf der anderen Seite gefallen mir aber rot geht gar nicht... ausser
bei Ferrari.

Kann man die rote Beleuchtung evtl. in blau umswitchen wie bei einer Led Lichterkette ? Wenn es jemand weiss, dann bestimmt du Binary ?!

Das ist aber lange her 😃

Ja die Cubase VST Version ist schon lange her, war auch von der Optik die schönste finde ich... alles was danach kam, war nicht mal mehr optisch schön und von den vielen Bugs erst gar nicht zu reden.
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Cubase ist ja wohl für Musiker am intuitiven, Einarbeitung vorausgesetzt.

Welche MusikSoftware soll denn besser bedienbar sein?

Also, das mit dem intuitiv im zusammenhang mit Cubase, ist so wie bei Korg angabe von 2200 Klängen und über 600 Styles und dann sind es nur mickrige
547 Klänge und 260 Styles.

Nein, beim Cubase ist NICHTS intuitiv, das ist nur ein Werbeslogan.

Welche MusikSoftware soll denn besser bedienbar sein?

Ich kann nur über Samplitude sprechen, da ich nach Cubase direkt auf diese umgestiegen bin und ich habe mich noch nie fragen müssen, warum dieses oder jenes, gestern noch funktioniert hat und heute nicht. Da war man mehr mit Fehlersuche beschäftigt als mit Musik machen.

Professionelle Produzenten haben echt geflucht über dieses Programm und mit
jedem Update, das alte Bugs behoben hat, hat ganz neue verursacht... das gleiche mit dem sog. Dongle, der bei vielen auch nur Probleme im Betrieb verursacht hat... die Lösung war, sich in einer Sozialen Tauschbörse ein Crack zu laden und diesen dann, statt des Dongles zu verwenden. Fast alle haben sich ihr Cubase für viel Geld gekauft, den Dongle in die Schublade gesteckt und die gecrackte Version laufen lassen, weil die Cracker bei der Gelegenheit auch alle Bugs beseitigt haben, so dass diese stabiler und besser lief.

Ich habe für meine Cubase 5 VST 32 Bit über 1200 DM bezahlt und registriert.

Für Samplitude habe ich 100 euro oder noch weniger ausgegeben.... und sie hat mich bis jetzt kein einziges mal enttäuscht... mal schaltet es ein und es funktioniert 100%ig.

Hallo!

Also Cubase fand ich nie intuitiv. Ok, ich mache so gut wie gar nichts in der Richtung.
Aber allein die Lizenzierung mit Dongle oder Softwaredongle ist nervig.

Das war es auch nicht und wenn sie noch immer, so ihre ehrlichen Kunden
mit Dongles nerven, von den bloß Käufer ihrer Software betroffen sind und
nicht diejenigen die es aus Sozialen Tauschbörsen beziehen... dann ist das mies, zumal es ja de facto nichts bringt.

Das was der Kronos von der Bedienung bei den Workstations ist, das ist Cubase bei den Sequenzern.

Cubase als Müll zu bezeichnen ist sicherlich etwas übertrieben aber diese
Software hat nur selten funktioniert und zuverlässig schon mal gar nicht.
 
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Ich arbeite ja eh unter Mac und wer sich mal richtig damit beschäftigt sieht darin auch keine Mehrkosten.
Das ist einfach Qualität und Mac OS ist eben zum arbeiten sehr viel besser geeignet als Windows.
Einen Mac wird mal sehr viel länger im Einsatz haben, als die billigen Windows Rechner.
Als Netzwerk- und Systemadminstrator habe ich einen ganz guten Überblick über die aktuellen Betriebssysteme. Jedes hat Vor- und Nachteile und unsere 510 Windows-Clients laufen alle stabil. Die von uns eingesetzte Hardware für die Windows-Systeme sind aber auch keine 600 Euro Medion-Rechner ;)

Bei dem Fantom stören mich hauptsächlich die roten Lichter um die Regler,
die blauen auf der anderen Seite gefallen mir aber rot geht gar nicht... ausser
bei Ferrari.

Kann man die rote Beleuchtung evtl. in blau umswitchen wie bei einer Led Lichterkette ? Wenn es jemand weiss, dann bestimmt du Binary ?!
Nein, die rote Hindergrundbeleuchtung der Pitch- und Modulationsräder kann nicht umgestellt werden. Ich müsste bei meinem Fantom-08 mal nachschauen, ob man die Beleuchtungsstärke regeln konnte oder die LEDs ganz ausschalten konnte, dass weiß ich nicht aus dem Kopf, weil es mich absolut Null stört eher im Gegenteil. Schaut recht nett auf einer dunkeln Bühne aus. Die Beleuchtung der PADs wird je nach Modus umgestellt. Die Farben der PADs haben also eine Bedeutung.

