Tonabnehmer-Beratung für E-Gitarren (Sammelthread)

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Hi,

(ich hoffe mal das passt jetzt hier, wenn nicht verschieben :))

Ich brauch Hilfe. Und zwar hab ich hier meine liebe Epiphone Les Paul Standard, und wie so viele will ich mir mal ein neues Set an Pickups einpflanzen. Mir kommt einfach zu wenig aus ihnen raus, mein Engl kommt da ziemlich in die Knie...von den Klangeigenschaften bin ich eigentlich ziemlich zufrieden, mehr Bassdruck fände ich halt klasse :) Mahagoni hat sie ja, und mit neuen Pus lässt sich das schon steigern oder? Die Höhen hätte ich gerne singend, nicht schreiend ;) Was den am Steg angeht. Der soll auch gut für Clean sein. Der am Hals soll einfach zum Steg passen und nette Cleansounds hergeben, für Blues und Rock/Metal Cleanes

Joa...Also Mahagonibody, Ahorndecke, Palisandergriffbrett. Humbucker natürlich ;) Passiv solls bleiben. Splittbar oder nicht ist eig egal, ich hab nicht wirklich vor ne Splitschaltung vorzunehmen...

Bisher hatte ich mir die von Gibson angeschaut, in dem Gedanken dass die für ne Epi passen müssten...allerdings hat mir ein Kumpel aus dem Internet ein Soundfile zugespielt, mit seiner Gibson LP Studio, die 490R und 498T drin hat. Die hat aber für meine Vorstellung zu sehr geschreit(also war nur 498T verzerrt). Allerdings hab ich dann wieder Videos auf Youtube gesehen, wo der 498 schön gesungen hat. Was habt ihr denn für Erfahrungen mit dem Paar, und speziell dem 498T? Was Burstbucker betrifft, die sind mir bisschen zu teuer.

Dann hatte ich noch den Superdistortion im Auge. Da hab ich aber kein Plan was für einen am Hals dazu.

Das Hot Rodded Set von Seymour standen auch auf der Liste. Empfehlenswert?

So, ich hoff mal ihr könnt mir helfen ;)

Edit: Nochwas zum Einbau, ich hab mal was von diesen Lüsterklemmen gelesen. Kann ich mit denen die Pu's installieren, ohne sie zu verlöten, um sie wieder umtauschen zu können wenn sie mir nicht zusagen? Oder ist der Umtausch ausgeschlossen?
 
Ich denke, dass es für deine Zwecke eine grosse Auswahl von Seymour Duncan gibt. Dort wirst du bestimmt fündig werden. Die Preise bewegen sich aus Gibson Niveau.

Zum Beispiel den SH-2N als Hals- Humbucker und den Duncan SH-4 am Steg. Es gibt - soweit ich weiss - auch Sets mit 2 sich ergänzenden Humbuckern.

:)
 
Reicht es evtl. nicht die Pu´s ordentlich zu verkabeln, sprich elektronik und kondensatoren neumachen ? Der Asien-Schrott in der elektronik ist ja bekannt, bei meiner vintage SG hab ich auch CTS potis reinmachen lassen, neu verkabelt + kondensatoren (ala 50s gibson) und hab nen geilen sound. Kostet auch nicht die welt, von daher...wenn man evtl. selbst noch sowas kann oder bekannte hat, noch billiger;)
 
Also die Epi Standard Pickups sind vor allem recht basslastig, daher wundert mich ein "mehr Bassdruck" als Wunsch schon.
Die Stecker, wenn welche verbaut sind sind eigentlich nur für den Schalter. Das sind aber Stecker und keine Lüsterklemmen, die hab' ich noch nie in einer Gitarre gesehen. Die Pickups sind direkt verlötet. Jedenfalls bis Bj 2007.
50s wiring bringt bei den Standard Pickups etwas. Wenn es die Classic Humbucker sind. Mittlerweile gibt es auch sogenannte "Probucker" in den Epis, die sind etwas heisser. Sprich mehr Output, etwas knackiger und da wird ein 50s wiring evtl. nicht mehr so viel bringen.
Vor dem Pickuptausch würde ich mal probieren die Pickup Höhe zu ändern, oder mal einen anderen Kondensator zu verbauen, ist kostengünstiger und bringt evtl. das gewünschte Resultat. Beim Pickupwechsel weiss Du vorher 100% ig nicht, wie die Gitarre hinterher klingt, da kannst Du nur hoffen. :)
Mit Gibson Burstbucker Pro und 50s wiring klingt sie aber "gut". Obwohl da das 50s wiring auch nicht mehr viel bringt, das hatte meine aber vorher schon und ich hab' es so gelassen.
Brauchbar sind auch die Wilkinson Pickups für die Epi. Die sind recht günstig, allerdings mit Keramik Magneten und daher etwas "steril". Aber was für mich "gut" oder "brauchbar" ist, kann für Dich vollkommen ungeeignet sein, wer weiss das schon.
 
