[Pickups] Gibson PAF Bj.1957

Die ersten Classic 57 waren auf jeden Fall besser als die neuen. Ich besitze ein Set aus dem Jahr 1993. Das klingt im Vergleich zum Original PAF zwar immer noch anders (trotz nur 0,4kOhm mehr Gleichstromwiderstand als der 57er PAF hört es sich an als wäre 25% mehr Output vorhanden) aber auf jeden Fall dynamischer als die 57 Classic neuster Fertigung. Warum weis ich aber auch nicht.
 
ich glaube man kann vermutlich auch nur eine Aussage über den hier vorgestellten PU machen.
Nimm 3 andere aus dieser Zeit und sie werden ggf. anders klingen - wie groß die Unterschiede sind, vermag ich nicht zu beurteilen, da ich ehrlich gesagt noch keinen alten PU selbst vor Ort gehört habe.

Ich schätze, dass heutige PUs vermutlich konsistenter klingen als alte, deswegen sind pauschale Urteile eher schwierig schätze ich.

Sind die angeführten Beispiel PUs ( 57,58,59 ) auf der Kloppmann HPage alle in der gleichen Gitarre verbaut gewesen oder sind es am Ende 3 Pus in 3 Gitarren ? Das wäre ja relativ witzlos.

Ich schätze, so lange jemand mit seinen PUs zufrieden ist und nichts vermisst, besteht auch kaum das Bedürfnis etwas nachzurüsten. Ja, vielleicht weil man dann auch nicht weiß, dass es doch anders klingen könnte.

Außerdem muss ja auch nicht jeder PU in jeder Gitarre gut klingen bzw. sein volles Potential ausschöpfen.

Interessieren würde mich das auch mal ... aber nur zu Testzwecken das Geld auszugeben ? ;-) Spaß bei Seite ... Finanziell käme das für mich nicht in Frage bzw. ich bin nicht so ambitioniert, dass ich denke, es würde sich für mich lohnen würde ...
 
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In der Regel bollern die auf dem Markt befindlichen Paulas viel zu stark im Vergleich zu einer originalen 58-60er...

(Nur mit Interesse mitlesend) Sehr gut beschrieben! Daher habe ich meine Paulas (über die Jahre waren es vier) alle immer wieder abgegeben, weil sie mir viel zu "alles erschlagend" waren und ich mit ihnen nie dieses - ja fast Akustikgitarrenhafte im Klang brachten, wie man es z.T. immer wieder mal bei YT-Vids heraushören konnte, wenn dort offenbar wirklich solche alten Paulas angespielt wurden.

Selbst die 57' Classic brachten das nicht - bis ich dann solche Pickups auf einer meiner beiden Epihone The Dot installierte. Und dort scheint der 57' Classic bzgl. Zusammentreffen seiner Eigenschaften und denen zumindest der einen Dot nun wirklich oder erst "angekommen" zu sein. :gruebel:

Die ersten Classic 57 waren ... aber auf jeden Fall dynamischer als die 57 Classic neuster Fertigung...

OT

Um wieder nur bei meiner Dot zu bleiben, ist es hier möglicherweise nur die Gitarre, die offenbar aufgrund ihrer fehlenden Massigkeit oder Wucht im Vergleich zu einer massiven Les Paul den verbauten 57' Classic "vorgaukelt", angekommen zu sein. Interessant, denn in diese Richtung habe ich z.B. bislang noch nie gedacht.

Wie modern oder neu meine 57' Classics sind, weiß ich nicht, habe sie seinerzeit gebraucht bekommen.

/OT
 
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Zuerst mal klasse Review von @mr.coleslaw
Glückwünsche gehen raus.

Ich hatte geliebäugelt original 59er PAF´s in meine Replika einzubauen. Ich war ganz knapp dran Gregor Hilden diese abzukaufen, aber die "Vernunft" hat gesiegt :tongue:
Original PAF´s klingen toll - Sie haben etwas was neue Pickups nicht haben. Sehr schwer zu interpretieren.
Ich habe ein Set von Sebastian das wirklich außerordentlich klasse ist mit White Bobbins.

Ich möchte auch die Firma Wizz aus Kroatien ins Gespräch bringen.
https://www.wizz-pickups.net/
Meiner Meinung nach sicherlich unter den Top 3 der besten PAF Repliken.
 
Zum 57er PAF kommt jetzt noch ein früher Gibson PAT aus 62/63.
Die frühen PAT sind baugleich zu den letzen frühsechziger PAF. Ich werde berichten wenn er da und eingebaut ist.
 
57 PAF_63 PAT.jpg



Hier endlich mal das Update zu meinen 57 PAF Review. Der 62/63er PAT ist mittlerweile eingebaut und zwar in der Bridge Position. Der 57er PAF ist dabei nun in die Neck Position gewandert.