Ich habe für meine Cubase 5 VST 32 Bit über 1200 DM bezahlt und registriert.
Ich wollte schon schreiben, Cubase 5 war doch noch aus DM-Zeiten. :)

Ich setze Cubase seit 1993 ein. Damals auf einem DOS-Rechner mit Windows 3.11. Parallelport Dongle und dem PC-MIDI3 Midi-Interface. Ich habe den Umschwung auf VST-Technologie mitgemacht und dann auch später den Wechsel hin zum „neuen“ Look. Ich fand Cubase immer gut. Ja, es gab mal einige etwas verbuggte Versionen aber die wurden in der Regel recht schnell gefixed. Ich kann wenig Negatives über Cubase berichten, ausser das es schon immer nicht DIE DAW mit einem guten Preisleistungsverhältnis war.
Warum ich gewechselt bin: Anfang 2020 haben mich so viele Kleinigkeiten in Cubase genervt, z.B. der überfrachtete Audiomixer. Kurz gesagt, das UI von Cubase hat mich nicht mehr angesprochen. Also habe ich mich auf die Suche gemacht und verglichen und letzten Endes bin ich bei Presonus und Studio One gelandet. Entwickelt von „alten„ Cubase Entwicklern und diese Gene merkt man. Ich bin damit super zufrieden und bereue den Wechsel nicht.
 
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Hallo!

Als Netzwerk- und Systemadminstrator habe ich einen ganz guten Überblick über die aktuellen Betriebssysteme. Jedes hat Vor- und Nachteile und unsere 510 Windows-Clients laufen alle stabil. Die von uns eingesetzte Hardware für die Windows-Systeme sind aber auch keine 600 Euro Medion-Rechner ;)

Ich bin übrigens auch Systemadministrator.
Daher weiß ich Bescheid.
Um Windows kommt man halt nicht drum rum.
Grade zusammen mit Winserver ist das schon ne Runde Sache.

Das mit dem Hardware Dongle bei Cubase war ja grundsätzlich nicht dumm. Man hatte so die Möglichkeit Cubase auf mehreren Rechnern zu installieren und zu nutzen. Natürlich nicht gleichzeitig. Wenn es denn sauber lief.

Gruß
sven
 
Ich bin übrigens auch Systemadministrator.
Systemadministration mache ich eher nebenbei. Neben Windows gehören da auch iOS-Systeme dazu. Mein eigentlicher Schwerpunkt sind Datennetze. Planung und Administration und natürlich bin ich da ein großer Linux-Fan 😃
 
Nein, die rote Hindergrundbeleuchtung der Pitch- und Modulationsräder kann nicht umgestellt werden.

Okay, danke für die Info... ich wusste, wenn es einer weiss dann du :)
Ich setze Cubase seit 1993 ein. Damals auf einem DOS-Rechner mit Windows 3.11. Parallelport Dongle und dem PC-MIDI3 Midi-Interface. Ich habe den Umschwung auf VST-Technologie mitgemacht und dann auch später den Wechsel hin zum „neuen“ Look. Ich fand Cubase immer gut. Ja, es gab mal einige etwas verbuggte Versionen aber die wurden in der Regel recht schnell gefixed.

Dann bist du von Anfang an dabei gewesen,...,verstehe. Wenn man von Anfang an bei der Entwicklung der Software dabei ist und sieht wie sie sich weiterentwickelt, dann bekommt man schon eine ganz andere innere Bindung zum Produkt und sieht über vieles hinweg, zumal Cubase damals der oder einer der Pioniere war.
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Warum ich gewechselt bin: Anfang 2020 haben mich so viele Kleinigkeiten in Cubase genervt, z.B. der überfrachtete Audiomixer. Kurz gesagt, das UI von Cubase hat mich nicht mehr angesprochen. Also habe ich mich auf die Suche gemacht und verglichen und letzten Endes bin ich bei Presonus und Studio One gelandet. Entwickelt von „alten„ Cubase Entwicklern und diese Gene merkt man. Ich bin damit super zufrieden und bereue den Wechsel nicht.

Also legst auch du Wert auf Optik, wenn da zuvieles ist, das dir nicht gefällt... die Cubase Version die ich damals hatte, war optisch sehr ansprechend... die Konkurrenz war damals Emagic Logic, war in der Bedienung besser und schneller als Cubase und hatten sehr gute Synthesizer Flächensounds, ... weiss nur leider nicht mehr, wie die hiessen und ob sie standardmäßig dabei waren oder als Extras zu kaufen gab.

Das ist im übrigen die Software von der Sven geschrieben hat, die gabs dann irgendwann nur noch für Macs.

Da hast du ja richtig Glück gehabt und alles richtig gemacht, denn besser gehts ja wohl nicht, wenn sogar die alten Entwickler mit an Bord sind.
 
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Also legst auch du Wert auf Optik, wenn da zuvieles ist, das dir nicht gefällt.
Ich würde es nicht Optik nennen, sondern Bedienerfreundlichkeit oder Usability. Da wurde Cubase irgendwann nicht mehr meins.

Studio One ist nach meinem Empfinden eine Mischung aus Cubase und Logic.
 

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