@gonzo-lee

Naja, ich hab halt nicht unbedingt den Bass selbst gemeint, sondern halt dass die Gitarre schoen drueckt....Oder so :D Ich glaube aber fast, dass sich das erledigt wenn mehr raus kommen würde aus den Pus...
Das mit der Höhenverstellung versuche ich mal, hab ich gar nicht so recht drangedacht, danke!
Was kostet denn ungefähr so ein 50s wiring?
Wilkinson schau ich mir mal an...

@Rotor

Inwiefern hat sich dein Sound nach deinem Umbau verändert?
 
äääh, nun gut. Kannte den sound vorher nicht, hab das direkt bei der bestellung machen lassen, is halt ein kleiner Lefthand-Laden, hatte mit dem besitzer telefoniert und er meinte das die elektronik von werk aus nicht toll ist. Hab aber ne "richtige" sg als vergleich jetzt gehört, fand keinen grossen soundunterschied, von daher alles prima sag ich mal. Wollte nur sagen das evtl. kondensatoren-tausch und "ordentliche" verdrahtung manchmal schon ausreicht.
 
Was kostet denn ungefähr so ein 50s wiring?
Dazu muss man ja nur ein paar Kabel umlöten, also wenn man das selber macht: nix.
Bei der Les Paul kommt man ja super dran.
An "Elektronik" ist ja auch so viel nicht in der Gitarre. 4 Potis, 2 Kondensatoren. 1 Umschalter (wenn man den noch mitzählt).
Die Potis sind o.k.. Verschleissen evtl. früher als andere, das macht aber nichts am Sound. Die Kondensatoren sind recht billig, da könnte man die 5 Cent Ware gegen 20 Cent austauschen, oder wenn man Lust hat gegen 1 Euro Kondensatoren. Der Sound wird sich aber dann grösstenteils wegen der Kapazitässchwankungen (normalerweise schwanken die bis 20% vom Sollwert) ändern, nicht wegen der Kondensatoren an sich. Man kann ja auch ein paar ausprobieren, die Dinger kosten ja fast nichts.
Wichtig ist, dass man nicht zu lange an den Potis brumbretzelt, das mögen die irgendwann nicht mehr. Daher lieber die Lötzungen benutzen als die Kabel direkt auf das Gehäuse zu pappen.
 
Also Jungs ich glaube das hat sich erledigt. Wie sich rausstellte war mein Stegpickup 5mm von der E-Saite entfernt, im Thomann Ratgeber hab ich aber einen empfohlenen Wert von 2-3 mm gefunden. Nachdem ich den Pu soweit hochgeschraubt hatte kam dann gleich mal ein großes Aha, Mehr Output und allgemein viel besserer Klang! Auch der gewünschte Bassdruck ist jetzt da :D Dann noch den Halspu angeglichen, auch der kam dann super. Der Wunsch nach neuen Pus ist (erstmal) verschwunden :p

Danke!
 
Hallo Leute,

ich suche einen Brücken-Humbucker für meine Ibanez RG 321 MH

Über mich: Spiele seit ca. 3 Jahren (Band vorhanden), meist Rhytmusgitarre, stehe auf Metal und Thrash-Metal
Über meine Klampfe: Ibanez RG321 (damals 320 €) 5-Wahlschalter, geschraubter Hals, Strat-Form, 9er und 10er Saitensätze drauf (meist Standard-Tuning oder Eb)
Amp: Line6 Spider Valve HD 100W Hybrid

Warum upgraden?: Weil der Ibanez- Brücken-PU ziemlich schwach ist - kaum Sustain, kling etwas weich und irgendwie hell, sie schreit nicht so vor sich hin bei Squels und Bendings und klingt bei Rhtymus zu hell.

