Pickguard für 5200 Euro?

  • Ersteller kurticobain
  • Erstellt am
Das wird keiner kaufen. Die Echtheit lässt sich leider nicht feststellen - höchstens durch irgendwelche laboratorischen Untersuchungen.

Wenn man schon Geld ausm Arsch hängen hat, kann man das auch spenden, statt es für sowas sinnloses auszugeben!

Sagt jemand mit zwei "Billigakustikklampfen" und einem Marshall MG15... :rolleyes:
 
Das wird keiner kaufen. Die Echtheit lässt sich leider nicht feststellen - höchstens durch irgendwelche laboratorischen Untersuchungen.

[...]

Kann ich mir auch schwer vorstellen. Denn man müßte wohl noch mal etliche k€ für einen Gutachter, der die Echtheit dieses Teiles garantiert, aufbringen. Und wenn man dazu noch bedenkt, wie sich z.B. auf dem Kunstmarkt schon Gutachter und Experten von geschickten Fälschern haben an der Nase herumführen lassen, wo es eher um (potentielle) Werte im 6- bis 7-stelligen €-Bereich ging und nicht um solche Taschengelder wie oben...;)
 
Sagt jemand mit zwei "Billigakustikklampfen" und einem Marshall MG15... :rolleyes:

Billig heißt nicht gleich schlecht, vorallem bei A-Gitarren

Schon mal den Marshall angespiet? So schlecht ist er nicht für den Preis. War auch mein erster amp.

Also, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten!:cool:
 
Billig heißt nicht gleich schlecht, vorallem bei A-Gitarren

Schon mal den Marshall angespiet? So schlecht ist er nicht für den Preis. War auch mein erster amp.

Also, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten!:cool:

Statt 4 Gitarren zu kaufen hätteste das Geld lieber spenden sollen.:p
 
hab ja nicht 4mal die gleiche gekauft ;)
 
Billig heißt nicht gleich schlecht, vorallem bei A-Gitarren

Wie definierst Du billig?
Billig heißt eher bei A-Gitarren schlecht, als bei E-Gitarren.
Eine A-Gitarre ist handwerklich weitaus schwieriger herzustellen und erfordert mehr Prozesse, bei denen noch Handarbeit erforderlich ist als bei einer E-Gitarre. Um den Preis dann niedrig zu halten, muß dann bei A-Gitarren wo anders gespart werden. Hardware ist nicht viel da, also muß beim Holz gespart werden, was wiederum direkten Einfluß auf den Klang hat.;)

Nagash schrieb:
Schon mal den Marshall angespiet? So schlecht ist er nicht für den Preis. War auch mein erster amp.
Also, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten!:cool:

Der Amp entspricht den Erwartungen, die man bei dem Preis daran hat.


Nagash schrieb:
und arme Kinder hungern in Afrika...

Und daran werden wir gerade in der Weihnachtszeit ja immer wieder von allen Seiten erinnert ( was okay ist...).
Finde den Kommentar etwas überflüssig, denn dazu einen Zusammenhang zu einem Pickguard herzustellen ist schon sehr weit hergeholt. In dem Fall dürfte der Erwerb dieses Pickguards ja eher eine Geldanlage sein, um seine Vintage-Schätzchen wieder in den Originalzustand zu versetzen und somit den Preis zu steigern. Hältst Du es auch jeden Aktionär vor, der sich einen Schwung von Aktien kauft?
Diesen Spruch hat bestimmt jeder schon mal daheim von Mami gehört, wenn man den Teller nicht leer gegessen hat: "Iss auf, denn in Afrika verhungern die Kinder."
So zynisch es klingt, aber der Verzicht auf dieses Pickguard wird wohl kaum verhindern, daß sich in Afrika irgendwas an der Situation ändert, genau wie das Teller leeressen.

Das Spenden für Bedürftige muß jeder mit sich ausmachen und es sollte keiner mit mahnenden Finger von jemanden einfordern. Oder hast Du alles aufgegeben, um Bettelmönch zu werden?
 
