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Gast252951
Guest
Matschig finde ich sie gar nicht. Die Semihollow in der er steckt hat nicht wenig Bass. Trotzdem klingt er nicht zu voll oder matschig
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Also bei meiner mit der Amber bestückten Summit ist halt auch noch ne andere Brücke drauf.. ich finde von der Klarheit her nehmen die sich nichts..sind halt echt andere Einsatzbereiche, bei Clean bis Crunch genial, dann etwas zu machend.. hab das OX4 Slash Set offen auf der anderen, Alnico V (klingen sehr offen mit ein wenig P90 attitüde drin) Geht von Clean bis richtig Zerre perfekt..Mit dem gleichen Set kann ich auch aufwarten, einmal St. Helens mit Ambers, einmal St. Helens Summit mit OX4 (Medium wound, AlNiCo4) und die mit den OX liegt (nicht nur bei mir) tonal vorne, nicht nur in Sachen Saitentrennung sondern auch in Ansprache und Klarheit. Ich denke nicht dass hier der Unterschied AlNiCo II vs AlNiCo IV so viel ausmacht und auch das Rio Board der Summit sollte sich nicht so stark bemerkbar machen. Die Amber klingt zwar clean ganz gern nach Tele und am Hals fast wie eine fette Strat aber im direkten Vergleich gespielt fällt sie gegen die OX4-bestückte doch etwas ab. Wenn ich mal wieder ZEit und Spielgeld habe muss Mark mir ein medium wound AlNiCo IV DoubleWhite Set bauen, dann weiß ich es genau...
ich glaube, das ist ein Missverständnis
Ich habe keinen alten 57 gekauft, sondern einen neuen ... ich weiß nur nicht ob ganz neu oder wie zB von dir beschrieben aus den 90ern. An eine Seriennummer kann ich mich nicht erinnern.
Also bei meiner mit der Amber bestückten Summit ist halt auch noch ne andere Brücke drauf.. ich finde von der Klarheit her nehmen die sich nichts..sind halt echt andere Einsatzbereiche, bei Clean bis Crunch genial, dann etwas zu machend.. hab das OX4 Slash Set offen auf der anderen, Alnico V (klingen sehr offen mit ein wenig P90 attitüde drin) Geht von Clean bis richtig Zerre perfekt..
Kloppmanns haben mir in der Gitarre nicht soo zugesagt.. zu brav für meinen Geschmack, nicht schlecht, aber etwas süßlich brav.
Was genau wo welchen Einfluss hat ist echt schwer.. Manchmal funktionierts in Summe perfekt, manchmal nicht. In meiner Gibson funktionieren die Kloppmanns wiederum genial..
Was mit der eigenen Gitarre passiert, wenn man mal 50er Jahre Originale reinschraubt, am besten mit der alten Elektronik, weiß man glaub ich erst wenn mans testet und selbst hört..
Es geht doch um den direkten Vergleich zum Amber in der gleichen Gitarre vom gleichen Spieler.Schätze das wird klingen wie ein PAF-Humbucker ;-)
In Semis werden sie auch gerne empfohlen, in meiner Les Paul waren sie für mich aber nicht das richtige. Da kenne ich einige PAF-Derivate, die da weitaus "transparenter" klingen (z.B. Bareknuckle The Mule).Matschig finde ich sie gar nicht. Die Semihollow in der er steckt hat nicht wenig Bass. Trotzdem klingt er nicht zu voll oder matschig
Gibt es denn neue PAFs, die vom Verhalten her ähnlich sind? 2500€ wären mir doch etwas zu teuer für ein Pickup...Der alte PAF macht also das, was seine eigentliche Aufgabe ist, nämlich den Klang der Gitarre zu transportieren und nicht wie bei vielen neuen Pickups einen alles dominierenden Eigenklang zu entwickeln.
Welche anderen Materialien? Meinst du jetzt Verunreinigungen im Kupferdraht oder Magneten?? Alles willkürlich und zufällig! Ich halte eher deine subjektive Meinung für nicht fundiert. Behaupten kann man viel! Spektogramm??
PS: Ein Freund eines Freundes von mir arbeitet auch bei Guitarpoint und behauptet genau das Gegenteil.
Um es kurz zu machen: Ich glaube nicht an sowas. Für mich ist so etwas Voodoo. Aber wenn jemand dran glaubt und seinen Spaß damit hat. Warum nicht!
So long
Ponti
Es gab mal einen sehr ausführlichen Test in Gitarre und Bass. Am nächsten dran waren damals Kloppmann und Dommenget PAFs. Später wurden nochmal Amber getestet, auch die waren sehr gut.
Auf der Homepage von Kloppmann kannst du dir die Unterschiede zwischen seinen 57,58, 59 und 60er Modellen anhören. Das kommt schon ganz gut hin, so von klar bei den 57ern zu etwas Beefy bei den 60ern.
Sehr gute PAF Repliken sind auch die 57/08 von PRS sowie die Antiquities von Seymour Duncan.