Im Gegensatz zum 57er PAF hat der PAT zwei mit unterschiedlichem Draht gewickelte Spulen, nämlich den ursprünglichen purple wire der PAFs auf der slagcoil Seite und den späten PAT copperred wire auf der screwcoil Seite. Charakteritisch für die alten Humbucker ist beim PAT die Pickupumwicklung, die unter UV Licht nicht schwarz sondern grün leuchtet. Übrigens kann man so unter UV Licht auch sehr gut die alten PAF/PAT Logos von den neuen Unterscheiden, bei den alten erscheint schwarz unter UV immer grün, bei den neuen bleibt schwarz gleich schwarz.

Wie sind nun die tonalen Unterschiede zwischen dem long magnet 57er PAF und dem short magnet 62/63er PAT ? Sie sind hörbar, aber marginal, d.h. der PAT scheint etwas mehr Kompression zu entwickeln, klingt aber m.A. nach nicht heller als der 57er PAF. Beide Pickups passen hervorragend in den gewählten Positionen, bedingt durch die Kappe hat der PAF eine etwas grössere Neigung zu Feedback als der PAT. Beide Pickups laden wirklich dazu ein, an der Paula auch mal den Tonregler zu nutzen, was ich bisher bei den bisher mit 57 Classic, Burstbucker, Custombucker, Kloppmann oder Amber bestückten Paulas noch nie getan habe weil mir da "Ton auf 10" immer als die beste Lösung erschien.

Fazit: was jetzt noch fehlt ist das die St.Helens Summit noch ein paar Jahre gespielt wird damit auch die Gitarre vintage Flair bekommt und den beiden Pickups als Host voll gerecht wird denn eins ist klar: zwei alte PAF/PAT Pickups ersetzen tonal (leider) noch keine original 58-60 er Paula.
 
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Ich habe nun die St.Helens auch an der Bridge mit einem original PAF ausgerüstet, Bj.1959, long magnet und 8,05 kOhm Gleichstromwiderstand. Vom Klang her ist er etwas breitbandiger als der 62/63 PAT, quasi identisch zum 57er nur mit einem Tick mehr an Output. Bei Gelegenheit werde ich mal versuchen, ob ich die Möglichkeit zum vergleich mit einer original 58-60 Paula habe und werde dann weiter berichten.
 
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Wow - es bleibt spannend!

@mr.coleslaw möchtest Du etwas darüber schreiben, wo uns für ungefähr welche Summen Du die Pickups her hast - oder möchtest Du das lieber für Dich behalten ;-)
 
57 PAF und 59er PAF jeweils 3.000€ zzgl. MWSt. + Zoll
62/63er PAT 1.100 € zzgl. MWSt. + Zoll

Ich weiß, dafür kaufen andere Leute zwei sehr gute Gitarren aber in Zeiten den Nullzinspolitil kann man es auch als Geldanlage sehen.

Wichtig sind halt zwei Dinge: man sollte sich mit dem Thema PAF auskennen, d.h. wissen wie man Original und Fälschung unterscheiden kann.

Weiterhin sollte man nur bei renommierten Händlern mit entsprechender Reputation kaufen es sei denn man weis wirklich wo die Teile eingebaut waren.
 
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Danke für Deine Offenheit! Das ist ja noch fast unterhalb von den Beträgen, die so in den div. Foren kolportiert werden.

Weiterhin sollte man nur bei renommierten Händlern mit entsprechender Reputation kaufen

sehe ich auch so. Die Zeiten, in denen man mit Privatkäufen Schnäppchen machen konnte, sind eh so gut wie vorbei. Wenn die Leidenschaft der Antrieb für das Hobby ist, und nicht das Profitstreben, dann ist man mit einem Händler der einen gewissen Rang hat am besten bedient.

keep on rockin'!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Deine Offenheit! Das ist ja noch fast unterhalb von den Beträgen, die so in den div. Foren kolportiert werden.



sehe ich auch so. Die Zeiten, in denen man mit Privatkäufen Schnäppchen machen konnte, sind eh so gut wie vorbei. Wenn die Leidenschaft der Antrieb für das Hobby ist, und nicht das Profitstreben, dann ist man mit einem Händler der einen gewissen Rang hat am besten bedient.

keep on rockin'!

