elkulk
Bass-Mod & HCA Bass/Elektronik
Hallo,
Leider habe ich nur einen Behringer Eurorack UB1002 zum Testen da.
Dort messe ich mit dem DWM am voll aufgedrehten Kopfhörerausgang mit einem 1kHz-Sinus und ca. Unitygain im Kanal und am Main-Level eine Spannung von über 10VAC.
Damit bekomme ich 3 seriell verschaltete rote LEDs mit angegebenen 20mA (gemessener Strom 10mA bei einem Vorwiderstand von 100 Ohm) zum Leuchten.
Also könnte es am Kopfhörerausgang funktionieren.
Leider hat das Pültchen natürlich keinen (hinsichtlich Fehlrouting) "ungefährlicheren" Insert, um daran zu testen.
Die Übersprechungen halten sich aber auch bei diesem sicher nicht überragenden Pult sehr in Grenzen:
Bei Aussteuerung des Kanal-Gain auf kurz unter Peak und geschlossenem Levelregler ("Kanal-Fader") ist die Übersprechung des Sinus auch bei Mainfader auf +10 und voll aufgedrehtem Kopfhörerausgang nur sehr gering wahrzunehmen und wird vom Rauschen der anderen aufgezogenen Kanäle beinahe maskiert.
Gruß
Ulrich
edit:
So ein Ärger, dass ich kein Pult mit Insert zum Testen habe.
Mir fiel nämlich noch ein, dass ich genau so eine Conradlampe wie weiter oben beschrieben habe. Und die wäre durchaus hell genug für den erklärten Zweck.
Diese also mal schnell an den Kopfhörerausgang gehängt und ...
ha, haha, voila:
(Als Sinusgenerator diente mir eine Oszilloskop-Software, deshalb das Notebook neben Pult und Lampe.)
ediet-edit:
Oh, das sehe ich jetzt gerade: In meiner Begeisterung habe ich beim Lampenversuch die Einweggleichrichtung und den Vorwiderstand ganz vergessen - scheint aber den LEDs in der Lampe nicht zu schaden.
das hat mich nun doch genauer interessiert:... Ein Kopfhörerausgang treibt im Normalfall maximal ein oder zwei Volt, sonst fliegen einem die Ohren heraus. Bringt also nix, liegt unter der Durchlassspannung einer Diode. ...
Leider habe ich nur einen Behringer Eurorack UB1002 zum Testen da.
Dort messe ich mit dem DWM am voll aufgedrehten Kopfhörerausgang mit einem 1kHz-Sinus und ca. Unitygain im Kanal und am Main-Level eine Spannung von über 10VAC.
Damit bekomme ich 3 seriell verschaltete rote LEDs mit angegebenen 20mA (gemessener Strom 10mA bei einem Vorwiderstand von 100 Ohm) zum Leuchten.
Zur Einweggleichrichtung sitzt noch eine Diode 1N4148 seriell in die Leitung. (Übrigens flackern die LEDs ab einem Sinus von ca. 40Hz aufwärts kaum noch sichtbar.)... Ebenso mögen LEDs keine Rückwärtsströme, Wechselspannung ...
Also könnte es am Kopfhörerausgang funktionieren.
Leider hat das Pültchen natürlich keinen (hinsichtlich Fehlrouting) "ungefährlicheren" Insert, um daran zu testen.
Die Übersprechungen halten sich aber auch bei diesem sicher nicht überragenden Pult sehr in Grenzen:
Bei Aussteuerung des Kanal-Gain auf kurz unter Peak und geschlossenem Levelregler ("Kanal-Fader") ist die Übersprechung des Sinus auch bei Mainfader auf +10 und voll aufgedrehtem Kopfhörerausgang nur sehr gering wahrzunehmen und wird vom Rauschen der anderen aufgezogenen Kanäle beinahe maskiert.
Gruß
Ulrich
edit:
So ein Ärger, dass ich kein Pult mit Insert zum Testen habe.
Mir fiel nämlich noch ein, dass ich genau so eine Conradlampe wie weiter oben beschrieben habe. Und die wäre durchaus hell genug für den erklärten Zweck.
Diese also mal schnell an den Kopfhörerausgang gehängt und ...
ha, haha, voila:
(Als Sinusgenerator diente mir eine Oszilloskop-Software, deshalb das Notebook neben Pult und Lampe.)
ediet-edit:
Oh, das sehe ich jetzt gerade: In meiner Begeisterung habe ich beim Lampenversuch die Einweggleichrichtung und den Vorwiderstand ganz vergessen - scheint aber den LEDs in der Lampe nicht zu schaden.
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