Was der Brücken-PU haben muss/kann:
- Kostenpunkt: max. 100 € für einen PU für die Brücke
- mein Held Jeff Waters z.B. schwört auf Seymour Duncan - sofern einer davon was für mich wäre, gerne =)
- soundtechnisch auf jeden Fall dicker Metal-Sound (gut geeignet für Rhtythmus), kein Rauschen
- ob aktiv oder passiv, ist mir eigentlich egal
- ob der nun offen ist oder ein Gehäuse drumherum hat, ist mir auch egal


Fragen:
1. Lohnt sich überhaupt in meinem Fall ein PU-Upgrade an der Brücke für ne 320-€-Klampfe?
2. Sollte das lieber ein Techniker machen oder kann man das auch selbst? (habe Erfahrung im Löten u kenne Elektronik-Grundlagen)
3. habe einen 5-Wahl-Schalter: Geht der dann auch für den neuen Pickup? Oder muss da ein neuer rein?
4. Die endlose Frage: Ist aktiv wirklich "besser"? Stimmt es, dass aktive einfach viel weniger zu Rauschen etc neigen?


Danke für Tipps
 
Puh, schwierig....vielleicht nen HB ins SC-format, haste guten dampf denke ich, welche marke kann ich dir nicht sagen. Lohnen tut es sich, wenn die gitarre dir liegt und du dich mit ihr wohlfülhlst, warum nicht.
 
Hallo Leute,

ich suche einen Brücken-Humbucker für meine Ibanez RG 321 MH

Über mich: Spiele seit ca. 3 Jahren (Band vorhanden), meist Rhytmusgitarre, stehe auf Metal und Thrash-Metal
Über meine Klampfe: Ibanez RG321 (damals 320 €) 5-Wahlschalter, geschraubter Hals, Strat-Form, 9er und 10er Saitensätze drauf (meist Standard-Tuning oder Eb)
Amp: Line6 Spider Valve HD 100W Hybrid

Warum upgraden?: Weil der Ibanez- Brücken-PU ziemlich schwach ist - kaum Sustain, kling etwas weich und irgendwie hell, sie schreit nicht so vor sich hin bei Squels und Bendings und klingt bei Rhtymus zu hell.

Was der Brücken-PU haben muss/kann:
- Kostenpunkt: max. 100 € für einen PU für die Brücke
- mein Held Jeff Waters z.B. schwört auf Seymour Duncan - sofern einer davon was für mich wäre, gerne =)
- soundtechnisch auf jeden Fall dicker Metal-Sound (gut geeignet für Rhtythmus), kein Rauschen
- ob aktiv oder passiv, ist mir eigentlich egal
- ob der nun offen ist oder ein Gehäuse drumherum hat, ist mir auch egal


Fragen:
1. Lohnt sich überhaupt in meinem Fall ein PU-Upgrade an der Brücke für ne 320-€-Klampfe?
2. Sollte das lieber ein Techniker machen oder kann man das auch selbst? (habe Erfahrung im Löten u kenne Elektronik-Grundlagen)
3. habe einen 5-Wahl-Schalter: Geht der dann auch für den neuen Pickup? Oder muss da ein neuer rein?
4. Die endlose Frage: Ist aktiv wirklich "besser"? Stimmt es, dass aktive einfach viel weniger zu Rauschen etc neigen?


Danke für Tipps
Denke, dass für dich ein Dimarzio Tonezone oder ein SD SH 6 perfekt wären. Mag persönlich den Tonezone lieber. Geschmacksache. Dürften für dich aber so ziemlich die heißesten Kandidaten sein. Andererseits meine ich mal in irgendeinem Video gesehen zu haben, dass Waters nen SH 5 gezockt hat.

Wegen aktiv: Ausprobieren. Wenn du den Sound magst.
 