Ja, es wird auch immer mal ein verranzter White Bobbin PAF für 5k angeboten oder so. Aber, die offenen Spulen sehen zwar schön aus, aber das Gehäuse hat den Sinn den Pickup zu schützen. Problematisch ists halt weil man mit Kappe einige Echtheitsfeatures nicht sehen kann und das herunternehmen, wenn es ungeöffneter Pickup ist, gleich den Wert um 25-20% senkt.
Auch werden 59er PAF höher gehandelt als beispielsweise 57er, wobei ich da tonal kaum einen Unterschied hören kann. Eine sehr gute Wahl sind m.A. nach die frühen 62-65er short magnet PAT die konstruktionsbedingt baugleich mit den short magnet PAFs sind aber nur 1/3 kosten. aber wie schon gesagt, in Zeiten der Nullzinsen lege ich mir lieber 2 PAF und ne Rolex in Schliessfach als auf der Bank nix mehr dafür zu bekommen.
 
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Die Story geht weiter. Mittlerweile habe ich das 57/59 PAF Pärchen einem guten Freund verkauft. Dieser hat bei Mathias Schindehütte in Frankfurt eine 53er Goldtop auf 57 specs convertieren lassen (also Hals raus und mit neuem Halswinkel wieder einsetzen, P90 Fräsungen auf Humbucker erweitern usw.) und hat damit es amtlich ist noch ein Paar long magnet PAFs benötigt.
Die Convertierung ist super gelungen, gehört habe ich die Klampfe allerdings noch nicht.
Mein 62/63er PAT wandert jetzt zusammen mit einem 65er P90 in eine bereits auf P90/HB umgebaute Meloy Maker SG, Bj.1967.
 
Mensch, da wird man ja neidisch ;)
Aber toll dass du die Gelegenheit und Kohle dafür hattest. Die Pickups bei G wurden ja ab 1963 (Anfang der PATs) mit Polywire gewickelt. Recht eigenartig dass die Spulen mit unterschiedlichen Drähten gewickelt wurden, der Draht war allerdings damals (im Gegensatz zu heute...) egal und da man ja auf Poly umstieg, kann ichs mir nur so erklären dass der PE-Draht in der Lackdrahtkiste unter der Leesona alle war und man halt einfach die nächste Rolle nahm, die Poly war. Wie gesagt, das Drahtvoodoo gabs damals noch nicht ;)
Schon mal Throbak PAFs probiert. Die haben auch diese besondere Klarheit, die du beschreibst. Da hat ein Amber keine Chance
ThroBak wickelt mit einer alten Gibson (Leesona)-Maschine. Das Wickelpattern/muster und die Anzahl der Wicklungen sind ja das A und O, und gerade das Erste erreicht man nur mit der Originalmaschine. Daher auch der Pfefferpreis.
Per Hand gewickelte PAF-Repliken sind zwar cool, "experimentell" und Mojo, aber wenn man nicht eine exakte Kopie der alten Leesona (oder sie selber) hat, kommt man nicht so nah ran, wie die Kunden (oder man selbst) es wollen/will.

Wie dem auch sei...ich freue mich, dass du ein Stück antike Magie (oder, wenn mans so sehen will, US-Amerikanische Geschichte :D) erleben durftest (oder ja immer noch darfst) und uns davon berichten konntest!

Cheers!
 
Die amerikanischen PAF Gurus wie Throbak, Stevens etc. haben ja unterschiedliche Philosophien, woran es denn genau liegt. Draht, Wicklungsart, Magnete, who knows exactly ? Ich kann jedenfalls für meine PAF/frühe PATs und all die anderen Pickups die bis sagen wir mal 1965 (also frühe T Tops) reichen und die ich gehört habe nur eins sagen: vergleicht man sie mit einem P90 aus den 50ern bis Mitt 60ern, so klingen PAF/PAT und P90 sehr ähnlich nur mit dem Unterschied das die einen brummen und die anderen nicht.
Auch Mitt 50er bis anfang 60er Tele Pickups gehen in diese Richtung. Was allen gleich ist das ist die starke Betonung der hohen Frequenzen die m.A. nach für diese unvergleichliche Transparenz verantwortlich ist welche diese Pickups aufweisen. Mit den T Tops geht das ganze dann sukkzessive verloren.
 