Billig heißt nicht gleich schlecht, vorallem bei A-Gitarren

Schon mal den Marshall angespiet? So schlecht ist er nicht für den Preis. War auch mein erster amp.

Also, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten!:cool:

Die Marshall MG Serie ist wirklich unter aller Sau :p
Aber wenn du so nen "billigen" Amp hast, haste sicher noch n bisschen übrig zum Spenden.
 
Ich bin mir nicht sicher ob sich eine Nachrüstung mit einem original Teil wirklich lohnen würde wie Harle sagt.
Ich las einen Bericht in der Gitarre & Bass, laut dem die Preise für Vintage Equipment wieder fallen werden. Reiche Leute, die keine Musiker sind kauften sich solche als Wertanlage. Natürlich stiegen die Preise wenn die Instrument vom Markt verschwinden, ist ganz klar. Angebot und nachfrage regiert den Preis. Nur sind die inzwischen so teuer, das keiner mehr die teile Kaufen will und die Preise sinken wieder. Deshalb bin ich nicht der Meinung, dass es sich jetzt lohnt solch ein Teil für solch einen Preis zukaufen. Der Marktwert der Gitarre wird nach und nach trotzdem sinken.
 
Wodän;1967377 schrieb:
Ich bin mir nicht sicher ob sich eine Nachrüstung mit einem original Teil wirklich lohnen würde wie Harle sagt.
Ich las einen Bericht in der Gitarre & Bass, laut dem die Preise für Vintage Equipment wieder fallen werden. Reiche Leute, die keine Musiker sind kauften sich solche als Wertanlage. Natürlich stiegen die Preise wenn die Instrument vom Markt verschwinden, ist ganz klar. Angebot und nachfrage regiert den Preis. Nur sind die inzwischen so teuer, das keiner mehr die teile Kaufen will und die Preise sinken wieder. Deshalb bin ich nicht der Meinung, dass es sich jetzt lohnt solch ein Teil für solch einen Preis zukaufen. Der Marktwert der Gitarre wird nach und nach trotzdem sinken.

Wenn du eine alte Les Paul hast - Jahrgang 59 - mit einem Wert von sagen wir 200.000$ und du willst sie verkaufen, doch das originale Schlagbrett ist nicht mehr vorhanden, wirst du sicher eine ganze Ecke weniger Geld bekommen. Da bringt es auch nichts, ein 2005er Pickguard draufzuschrauben. Da lohnt es sich dann schon, ein originales Pcikguard zu besorgen.

Wie die Preisentwicklung allgemein aussieht kann ich jedoch nicht sagen, da musst du hoss oder SELE fragen. Zumindest sind die Preise in den letztne Jahren ziemlich gestiegen.
 
Billig heißt nicht gleich schlecht, vorallem bei A-Gitarren

Doch, wie MeinAnderesIch schon eingeworfen hat, kann man das ruhigen Gewissens sagen. "Billig" definiert zwar jeder anders, aber die Qualität von Sound und Bearbeitung sinkt mit dem Preis den man dafür bezahlt. Das ist überall so, nicht nur bei Akustik-Gitarren.

Schon mal den Marshall angespiet? So schlecht ist er nicht für den Preis. War auch mein erster amp.

Ja, es war so ziemlich das grauenhafteste was ich neben meinem ersten 10W Transistor Brüllwürfel bis jetzt zu hören bekommen habe. Da ist man mit nem Multi FX am Kopfhörer, an der PA oder an der Stereoanlage daheim besser bedient.

Also, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten!:cool:

Dito. ;)

Statt 4 Gitarren zu kaufen hätteste das Geld lieber spenden sollen.:p

Darauf wollte ich in etwa hinaus.
Fand die Anmerkung mit den Kids in Afrika etwas sehr weit hergeholt.
Wir können froh sein, dass wir im westlichen Kapitalismus aufwachsen und uns Musikinstrumente, was zum Anziehen und Essen kaufen können, in der dritten Welt trommeln die Menschen auf Blechtonnen.

Wodän;1967377 schrieb:
Deshalb bin ich nicht der Meinung, dass es sich jetzt lohnt solch ein Teil für solch einen Preis zukaufen. Der Marktwert der Gitarre wird nach und nach trotzdem sinken.