@mILLhAuS: Die aktiv-passiv-Frage ist eigentlich keine Qualitäts- sondern eine Geschmacksfrage. Passive PUs komprimieren weniger - das heißt der Attack ist (bei den meisten) nicht so scharf wie bei aktiven, und passive PUs klingen auch "breiter" - damit meine ich NICHT voller oder brachialer, sondern, naja einfach "breiter" ^^ schwer einen Klangcharakter in Worte zu fassen, aber ich hoffe du kannst mir folgen... Großflächiger, mehr wie eine Wand, die auf dich zudonnert als eine Faust, die dir eine verpasst^^ Aktive PUs haben auch weniger Signalverlust bei langen Kabelwegen, was ja durchaus ein Vorteil ist, aber meiner Meinung nach in richtung "das Gras wachsen höhren" geht ;) Was bei aktiven PUs auch sehr schön ist, ist die effektivität der Tone- und Volume Regler. Möchte man die Verzerrung unterm spielen verringern kann man das sehr schön mit dem Volume-Poti machen (Habe bisher nur EMGs probiert daher weiß ich nich, ob das generell so ist). Durch die Vorverstärkung schon innerhalbd er Gitarre ist bei aktiven natürlich auch das Sustain ein bisschen begünstigt...

Der 5-Fach schalter sollte mit dem neuen PU genauso funktionieren, wie mit dem alten, es sei denn du Veränderst an der verschaltung etwas, da kenn ich mich nich genug aus, um dir dann Ratschläge zu geben...

Gruß, Tiny
 
- mein Held Jeff Waters z.B. schwört auf Seymour Duncan - sofern einer davon was für mich wäre, gerne =)

Nein er benutzt z.z. eig. die Gibson Dirty Fingers zumindestin seinen Epiphones. [auch wenn die da nicht standardmäßig drinn sind!]
Aber in seiner Ran Fyling V hat er nen SH6.
 
Vielen Dank an alle schon mal für die Tipps.

Scheint wohl bei mir ein passiver zu werden.

Mein heißester Kandidat ist der Seymour Duncan SH 6 für die Brücke.
Ist das der hier?
http://www.musik-service.de/seymour-duncan-sh-6-prx395513098de.aspx


Ja richtig, Jeff Waters hat auf seiner roten RAN-Lead einen SH 5, er hat aber auch ne schwarze mit nem SH6.
Mittlerweile spielt er wieder ne Epiphone.

Noch etwas:
1. Sollte das lieber ein Techniker machen oder kann man das auch selbst? (habe Erfahrung im Löten u kenne Elektronik-Grundlagen)
2. Sofern ich es lieber einen Techniker machen lasse: Wie viel darf/kann so ein Umbau denn kosten?
3. Soll ich dann gleich auch noch sagen, er soll die Potis und die Kondensatoren tauschen?
4. Ist da Anschlusskabel dabei oder nehme ich das Kabel von meinem alten PU?

Heavy greez \w/
 
Noch etwas:
1. Sollte das lieber ein Techniker machen oder kann man das auch selbst? (habe Erfahrung im Löten u kenne Elektronik-Grundlagen)
2. Sofern ich es lieber einen Techniker machen lasse: Wie viel darf/kann so ein Umbau denn kosten?
3. Soll ich dann gleich auch noch sagen, er soll die Potis und die Kondensatoren tauschen?
4. Ist da Anschlusskabel dabei oder nehme ich das Kabel von meinem alten PU?

Heavy greez \w/
1. wenn du ein bisschen löten kannst machst du das am besten selbst, ist eigentlich kein problem.
2. mach es selbst :D
3. nicht nötig, ich würd den alten kram einfach drin lassen und nur den abnehmer tauschen.
4. anschlusskabel sind direkt am tonabnehmer dran, d.h. wenn du z.b. den SH-6 kaufst kannst du den so wie er ist einlöten. erklärt sich dann aber von selbst.
 
Vielen Dank an alle schon mal für die Tipps.

Scheint wohl bei mir ein passiver zu werden.

Mein heißester Kandidat ist der Seymour Duncan SH 6 für die Brücke.
Ist das der hier?
http://www.musik-service.de/seymour-duncan-sh-6-prx395513098de.aspx


Ja richtig, Jeff Waters hat auf seiner roten RAN-Lead einen SH 5, er hat aber auch ne schwarze mit nem SH6.
Mittlerweile spielt er wieder ne Epiphone.

Noch etwas:
1. Sollte das lieber ein Techniker machen oder kann man das auch selbst? (habe Erfahrung im Löten u kenne Elektronik-Grundlagen)
2. Sofern ich es lieber einen Techniker machen lasse: Wie viel darf/kann so ein Umbau denn kosten?
3. Soll ich dann gleich auch noch sagen, er soll die Potis und die Kondensatoren tauschen?
4. Ist da Anschlusskabel dabei oder nehme ich das Kabel von meinem alten PU?

Heavy greez \w/

du hast oben erwähnt, dass dir die gitarre bei rhythmus-spiel zu hell klingt. da würde ich dir vom sh-6 abraten, da dieser in deiner ibanez recht schrill werden kann. ich würde eher den sh-5 testen oder einen dimarzio superdistortion oder evolution.
probieren geht über studieren. wichtig ist allerdings, dass man den pickup seinen soundvorstellungen und vor allem der gitarre anpasst.
wenn du gebraucht kaufst kannst du meist ohne großen verlust wieder verkaufen oder tauschen.:great:
 
Guten Morgen erstmal,

Welches PU Set wäre für eine Mex. Classic 50s Strat empfehlenswert, wenn der Sound nicht nur in Richtung 50er Rock N Roll (Buddy Holly, etc.), sondern auch in modernere Richtungen gehen soll (80s Rock, Hard Rock)? Lässt sich sowas unter einem Hut bringen? :gruebel:
 
Klar bzw. bestimmt;) Hab ne usa standard, die kann das alles was du oben meinst, normale standard pu´s drin (Gut, metal jetzt nicht, harte sachen schon, jenachdem was als hardware noch dran hängt) Am Steg wäre evtl. ein HB im SC-format sinnvoll wenn de nicht fräsen willst, dann haste mehr dampf für die härteren sachen. Möglich ist das. Siehe Kurt Cobain oder Green Day oder oder...Such mal nach strat-pu-sets, gibts ja einige, z.b.
https://www.thomann.de/de/seymour_duncan_sshr1b_wh.htm einzeln oder

https://www.thomann.de/de/fender_noisless_set_strat.htm

und noch viel mehr.
 
du hast oben erwähnt, dass dir die gitarre bei rhythmus-spiel zu hell klingt. da würde ich dir vom sh-6 abraten, da dieser in deiner ibanez recht schrill werden kann. ich würde eher den sh-5 testen oder einen dimarzio superdistortion oder evolution.
probieren geht über studieren. wichtig ist allerdings, dass man den pickup seinen soundvorstellungen und vor allem der gitarre anpasst.
wenn du gebraucht kaufst kannst du meist ohne großen verlust wieder verkaufen oder tauschen.:great:

Gilt bei nem PU keine 14-tägige Geld-zurück-Garantie? Bloß weil ich da mal ein Lötauge rangemacht habe, fällt die doch nicht weg, oder? Tjo dann werde ich das wohl nochmal überdenken - wobei der SD SH 5 doch etwas cleaner ist und eher für Lead gedacht ist? Der DiMarzio Evolution sieht auch nett aus - der Superdistortion gefällt mir aufgrund des goldenen Gehäuses nicht.
 
Gilt bei nem PU keine 14-tägige Geld-zurück-Garantie? Bloß weil ich da mal ein Lötauge rangemacht habe, fällt die doch nicht weg, oder? Tjo dann werde ich das wohl nochmal überdenken - wobei der SD SH 5 doch etwas cleaner ist und eher für Lead gedacht ist? Der DiMarzio Evolution sieht auch nett aus - der Superdistortion gefällt mir aufgrund des goldenen Gehäuses nicht.

die geld-zurück-garantie gilt bei onlinekäufen idr auch nach einbau. den superdistortion gibt es in allen möglichen farben und varianten. habe ihn ehrlichgesagt selten mit goldener kappe gesehen. er nennt sich auch dimarzio dp100. persönlich würde ich den superdistortion dem evolution vorziehen, da dieser "klassischer" klingt und der evolution "moderner".
der sh-5 ist schon recht heiss und für härtere sachen gut geeignet. er hat auch einen keramik-magneten und dadurch eine menge punch. allerdings hat er mehr bassschub und klingt dadurch weniger schneidend und weniger aggressiv, was in deiner rg sicherlich sehr gut käme. für cleane sounds gibt es allerdings definitiv besseres.

du könntest auch mal die "pickup-finder" auf den hersteller-seiten von dimarzio und seymour duncan nutzen.
 
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