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Ja bei solchen Pickups hängt der Klang von vielen ”Organen” ab. Das Wickelpattern spielt auf jeden Fall eine wichtige Rolle (Rolle...Wickeldraht...schräges Wortspiel...), Magnet aber auch, dahinter beginnt Voodoo Country, und an dessen Ende behauptet man, double cream Pickups klingen wesentlich offener, weil weißes Butyrat blablabla.
Ich hab ja auch versucht, mit den Pickups für mein LP Projekt in diese Richtung zu gehen, das Kopieren alter Schinken ist sowieso immer “so eine Sache”. Die einen finden es absurd, die anderen sind überzeugt etc.
Der Neck Pickup hat zwischen 7.2 und 7.4k Leistung und tatsächlich für einen “Zweispuler” ungewöhnlich viele Höhen, sodass mein Freund mich bat, das Volumepoti bei clean gefälligst auf halb zu drehen, denn die hohen Frequenzen stechen einem prompt in die Ohren :D für empfindliche Ohren kann sowas gern mal unbequem sein. An der Transparenz würde ich definitiv noch arbeiten, zumal der Sound (bezieht sich auf den Cleanton) sehr dickflüssig und zäh ist. Ist aber nur eine Interpretation des PAF, kein Clone.
Ich denke dass die Anzahl der Wicklungen, ein gleichmäßiges Muster und vor allem ein vernünftiger Alnico Magnet und Polepieces für die Transparenz entscheidend sind. Der Drahtlack an sich kann zum Klang beitragen, muss es aber nicht zwingend tun. Die Dicke des Lacks ist jedoch entscheidend, somit würde ein mit Formvar gewickelter PAF etwas weniger Ohm haben. Wenn man keinen Zugang zu Plain Enamel Wire hat, würde es dickerer Poly (AWG 41) auch tun. Aber der Authentizität halber nehmen Boutiquewickler wie Stephens Design, Herr Kloppmann oder David Barfuß nur historisch korrektes. Ob die ganze Formelei Sinn macht, kann man natürlich diskutieren. Ob die Diskussion zu was führt, darüber kann man auch diskutieren...
Ich sage ja viel zu oft, dass ohne ordentliche Wickelei nix draus wird, aber lieber zu oft gesagt als nur im übertragenden Sinne nebenbei angemerkt ;)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ja bei späteren T-Tops wollte man dann mehr Push und Gain, die Heavy-Metal-Ära war ja angebrochen, dann kam der Super Distortion HB mit Keramik...

Wer nicht 4500,- für einen Patent Applied for ausgeben mag, dem würd ich raten, sich einen P90 aus der Ära zu holen, und dessen Magneten in sein oder ihr PAF-Nachbau-Set zu packen. So kann man die Frage, ob der Magnet ne Menge ausmacht und ob alte Magnete über die Jährchen an Stärke verloren haben und deswegen so „sweet“ klingen, mit ca. 400 bis 600 Mäusen beantworten :)

Für den Preis gibt es auch ein ThroBak Set neu, ich würd die Dinger sehr gern mal ausprobieren. Die Günstigsten Boutique-PAFs (150,- Set), die mir bekannt sind, stammen von Bootstrap Pickups (Handwound in Ohio USA). Hab hier im Forum noch nix von Ihnen gelesen, aber die Jungs und Mädels aus dem TDPRI schwören auf deren Telepickups, von daher sind deren Pafs auch schon auf meiner Liste...
 
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An das Leesona etc. Wickelmaschinengedöns glaube ich nicht. Damals war so wenig automatisiert und industrialisiert, dass jede Menge Faktoren reingespielt haben (zB von Hand auf die Spulen geführter Draht - so viel zum Pattern) und DEN PAF-Ton gibt es ja sowieso nicht.
 
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An das Leesona etc. Wickelmaschinengedöns glaube ich nicht. Damals war so wenig automatisiert und industrialisiert, dass jede Menge Faktoren reingespielt haben (zB von Hand auf die Spulen geführter Draht - so viel zum Pattern) und DEN PAF-Ton gibt es ja sowieso nicht.

Ja schon, aber:

Der Draht war nicht per Hand geführt!
Denn wie ich vorhin im ersten Post geschrieben hatte:

Per Hand gewickelte PAF-Repliken sind zwar cool, "experimentell" und Mojo, aber wenn man nicht eine exakte Kopie der alten Leesona (oder sie selber) hat, kommt man nicht so nah ran, wie die Kunden (oder man selbst) es wollen/will.

Das war die Methode, die Fender bis ‘65 angewendet hat, bei Gibson war bei keinem Pickup jemals der Draht bei der Wicklung per Hand geführt.
Das hat die Leesona erledigt, daher das Hype.
Mittlerweile gibt es natürlich exakte Nachbauten der Maschinen, die damals am Werk waren, da diese natürlich preislich sehr angestiegen sind. Ob diese mit dem Original mithalten können, ist ne andere Sache.

Zu denken, die Spulen seien handwound gewesen, ist leider ein Irrtum, wenn auch nicht mehr so ganz weit verbreitet wie noch vor 5 Jahren oder so. Wenn man sich mit der PAF-Materie auseinandersetzt, merkt man schnell, dass da nichts per Hand gewickelt wurde.

Klar gibts nicht den PAF-Sound. Alle müssen jedoch eine Gemeinsamkeit in sich tragen, das ist das, was sie verbindet. Das versuchen Wickler in ihre Clones zu bringen.
 
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