Wrong! Finde eine originale '52er Relic Telecaster, stell sie zehn Jahre weg und sieh zu was passiert.
 
Wrong! Finde eine originale '52er Relic Telecaster, stell sie zehn Jahre weg und sieh zu was passiert.
Es ist allerdings so, dass heute viele Vintage Händler ihre astronomischen Preise schon wieder verringern, weil sie die Gitarren nicht loswerden. Und deshalb ist es für mich fraglich ob es sich heute noch lohnt solch ein Instrument als Wertanlage zu kaufen.
Vor 10 Jahren wäre das sicher so gewesen, nur wenn die Entwicklung so weiter geht, wie sich sich im Moment anzudeuten scheint würde das heute ein Verlustgeschäft werden.

Ich verlasse mich in allen meinen Aussagen auf den Bericht "Vintage-Szene - Sodbrennen im Schlaraffenland?" aus G&B 12/06, der mir recht logisch erscheint. Und habe mir so diese Meinung gebildet.
 
Zum Thema "Vintage und Preisverfall" möcht ich noch sagen:

Erst einmal:
Eine Vintage Gitarre wird nach mehrerlei Maßstäben angesetzt:

1. Marke / Modell
2. Jahrgang
3. Originalzustand
4. Zustand

usw.

Die Tatsache, daß die Gitarre im kompletten Originalzustand ist, macht hauptsächlich den Preis des gewünschten Modells aus.
Kleines Beispiel:
eine Stratocaster/Tele/LP usw., die re-finished wurde, bringt nur einen Bruchteil des Geldes eine Original belassenen.
gleiches gilt für ausgetauschte Plastikteile usw.
Eine runtergespielte, verhunzte, alte Strat bringt um einiges mehr als eine neu lackierte Strat gleichen Baujahres. Grund: Originalzustand.

Was die Entwicklung angeht:
in der Gitarre & Bass stand letztens, daß sich der Markt bereinigen wird. Die verbastelten umgerüsteten Modelle werden billiger werden und etwas in die 2.Wahl Kategorie fallen. Das muß nicht zwangsläufig bedeuten, daß sie für Normal-Gitarristen deshalb erschwinglich werden. Die Preis werden trotzdem noch Wahnsinn sein.
Die erste Kategorie werden die Gitarren sein, die in dem Originalzustand sind, in dem sie das Werk verlassen haben ( von Gebrauchs-und Spielspuren abgesehen ). Die werden diesen Preis mal locker halten, ob sie noch steigen oder sinken, kann wohl keiner sagen, das reguliert Angebot und Nachfrage.

Gerade aber deswegen werden eben die originalen Replacement Teile zu so wahnsinnigen Preisen gehandelt: es gibt einfach so wenige noch davon und jeder ist scharf darauf, sein Schätzchen dem Originalzustand anzupassen.

Ob es sich lohnt, eine Gitarre als Wertanlage zu kaufen?
Meiner Meinung nach schon. Wie in der G&B schon steht, wird es wohl gerade in Europa schwer. einen Abnehmer zu finden. Das verkompliziert zwar den Verkauf, aber die Zukunft ( und auch schon die Gegenwart ) dieses Marktes ist Japan und vor allem Russland.
Die Japaner sind ja verrückt nach den Vintage Fender und Gibson. Die meisten hervorragenden Custom Shop Reissues landen schon in Japan, so daß die Amis in Les Paul Forum schon jammern, weil die US-Shops kaum noch gute ( also gut klingende und optisch tolle Decken ) bekommen, wie man es einfach früher gewohnt war. Damals wurden erst die US-Shops bedient und der Rest landete in Europa und sonstwo.

Das Gleiche gilt übrigens auch für Fender.

Und Russland: man braucht sich ja nur die Situation im Fußball anschauen. Chelsea usw. ;)
Die haben ihren Appetit auf Sammlerstücke und Luxusgüter entdeckt.

Ne, um die Preise für Vintage Gitarren braucht sich keiner Sorgen machen. Es gibt einfach zu wenige legendäre Gerätschaften, als daß der komplette Markt bedient wird. Der Aufwand ist sicherlich größer, da man die Gitarren global anbieten muß. Aber in Japan reißen sie einem die Dinger aus den Händen und zahlen auch den Preis dafür, so lange die Geräte halt auch Original sind.
Und dort schließt sich der Kreis...
 
Habt ihr mal auf die Versandkosten geguckt?
50€ für den Versand von Deutschland nach Deutschland... :screwy::screwy:
 
Das sind ja nette Überlegungen - auch wenn sie wohl nicht von Dir kommen. ;) Japan und Rußland als Zukunftsmärkte ist schon sehr spekulativ - der momentane Gitarrenboom kann schnell vorübergehen und die Verehrer von Page, Clapton und Konsorten kommen langsam in die Jahre. Und die Wertschätzung für amerikanische Kultur und Lebensart ist weltweit eher im sinken...
Sollte die Weltkonjunkur in eine Rezession umschlagen, der Dollar stark fallen, die Immobilienpreise in den USA weiterhin sinken etc. sind solche Luxus-Memorabilia (keiner kauft die doch noch weil sie so tolle Instrument sind) und Statussymbole sehr stark betroffen. Auch die geringe Stückzahl hält für mich nicht unbedingt als Argument her - es gibt so viele Raritäten und Schmuckstücke die man sammeln kann, wenn die Mode weiterzieht. Das echte Warnsymbol ist, daß die Gitarren in großen Zeitschriften als Investments empfohlen werden und von "Investoren" gekauft werden. Bei den Sammlern steht hinter einem Preis noch echtes Interesse, sobald die Preise von Investoren gemacht werden und die unter sich dealen, wird nur noch heisse Luft gehandelt. Das ist - zusammen mit den in den letzten Jahren explodierten Preisen - eindeutig ein Zeichen für eine Blase.
Ich hätte schon die Kohle mir ein Vintage-Teil zu kaufen - bei weitem keine Burst natürlich, aber schon was nettes. Mein Geld verliere ich dann aber doch lieber mit Aktien. ;)
 
Habt ihr mal auf die Versandkosten geguckt?
50€ für den Versand von Deutschland nach Deutschland... :screwy::screwy:

Könnte an der hohen Versandversicherung liegen, sowas verschickt man schließlich nicht im gepolsterten Brief :rolleyes:
 
@MeinAnderesIch: Keine Frage alte Instrumente werden weiter teuer bleiben. Aber die Preise sind in den letzten Jahren extremst gestiegen und es ist der Gang der Zeit, das irgendwann der Zenit überschritten ist und die Preise fallen. Das ist so bei Aktien und auch bei anderen Dingen, die als Wertanlage "misbraucht" werden.
Für einen Sammler (Musiker), der die Gitarre als Gitarre will und nicht als Anlage werden diese Instrumente interessant bleiben. Aber diese haben oft gar nicht so viel Geld wie irgendein Industrieller, der sein Vermögen mehren will und sind gar nicht in der Lage solche Preise zu zahlen.
Aber niemand, der sein Geld vermehren will kauft seine Aktien oder sonstwas wenn die Preise auf dem Zenit stehn.
 
Das sind ja nette Überlegungen - auch wenn sie wohl nicht von Dir kommen. ;)
Ne, die kommen aus'm LP Forum, Gitarre & Bass usw.;)

Japan und Rußland als Zukunftsmärkte ist schon sehr spekulativ - der momentane Gitarrenboom kann schnell vorübergehen und die Verehrer von Page, Clapton und Konsorten kommen langsam in die Jahre. Und die Wertschätzung für amerikanische Kultur und Lebensart ist weltweit eher im sinken...
Japan ist nicht gerade spekulativ. Das ist bereits jetzt einer der ( wenn nicht der ) größten Märkte für hochpreisige Gitarren à la Gibson / Fender Custom Shop. Da ist das Kapital und der Wahn nach diesen Gitarren vorhanden. Und die zahlen höhere Preise als sonst irgendwo.
In Russland gibt es ja eine neureiche Oberschicht, die eine gewisse Obsession auf Statussymbole hat. Und die Bereitschaft, viel Geld auszugeben.

Sollte die Weltkonjunkur in eine Rezession umschlagen, der Dollar stark fallen, die Immobilienpreise in den USA weiterhin sinken etc. sind solche Luxus-Memorabilia (keiner kauft die doch noch weil sie so tolle Instrument sind) und Statussymbole sehr stark betroffen.

Es wird immer genug reiche Leute geben, die sich Luxus leisten können, auch wenn der Rest der breiten Masse mit der Rezession zu kämpfen hat.

Auch die geringe Stückzahl hält für mich nicht unbedingt als Argument her - es gibt so viele Raritäten und Schmuckstücke die man sammeln kann, wenn die Mode weiterzieht. Das echte Warnsymbol ist, daß die Gitarren in großen Zeitschriften als Investments empfohlen werden und von "Investoren" gekauft werden. Bei den Sammlern steht hinter einem Preis noch echtes Interesse, sobald die Preise von Investoren gemacht werden und die unter sich dealen, wird nur noch heisse Luft gehandelt. Das ist - zusammen mit den in den letzten Jahren explodierten Preisen - eindeutig ein Zeichen für eine Blase.

Wie gesagt, der Markt wird sich regulieren. Die Preise für die gut erhaltenen Gitarren im Originalzustand hat sich gehalten, während die anderen, verbauten nach unten korrigiert wurden.
Ob eine 59er Les PAul, die momentan wohl bei 250.000-500.000 Dollar liegt, den Preis hält oder wieder abstürzt, wird sich zeigen.
Die Gefahr, daß die Preise ins Bodenlose fallen ( was das Platzen der Blase bedeuten würde ), sehe ich nicht. Mit den richtigen Investments in anderen Bereichen läßt sich immer mehr Geld machen, aber es wird immer genügend reiche Leute geben, die auch ein Faible für Gitarren haben.

Die Gefahr, daß Fender Strats und Les Pauls mal aus der Mode kommen werden, sehe ich auch nicht. Vielleicht mal für ein paar Jahre etwas zurückgehend, aber dann wieder zurückkommend ( siehe deren Geschichte ).

EDIT: Vielleicht sollte man das ganze nicht unbedingt als Geldanlage als solches betrachten. Ich denke, daß der Großteil dieser Jahrgänge von Sammlern zu den Zweck gekauft wurde, weil das Geld und die Begeisterung für Gitarren da war und man den "Mythos" gerne in seiner Sammlung stehen hätte und weniger als gewinnbringende Investition.
Die erlesenen Teile werden aber ihren Preis halten, weil es immer genügend betuchte Gitarrensammler geben wird, denen diese Gitarren trotzdem noch in ihrer Sammlung fehlen.
 
Ich möchte mich hier mal als Besitzer von zwei 63er Strats melden.
..also, die eine ist 100% original, Olympic White, Zustand Closed Classic. Habe die Gitarre mal vor einem Jahr wegen dem Versicherungswert schätzen lassen = 28.000 Euro
..die andere, nicht mehr 100% original, weil mir mal das Pickguard kaputt gegangen ist, Sunburst, Zustand Closed Classic bis relic, = 25.000 Euro.
Der Gutachter hat nicht gemerkt, daß das Pickguard ein Teil neuen Datums ist, was künstlich gealtert wurde. (ist das Werk eines Schraubers aus dem Ruhrpott, der baut die originalsten Replicas, die ich je gesehen habe, da muß schon wirlich eine Laboruntersuchung her, um Unterschiede zu klassifizieren).

Ich würde warscheinlich keine Tausende von Euros für ein Ersatz-Pickguard ausgeben, weil ich die Preise einfach unverhältnissmäßig finde. Wenn man als Spekulant sein Geld anlegen möchte, dann doch lieber in Gold, das ist einfacher.
 
Ist das Werk eines Schraubers aus dem Ruhrpott, der baut die originalsten Replicas, die ich je gesehen habe, da muß schon wirlich eine Laboruntersuchung her, um Unterschiede zu klassifizieren.

Ulli? ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben